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VOGELFREY LYRICS

1. Prolog


[M/T: C. Plünnecke/J. Schmidt]

Meine Brüder des heiligen Officiums
Es ist keine Neuigkeit dass wir in einer schier gottlosen Zeit leben
Der gemeine Mensch ist kaum mehr als ein Schwein
Das sich im stinkenden Exkrement der Sünde suhlt
Dies alles wisst ihr schon
Doch horcht
Hört ihr nicht diese Klänge
Musik
Nein
Das ist das Schreien eines Neugeborenen
Das erste Lautieren eines infernalischen Säuglings
Es ist die gottgegebene Pflicht unserer heiligen Inquisition
Diese Epidemie zu verhindern
Wir müssen rasch handeln denn es hat schon begonnen...


2. In Acht Und Bann


[M/T: C. Plünnecke, J. Schmidt/J. Schmidt]

In nicht eben kirchlicher Manier
Erklingt ein Teufelston im Wald
Erhebt sich ächzend über'm Holz
Und fliegt davon in Missgestalt
Wer ihn erzeugt ward nicht geseh'n
Die Vaganten blieben unentdeckt
Doch befindet der Jäger unbeirrt
Dass ein sechsköpfiger Dämon dahinter steckt

Hoch oben in luft'ger Höh'
Ein schwarzer Rabe fliegt

In Acht und Bann zieh'n wir durchs Land
Heimlichtuerei des Lebens Unterpfand
Verhüllt mit Schatten dunkler Macht
Sind wir Futter für die Vögel
Auf dass wir singend untergeh'n

Heidenpack voll Häresie
Wenn Schaden bringt wer lebend bleibt und singt
Ist's wohl mit bloßem Wort nicht mehr getan
Auf dass das Lied vom Galgen klingt
Ist Angst ist Hass gepaartes Wesen
Das des Häschers Jagdlust treibt
Das Leben eine einz'ge Flucht ins Nichts
Geschmückt mit Tönen froher Farb'

Jedoch exkommuniziert
Heißt nicht exekutiert

In Acht und Bann gejagt durchs Land
Heimlichtuerei des Lebens Unterpfand
Doch bei all dem Leid und trotz Verdruss
Ist in des Raben Ohr der Tritonus
Ein wahrer Hörgenuss

In einem Käfig bringt man ihn gebunden auf den Platz
Triumphgeheul verkündet das Ende der Hatz
Es scheint als sei des Goliarden Grenze der Himmel nicht mehr
Der Galgen wartet der Strick verwaist und leer
Doch ungebrochen ist des Raben Blick
Dem Ende noch so nah grämt ihn nicht dies düst're Geschick
Gehängt und um das Haupt gebracht verhallt sein Ton im Nichts
Doch selbst von Schnäbeln behackt fault er grinsenden Gesichts

Und wie die Zeit verstrich verging auch des Barden Gestalt
Als Festmahl für die Raben verschwand sein Körper schon recht bald
Aus seinen Knochen jedoch unversehrt der Erde zum Geschenk gemacht
Erhob der schwarze Vogel sich erneut und flog hinaus in die junge Nacht

Selbst die Inquisition
Singt uns're Lieder schon

In Acht und Bann verkannt im Land
Heimlichtuerei des Lebens Unterpfand
Gehüllt in Klänge fremder Kraft
Sind wir Futter für die Vögel
Auf dass wir singend untergeh'n


3. Belsazar


[M/T: C. Plünnecke, J. Schmidt/H. Heine]

Die Mitternacht zog näher schon
In stiller Ruh' lag Babylon
Nur oben in des Königs Schloss
Da flackert's da lärmt des Königs Tross
Dort oben in dem Königssaal
Belsazar hielt sein Königsmahl
Die Knechte saßen in schimmernden Reihen
Und leerten die Becher mit funkelndem Wein

Es klirrten die Becher es jauchzten die Knecht'
So klang es dem störrigen Könige recht
Des Königs Wangen leuchten Glut
Im Wein erwuchs ihm kecker Mut
Und blindlings reißt der Mut ihn fort
Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort
Brüstet sich frech und lästert wild
Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt

Der König rief mit stolzem Blick
Der Diener eilt und kehrt zurück
Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt
Das war aus dem Tempel Jehovas geraubt
Der König ergriff mit frevler Hand
Einen heiligen Becher gefüllt bis am Rand
Er leert ihn hastig bis auf den Grund
Und rufet laut mit schäumendem Mund

Jehova dir künd' ich auf ewig Hohn
Ich bin der König von Babylon

Doch kaum das grause Wort verklang
Dem König ward's heimlich im Busen bang
Das gellende Lachen verstummte zumal
Es wurde leichenstill im Saal

