Dark Lyrics
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WETO LYRICS

1. Tief


Es gibt nichts mehr, das Du liebst, kein Gefühl mehr, das Du fühlst,
Da war früher mal viel mehr - doch das ist lange her!
Party, Musik, Alkohol, gute Bekannte - fühlst Dich wohl,
Willst nicht zu spät zu Hause sein - bist draußen ganz allein!

Die dunkle Nacht ist bitterkalt, die Abkürzung durch den Wald,
Willst jetzt des Freundes Wärme spür'n, und seine Hand Dich führ'n.
Die Schritte in der Dunkelheit, bis zu Straße ist's noch weit,
Du schreist, doch niemand kann Dich hören und du kannst dich nicht wehr'n.

Erinnerst Dich voll Qual zurück,
Ein dichter Nebel trübt den Blick,
Wie Dir in jener schwarzen Nacht,
Die Seele umgebracht!

Tief! Tief! Es hat gebrannt im Bauch...
Tief! Tief! Und tief im Herzen auch!
Tief! Tief! Wie Dir in jener schwarzen Nacht,
Tief! Tief! die Seele umgebracht!

Kannst nicht mehr lachen, dich nicht freuen, bist niemals einsam, doch allein,
Kein Mann hat dich seither berührt - geschweige denn verführt!
Du suchst die Stille, doch in Dir hörst Du Geräusche - hörst das Tier,
Die Erinnerung als Hand, die kalt Dein Herz umkrampft.

Dein Kopf schlägt donnernd auf Asphalt, die Hände suchen wild nach Halt,
Und er ist über Dir und stöhnt - hörst wie er Dich verhöhnt!
Du wehrst dich panisch, schlägst nach ihm, er ist so stark - hat keinen Sinn,
Es tut so weh und es zerbricht dich innerlich!

Erinnerst Dich voll Qual zurück,
Ein dichter Nebel trübt den Blick,
Wie Dir in jener schwarzen Nacht,
Die Seele umgebracht!

Tief! Tief! Es hat gebrannt im Bauch...
Tief! Tief! Und tief im Herzen auch!
Tief! Tief! Wie Dir in jener schwarzen Nacht,
Tief! Tief! die Seele umgebracht!

[English translation:]

Deep

There's nothing that you love anymore, no feeling that you feel anymore
There used to be much more - but that's long ago
Party, music, alcohol, good friends - you fell good
You don't want to be home late

The dark night is very cold, the shortcut through the forest
You want to fell your boyfriends warmth right now, and his hand guiding you
The steps in the dark, it's still far to the street
You scream, but no one can hear you and you can't fend yourself

You remember it full of pain
A dense fog blears the view
How in this black night
Your soul has been murdered

Deep! Deep! It burned in your stomach
Deep! Deep! And deep in the heart, too
Deep! Deep! How in this black night
Deep! Deep! Your soul has been murdered

You can't laugh anymore, you can't rejoice, your never alone, but lonely
No man has touched you since that - not to mention seduced
You search for the silence, but inside you hear noises, (you) hear the beast
The memory as a hand which cold holds tight your heart

Your heart beats thunderous on the asphalt, the hands search for something to hold on
And he is over you and groans - you hear how he scorns you
You struggle panicly, you beat for him, he is so strong - there is no sense in it
It hurt so much and it breaks you inwardly

You remember it full of pain
A dense fog blears the view
How in this black night
Your soul has been murdered

Deep! Deep! It burned in your stomach
Deep! Deep! And deep in the heart, too
Deep! Deep! How in this black night
Deep! Deep! Your soul has been murdered


2. Phantasie


Das Spiegelbild, der irre Blick,
Die feuchte Luft ist schicksalsschwer.
Die nassen Finger, die Leere in mir,
Schon lange keine Tränen mehr.

Ein schwarzer Schatten, das zweite Gesicht,
Die Versuchung ist allgegenwärtig.
Mit zitternder Hand, der kalte Stahl,
Küsst meine Haut ganz zärtlich.