Und sieh und sieh an weißer Wand
Da kam's hervor wie Menschenhand
Und schrieb und schrieb an weißer Wand
Buchstaben von Feuer und schrieb und schwand
Und sieh und sieh an weißer Wand
Da kam's hervor wie Menschenhand
Und schrieb und schrieb an weißer Wand
Buchstaben von Feuer und schrieb und schwand

Der König stieren Blick's da saß
Mit schlotternden Knie'n und totenblass
Die Kneschtenschar saß kalt durchgraut
Und saß gar still gab keinen Laut

Die Magier kamen doch keiner verstand
Zu deuten die Flammenschrift an der Wand
Belsazar ward aber in selbiger Nacht
Von seinen Knechten umgebracht


4. Heldentod


[M/T: C. Plünnecke/C. Plünnecke, J. Schmidt]

An die Waffen auf zu Ross
Wir ziehen in den Krieg
Für Königreich und unser'n Ruhm
Den wohlverdienten Sieg
Lange Schreie Stahl auf Haut
Die Erde färbt sich rot
Brüder kämpfet unbeschwert
Kämpfet bis zum Tod

Wir sind Helden - Angst kenn' wir nicht
Wir sind Helden - Töten ist Pflicht
Wir sind Helden - Der Stahl färbt sich rot
Wir sind Helden - Sieg oder Tod

Standhaft bleiben in der Schlacht
Zeugt von Mut und Ehre
Das Seelenfeuer ist entfacht
Vorbei die inn're Leere
Den Tod im Auge um mich her
Ist was ich will
Höret auf mich Königsrecken
Auf sie mit Gebrüll

Wir sind Helden - Angst kenn' wir nicht
Wir sind Helden - Töten ist Pflicht
Wir sind Helden - Der Stahl färbt sich rot
Wir sind Helden
Wir sind Helden - Angst kenn' wir nicht
Wir sind Helden - Töten ist Pflicht
Wir sind Helden - Der Stahl färbt sich rot
Wir sind Helden - Sieg oder Tod

Ich seh' den Feind am Horizont
Er näh'rt sich rasch und starrt von Waffen
Ohne Zweifel ins Verderben
Ich hab keine Angst zu sterben

Helden - Angst kenn' wir nicht
Wir sind Helden - Töten ist Pflicht
Wir sind Helden - Der Stahl färbt sich rot
Wir sind Helden
Wir sind Helden - Angst kenn' wir nicht
Wir sind Helden - Töten ist Pflicht
Wir sind Heiden - Nach Gottes Gebot
Wir sind Helden - Sieg oder Tod


5. Im Schwarzen Hain


[M/T: J. Schmidt/J. Schmidt]

Im Schatten der Welt den das Licht des Lebens wirft
Wohin kein Pfad auf Erden führt
An jenem Ort gezeichnet von Dunkel und Endlichkeit
Wo nie ein lebend' Wesen verweilte
Dort wächst ein Wald seit Anbeginn und immerfort
Doch trägt kein Ast ein einziges Blatt

Einst verirrte sich im Traum ein junger Mann dorthin
Schnell trat Erstaunen an Stelle von Furcht
Nicht den kleinsten Laut nur seinen Atem konnt' er hör'n
So irrte er umher
An einem Bach schwarzen Wassers machte er Halt
Trog ihn der Sinn oder hörte er eine Stimme
Nein kein Zweifel es war eine Frau die dort rief
Wie gebannt folgte er ihrer Stimme warmen Klang

Im schwarzen Hain
Mit mir allein
In silbrig' Schein
So sprich was könnte schöner sein

Der Stimme folgend voller Hast erreichte er schließlich erschöpft
Einen Hain der im Dunkel der Nacht silb'rig glomm
Mit bloßen Händen teilte er wie einen Vorhang sanft die Zweige
Dann erblickte er sie
Er kannte die Stimme und das schöne Gesicht
Die Erinnerung kam schnell zu ihm zurück
Wie in Trance ließ er sich von ihr ins Dickicht zieh'n
Und ergab sich ihrer schier unendlichen Macht

Der Morgen kam der Traum verschwand
Die Qual ihn brannte als er es erkannt'
Fortan zog er ruhelos durchs Land
Doch er den Hain nie lebend fand

Im schwarzen Hain
Mit mir allein
In silbrig' Schein
So sprich was könnte schöner sein

Im schwarzen Hain
Mit dir allein
In silbrig' Schein
Ich weiß nichts könnte schöner sein

Nein

Im schwarzen Hain - Mit dir allein
Zusammen sein - Im schwarzen Hain
In silbrig' Schein - So soll es sein
Dies soll für uns das Ende sein


6. Ball Der Gehängten


[M/T: C. Plünnecke, Trad./A. Rimbaud]

Am schwarzen Galgen einarmig-lieber Geselle
Tanzen tanzen die Paladine
Die mageren Paladine der Hölle
Die Skelette der Saladine

Der gnädige Herr Beelzebub der zerrt an dem Stricke
Sein schwarzes Püppchenvolk das grinsend zum Himmel sieht
Und einer Schlurre Sohle klatschend ins Genicke
Lässt tanzen tanzen sie zu altem Weihnachtslied
Und die gestoßenen Puppen verflechten die langen
Mag'ren Arme wie schwarze Orgeln
Und off'ne Brüste die freundliche Fräuleins vor Zeiten umschlangen
Puffen sich lang in scheußlichem Liebesgelüste

Hurra ihr lust'gen Tänzer die Wänste müsst ihr missen
Luftspringen kann man jetzt die Bretter sind so lang
Hopp ob Tanz ob Schlacht man braucht es nicht zu wissen
Die Geigen Beelzebub kratzt mit verrücktem Klang

O harte Fersen nie verbraucht man die Sandale
Fast alle han das Hemd der Haut sich abgetan
Der Rest stört weniger mehr wird keinem zum Skandale
Den Schädeln pappt der Schnee ein weißes Hütchen an
Den riss'gen Schädeln macht der Rabe ein Panier
Am mag'ren Kinn ein fleisch'ger Brocken baumelt
Man könnte meinen dass in düsterem Turnier
Erstarrter Helden Schar an papp'ne Panzer taumelt

Hurra es pfeift der Wind zum Festball der Gebeine
Der schwarze Galgen heult wie einer Orgel Stahl
Die Wölfe nah'n zur Antwort aus dem Blau der Haine
Am Horizont der Himmel rotes Höllenmal
Hei schüttelt diese Hauptleut' mir die voller Tücken
Mit den zerbrochenen plumpen Fingern einen Rosenkranz
Der Liebe beten auf dem gleichen Grat der Rücken
Kein Kloster gibt es Abgeschiedne hier des Land's

La la la...

Doch plötzlich in des Tanzes wilden Todesträumen
Bäumt sich ein toll Skelett zum roten Himmel auf
Vom Taumel fortgejagt wie sich ein Pferd mag bäumen
Und spürend noch am Hals des starren Seiles Knauf
Krampft kleine Finger in des Schenkelbeins Geknacke
Mit Tönen wie von höhnischen Gelächters Klang
Dann prallt es wie ein Clown zurückkehrt zur Baracke
Von neuem in den Ball zu der Gerippe Sang

Hurra ihr lust'gen Tänzer die Wänste müsste ihr missen
Luftspringen kann man jetzt die Bretter sind so lang
Hopp ob Tanz ob Schlacht man braucht es nicht zu wissen
Die Geigen Beelzebub kratzt mit verrücktem Klang
Hurra es pfeift der Wind zum Festball der Gebeine
Der schwarze Galgen heult wie einer Orgel Stahl
Die Wölfe nah'n zur Antwort aus dem Blau der Haine
Am Horizont der Himmel rotes Höllenmal

La la la...


7. Blutgericht


[M/T: J. Schmidt/H. Heine, Trad.]

O euer Geld und euer Gut
Das wird dereinst zergeh'n
Wie Butter an der Sonne Glut
Wie wird's um euch dann steh'n

Im düster'n Auge keine Träne
Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne
Deutschland wir weben dein Leichentuch
Wir weben hinein den dreifachen Fluch

Ein Fluch dem Gotte zu dem wir gebeten
In Winterskälte und Hungersnöten
Wir haben vergebens gehofft und geharrt
Man hat uns geäfft gefoppt und genarrt

O euer Geld und euer Gut
Das wird dereinst zergeh'n
Wie Butter an der Sonne Glut
Wie wird's um euch dann steh'n
Wir weben

Ein Fluch dem König dem König der Reichen
Den unser Elend nicht konnte erweichen
Der den letzten Groschen von uns erpresst
Und uns wie Hunde erschießen lässt
Ein Fluch dem falschen Vaterlande
Wo nur gedeihen Schmach und Schande
Wo jede Blume früh geknickt
Wo Fäulnis und Moder den Wurm erquickt

O euer Geld und euer Gut
Das wird dereinst zergeh'n
Wie Butter an der Sonne Glut
Wie wird's um euch dann steh'n
Wir weben

Das Schiffchen fliegt der Webstuhl kracht
Wir weben emsig Tag und Nacht
Alt-Deutschland wir weben dein Leichentuch
Wir weben hinein den dreifachen Fluch

O euer Geld und euer Gut
Das wird dereinst zergeh'n
Wie Butter an der Sonne Glut
Wie wird's um euch dann steh'n
Ihr seid die Quelle aller Not
Die hier den Armen drücket
Ihr seids die ihr das trock'ne Brot
Noch vor dem Munde rücket