Ich treibe weg, in einem Wirbel voll Zärtlichkeit,
Rosenblätter fallen rot aus den Venen.
Treiben sanft auf das andere Ufer zu,
Das ist der Moment - ich lass los...

Dunkelheit umarmt mich,
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie...

Ich falle tief, ich sinke hinab,
Die Schwärze mit den drohenden Fingern.
Die Lider schwer, ganz kraftlos die Hand,
Die Lungen schreiend nach der Luft ringend.

Die Zeit läuft ab, die Ewigkeit naht,
Ich atme ein und feuerrot brennt die Pein.
Seh einen Schleier sich legen,
Aus mir rieselt das Leben,
Die Nacht bricht an - bin allein...

Ich treibe weg, in einem Wirbel voll Zärtlichkeit,
Rosenblätter fallen rot aus den Venen.
Treiben sanft auf das andere Ufer zu,
Das ist der Moment - ich lass los...

Dunkelheit umarmt mich,
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie!
Jede Nacht in meiner Phantasie...

[English translation:]

Fantasy

The mirror image, the mad view
The damp air is full of fate
The wet fingers, the inanition in me
Long ago no tears any more

A black shadow, the second face
Temptation is omnipresent
With trembling hand, the cold steel
Kisses my skin so fond

I drift away in a curl of fondness
Rose petals fall red out of the veins
Drift gentle to the other bank
That's the moment - I let go

Darkness embraces me
Every night in my fantasy
Every night in my fantasy
Every night in my fantasy

I'm falling deep, I'm sinking down
The ebony with threatening fingers
The lids heavy, so powerless the hand
The lungs struggling for breath screaming

The time runs out, eternity's approaching
I breath and red like fire burns the pain
I see veil laying down
Life runs out of me
The night begins - and I'm alone

I drift away in a curl of fondness
Rose petals fall red out of the veins
Drift gentle to the other bank
That's the moment - I let go

Darkness embraces me
Every night in my fantasy
Every night in my fantasy
Every night in my fantasy


3. Das 2weite Ich


Ich hetz durch dunkle Gassen,
In den Pfützen spiegelt sich
Das helle Lich von den Laternen.
Mehr seh ich nicht.
Es geht so schnell, ich hör sie rufen,
Wie sie dicht hinter mir schreien,
Hundebellen, Helikopter,
Das ist alles aber kein,

Ausweg aus der Sache
Meine Kleidung voller Blut
Und in der Hand seh ich das Messer,
Das ich neben mir fand
Als ich erwacht aus meiner Ohnmacht.
Neben mir auch diese Frau,
Gott ist sie kalt, mit toten Augen
Vielleicht zwanzig Jahre alt.

Es zerbricht mich nicht!
Im Angesicht das Zweite Ich!

Versuch mich zu erinnern
Was passierte, was geschah
In dieser Nacht, als hoch am Himmel
Schien der Vollmond voller Pracht.
ich renne fort und such die Stille,
Doch was ich finde ist er Schrei.
Diese nacht hier ist unendlich,
Somit lange nicht vorbei.

In meinem Kopf ein böses Spiel
Zwischen Wachzustand und Nichts.
Realität ist hier sehr dehnbar,
Kein Geräusch, kein Ton, kein Licht.
Erst Jäger dann Gejagter
Und dann bin ich ganz allein.
Oh bitte lasst mich nicht entkommen,
Es muss hier und jetzt vorbei sein...

Es zerbricht mich nicht!
Im Angesicht das Zweite Ich!


3. Wieder Allein


Hab keine Angst und bitte, bitte schrei nicht so!
Du weißt doch, es tut nicht weh!
Hab keine Angst und bitte wehre Dich nicht!
Lieg ganz still und laß es nur geschehen!

Hab keine Angst, Du hast das früher auch gemocht!
Früher, das ist noch nicht lang her!
Hab keine Angst - ich nehm mir nur was mehr gehört!
Schau mich nicht so an, Du fehlst mir sehr...