O euer Geld und euer Gut
Das wird dereinst zergeh'n
Wie Butter an der Sonne Glut
Wie wird's um euch dann steh'n
Ihr Schurken all ihr Satansbrut
Ihr höllischen Kujone
Ihr fresst der Armen Hab und Gut
Und Fluch wird euch zum Lohne
Wir weben

Wir weben


8. Waffenbruder


[M/T: C. Plünnecke, Trad./C. Plünnecke]

Die Hörner längst schon auf dem Feld erklangen
Der Heerführer des Feindes aufgehangen
Die Sonne sich im Westen senkt
Weit über'm Land von Blut getränkt
Die Skalden längst schon unser'n Mut besangen

Der Angriff kam so mussten wir uns wehren
Der Christ wollt' uns ein's besseren belehren
Axt und Schwerter kreuzten wir
Im festen Glauben an dich Týr
Dass uns die Christenheit nie wird bekehren

Nah bei den Fjorden Schiffe war'n gesehen
Kreuze zier'n die Segel der Galeeren
'Ne Übermacht den Thursen gleich
Fällt ein in unser Königreich
Doch wir als starke Streitmacht vor ihn' stehen

Beim Ausfall brachen wir in ihre Heere
Vergessen war das Wort von Mut und Ehre
Flamm'de Kling'n Zehn Männer stark
Fraßen sich durch Stolz und Mark
Dass sie gewahr'n sie niemals siegen werden
Templer fiel'n wie altes Laub
Verblutend in des Grabes Staub
Das letzte Stoßgebet verklingt ins Leere

Tausende sind bei uns eingefallen
Gelähmt hör ich dein' Todesschrei erschallen
Freund und Gefährte warst du mir
Als Waffenbrüder kämpften wir
Doch gegen diesen Feind solltest du fallen
Erlegen bist du dieser Schlacht
Walküren dich hinfort gebracht
Dort sitzt du nun in Asgards gold'nen Hallen


9. Puella Rufa


[M/T: C. Plünnecke/C. Plünnecke]

Dein wallend' Haar so schön so rot
Deine Haut so weiß und rein
Obwohl ich die Gefahr kenn' die mir droht
Möchte ich mit dir sein

Dein Gesang so lieblich so warm
Viel schöner als der der Nachtigall
Entblößt liegst du in meinem Arm
Die Sonne versinkt im Tal

Doch übel redet man dir nach
'Grund deines feuerroten Haar's
Aus Furcht gestreut die falsche Kund'
Es wächst der Hass der Schergenschar
Man hätt' dich geseh'n auf des Teufels Berg
Voll schwarz verdorb'ner Hexenkunst
Sie wünschen dir den Flammentod
Dank des Feuers Gunst

Sonntag Mittag zwölfe Uhr
Du stehst gefesselt auf dem Schafott
Um dich herum die ganze Stadt
Sich versammelt hat
die Heuballen sind präpariert
Die Fackel sich b'reits entzündet hat

Ein Spruch ein Blitz ein Feuerball
Es brennt die ganze Stadt
Nur du allein auf dem Scheiterhaufen
Es überstanden hast

La la la...

Ich bereits auf des Teufels Berg
Sehnsüchtig auf dich wart'


10. Feenfleisch


[M/T: J. Schmidt/J. Schmidt]

Feenfleisch

Willkommen
In uns'rem Heim
Werte Wand'rer
Tretet ein

Gierende Augen
Triefender Mund
Verzückte Fratze
Von der Reise ganz wund

Denn an dieser uns'rer Tafel
Ist für jeden ein Platz frei
Mit Geigenklängen und Geschwafel
Ist die Zeit des Wartens schnell vorbei

Es gibt Feenfleisch
Feenfleisch
Weidet eure Augen an diesen Herrlichkeiten
Feenfleisch
Es gibt Feenfleisch
Denn zum Essen sind sie da

Sind sie nicht bezaubernd
Sind sie nicht kokett
Atemberaubend
Nett

Eine Augenweide
Filigraner Genuss
Für jeden Feinschmecker
Ein kulinarischer Erguss

Kommt an diese uns're Tafel
Ist auch für Euch ein Platz hier frei
Lauscht Geigenklängen und Geschwafel
Genießt den wohlig warmen Duft

Es gibt Feenfleisch
Feenfleisch
Weidet eure Augen an diesen Herrlichkeiten
Feenfleisch
Es gibt Feenfleisch
Denn zum Küssen sind sie da


11. Epilog


[M/T: J. Schmidt/J. Schmidt]

Gefüllter Wanst wohl nie den Hunger bricht
Und gestillte Begierde die Wollust nicht
Drum laden wir euch herzlich ein
An unsrer Tafel Gast zu sein



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