Es ist so kalt in mir, so leer und kalt in mir!

Warum weinst Du jetzt, und fragst mich nicht wie schön es war?
Ich war zärtlicher zu Dir als je zuvor!
Warum weinst Du jetzt, anstatt zu mir zurückzukehren?
Warum kriechst Du weg und schlägst nach mir?

Es ist so kalt in mir, so leer und kalt in mir!

Wieder Allein! Wieder allein!!!

Warum weinst Du noch und warum schreist Du noch?
Warum hörst Du nicht endlich damit auf?
Warum kommst Du nicht zu mir und warum schleichst Du Dich zur Tür?
Warum bist Du nicht vernünftig und bleibst hier bei mir?

Es ist so kalt in Dir! So leer und kalt in Dir!
Du bewegst dich nicht mehr! Du weinst und schreist nicht mehr!
Es ist so kalt in Dir! So leer und kalt in Dir!
Ich wollt nur bei Dir sein - wieder allein!

Es ist so kalt in mir, so leer und kalt in mir!

Wieder Allein! Wieder allein!!!

[English translation:]

Alone Again

Don't be afraid and please, please don't shout like that
You know, it won't hurt
Don't be afraid and please don't fend
Just lay down and let it just happen

Don't be afraid, you used to like it in former times
Former times, that isn't long ago
Don't be afraid - I only take what belongs to me
Don't look at me like that, I miss you

It is so cold in me, so empty and cold in me


5. Koma


Dunkelheit umfängt mein ganzes Sein,
Wie lange weiß ich nicht! Mein Gefühl für Zeit und Raum,
büßte ich vor einer Ewigkeit ein.

Gefühlos, blind, kann nicht mal schreien!
Hör nicht das geringste Geräusch - meine Ohren taub wie Holz!
Wie lange kann man hier allein sein?

Weiß nicht mehr wie ich hierher kam!
Es ist was Schreckliches passiert, mein Körper ausradiert!
Sekunden wachsen zur Unendlichkeit an.

Und es schlägt, und es schlägt!
Es schlägt ohne Erbarmen,
Läßt es zu, das meine Zeit still steht
Und nie vergeht!

Und ich falle und ich falle...
Da ist niemand, der mich hält!

Manchmal kann ich unweit jemand spüren.
Ich stelle mir vor, das wärest Du und Du hieltest meine Hand -
Ein Hauch von Wärme würde ich berühren...

Ich habe Angst vor Ewigkeit!
In einem lichten Kurzzustand hab ich Maschinen erkannt,
Ihr Werk zu verrichten zu verlängern dieses Leid!

Ich will dem Zeitloch hier entgehen!
Oh bitte, wenn mich jemand hört, mein Bewusstsein noch erspürt,
Macht dem ein Ende - will in Frieden gehen!

Und es schlägt, und es schlägt!
Es schlägt ohne Erbarmen,
Läßt es zu, das meine Zeit still steht
Und nie vergeht!

Und ich falle und ich falle...
Da ist niemand, der mich hält!


6. Flucht


Du hast 'ne Spur hinterlassen,
Quer durch Herz und Verstand,
Viel zu lang mit dir gerungen,
Als dass ich vergessen könnt!

Du hast mein Leben bestimmt,
Ich habe mich dir ergeben,
Dir und der Einsamkeit,
Allein auf allen Wegen!

Wir haben viel zusammen erlebt,
Ich habe gar nichts kapiert,
Die Einsicht kam viel zu spät,
Dir gefolgt und verirrt!

Ich dreh mich um,
Und will weg von hier.
Doch wohin soll die Reise gehen,
Ich ließ nicht eine Brücke stehen!

Ich bin auf der Flucht vor Dir,
Ich hör dich rufen.
Die Stimme in mir, spür Dich nach mir suchen,
ich lieb Dich, ich liebe Dich...

Bin auf der Flucht vor Dir!
Auf der Flucht vor Dir!

Wohin die Füße auch tragen,
Ich kann dich spüren und sehen.
An altbekannten Orten,
Hör ich dich kreischen und flehen!

Bei jeder Brücke im Leben,
Schleichts du dich hinterrücks an,
Und reichst mir deine scheinbar helfende,
Todbringende Hand!

Ich bin auf der Flucht vor Dir,
Ich hör dich rufen.
Die Stimme in mir, spür Dich nach mir suchen,
ich lieb Dich, ich liebe Dich...

Bin auf der Flucht vor Dir!
Auf der Flucht vor Dir!


7. Ein Lächeln Lang


Nur einen Augenblick dreh' ich mich um
Schau zurück - seh dein Gesicht
Ein blauer Schmetterling berührt mich sanft
Er löscht das Licht, bleibt nur die Sicht,

Auf das kleine Fenster, die Tür zu mir,
Fast schon blind - Eisblumenhauch von Traurigkeit.
Eine Perle rinnt, bahnt sich den Weg.
Nur einen Augenblick denk ich zurück...

Ein Lächeln lang leuchtet es hell zwischen Dir und mir.
Wie Wetterleuchten: kurz und grell und vorbei!
Ein Lächeln lang dreh' ich mich um...

Und bin frei!
Und ich bin frei!
Ich dreh mich schweigend um und geh'
Es zählt nur, was ich vor mir seh'!
Die letzte Glut in mir ist mein, versteh'!

Nur einen Augenblick denk ich an Dich,
Atme Dich ein, es riecht nach Winter und erinnert mich.
Dein Blick, mein Schweigen - spürst du nicht?
Was stürzte liegt in Scherben, die Brücke bricht!

Das letzte Blatt der Rose fällt.
Süßer Nebel hüllt Dich ein, entzieht Dich meiner Welt.
Zum letzten Mal seh' ich ein Stück -
Dein Traum kehrt nie zurück...

Ein Lächeln lang leuchtet es hell zwischen Dir und mir.
Wie Wetterleuchten: kurz und grell und vorbei!
Ein Lächeln lang dreh' ich mich um...

Und bin frei!
Und ich bin frei!
Ich dreh mich schweigend um und geh'
Es zählt nur, was ich vor mir seh'!
Die letzte Glut in mir ist mein, versteh'!


8. Irrlicht


Die Nacht hält mich mit kalten,
Schwarzen Klauen fest in ihrem Griff.
Ihre langen Schatten hüllen mich ein,
Ersticken jegliches Licht.

Sie hält mich klein, Sie drückt mich nieder,
Setzt den Fuß auf meine Brust.
Es droht mich langsam zu zersprengen
- im Hals ein Stein von Wut und Frust.

Hallo! Ist wirklich niemand dort draußen?
Ihr müsst mir helfen - ich hab mich in mir selbst verlaufen!
Hallo! Ist wirklich niemand hier?
Ich bin jenem Licht gefolgt - hab mich verirrt in mir...

Hab mich verirrt in mir!
Hab mich verirrt in mir!

Dreh mich um und such die Sonne,
Kälte lähmt jedes Gefühl.
Ich versuche zu entkommen,
Doch wo ist hier das Ziel?

Ich kriech durch tiefe Schwärze
- Abgrund meiner selbst!
Erwarte nie Hilfe von außen,
Wenn Du tief in dir fällst...

Hallo! Ist wirklich niemand dort draußen?
Ihr müsst mir helfen - ich hab mich in mir selbst verlaufen!
Hallo! Ist wirklich niemand hier?
Ich bin jenem Licht gefolgt - hab mich verirrt in mir...

Hab mich verirrt in mir!
Hab mich verirrt in mir!


9. Das Tier


Leise erst,
Und doch von Anfang an gefährlich!
Viel zu weit weg,
Um es zu bemerken,
Hat sich das Tier,
Tief in mir gerührt.

Dort lag es lange,
Gut in mir verborgen.
Ohne Vorsicht den Rücken zugedreht,
An einer Kette,
Viel zu lange geführt.

Hab mir die Ohren,
Die Augen zugebunden.
Auf das Winseln und Kratzen
Nicht gehört
Bis unbemerkt,
Die kette sich zerstört!

Auf leisen Sohlen,
Die Dunkelheit verlassen,
Im hellen Licht die ganze
Gräßlichkeit enthüllt,
Als Strafe für den, der taub ist,
Und nicht hört!

Sieh mich an, hör mir zu,
Fühl mich und spür mich,
Ich komme über Dich,
ich geb keine Ruh!
Es wird Dich zerreissen,
Ich werde dich greifen,
Hör mir zu...!

Es tut weh
- das Feuer brennt!
Es tut weh
- und es nimmt kein Ende!
Es tut weh
- spür meine brennenden Hände!
Es tut weh,
Wenn man sich selber nicht kennt!

Ist dies hier echt,
Oder werde ich geblendet?
Wenn ich gebe,
Was bekomme ich dafür?
Dort die Vernunft,
Und hier das Tier in mir!

Meine Liebe, mein Verhängnis,
Hör auf ich komme,
ich werde fliehen,
Ich lauf vor mir davon.
Eigene Wege sind so schwer,
Und so unheimlich lang...


10. Wolfsherz


Ich höre Dich flüstern,
Spüre zärtlich deine Hand.
Das Mondlicht schimmert in der Träne,
Die sich ihren Weg bahnt.

Deine weiße Brust,
Sie hebt sich und senkt sich voller Angst!
Ich schau dir in die Augen,
Und Du ergibst Dich ganz.

Aus der Ferne ertönt ein Heulen,
Es fährt mir durch Mark und Bein!
So ist es denn soweit,
Unsere Vergangenheit holt uns ein!

Spürst du ihre Gegenwart,
Hörst du die leisen Schritte hier?
Ich liebe dich ein letztes Mal,
Komm, gehen wir...

Spürst du die Erde, wie sie bebt,
Wenn tief in mir mein Wolfsherz schlägt?

Erinnere Dich zurück,
An das, was vorher war!
Das kleine Mädchen mit den Stahlblauen Augen,
Unser Schicksalsschlag!

Erst die Suche, dann die Jagd,
Ans Ende dieser Welt.
Eine kurze Zeit des Zauderns, des Verstehens,
Der letzte Zweifel fällt...

Spürst du die Erde, wie sie bebt,
Wenn tief in mir mein Wolfsherz schlägt?

In der Nacht die Augen steigen furchtlos,
Aus dem Traumnebel auf!
Die geheimnisvolle Frau in Schwarz,
Das Tier in mir gibt nicht auf!

Eine innere Stimme heult mich und schreit mich
Furchtlos an!
Der Tunnel und das weiße Licht,
Der Wolf, Der Bann...


11. In Unserer Mitte


Es ist ein Tag wie jeder andere
Und doch hat man das Gefühl,
Dass er ein wenig kälter ist,
Leerer als die zuvor.

Überall Menschen in Schwarz,
Doch trotzdem fühlt man sich allein,
Mit Dir und dem Gedanken
Der Endgültigkeit.

Der Blick zu Dir fällt schwer,
Wie Du da vorn alleine liegst,
Und man fragt sich dumpf dabei,
Wie Du Dich wohl gerade fühlst.

Vielleicht hast du eben Angst,
Dass wir, die wir hier oben stehen,
Dich viel zu schnell vergessen
Und der eigenen Wege gehen.

Doch was immer auch passiert,
Du kannst dir völlig sicher sein...

Für Dich wird in uns drin
Ewig die Sonnen scheinen.
Bleibst nie allein im Dunkeln,
Wirst in unserer Mitte sein.
Und falls die Zukunft uns
In alle Winde wird verteilen,
Dich kann man uns nicht nehmen,
Wirst in unserer Mitte sein....



Thanks to jo-w for sending these lyrics.


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