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VIDAR LYRICS

1. Vidar


Das Antlitz dieser Erde
ist begraben im Dunkel der Nacht.
Durch den Nebel schimmert blass
des Vollmondes Licht.

Die Schatten spielen
ihr Spiel im lauen Wind.
Verzerrte Bilder zeigen
was sich dahinter birgt.

Geballte Kraft von Hass entfacht,
das Eisen reißt die Lügnerschar.
Voran, voran zum Waffentanz,
der Sieg des Schwertes ist fühlbar nah.

Vidar – Rachegott
Vidar – die Rache ist dein.

In tiefem Schwarz sich Wolken türmen,
es bringt keine Sonne Licht.
In Eisengärten pflückt's blut'ge Sträuße,
wenn grimmer Tod in alle Reihen bricht.

Auch Nacht und Tod können nicht halten,
jenen der Ketten reißt!
Ein Meer von Flammen herbei wird tragen
und dem Schicksal Stirn und Fäuste zeigt!

Geballte Kraft von Hass entfacht,
das Eisen reißt die Lügnerschar.
Voran, voran zum Waffentanz,
der Sieg des Schwertes ist fühlbar nah.

Vidar – Rachegott
Vidar – die Rache ist dein.


2. Thule


Weiße Sonne, über der Welt Erde strahlend
sie gibt uns des Tages licht.
Schwarze Sonne, im Inneren leuchtend,
schenkt uns die Kraft der Erkenntnis.
Für unsere Art, das nordische Geschlecht,
bezeichnet sie den schöpferischen Geist,
sie ist die Urkraft, die, so heißt es,
als Flamme im Verborgenen scheint.

Besinnend des Reiches von Altland,
das hoch bei der Himmelssäule lag.
Dort oben am hohen Mitternachtsberg,
wo die magische Kraft Thules entsprang.

„Der zentrale Lichtpunkt, die schöpferische Kraft,
ein Augenblick der Ewigkeit,
ein immerwährender Prozess, der kein Anfang
und Ende zu haben scheint."
Jahrhunderte hat ein Wüstengott
das Denken und schaffen bestimmt.
Das zeugen die Flüsse in denen noch
das Blut der Geächteten gerinnt.

Doch dringt hervor aus dem Dunstkreis der Lüge
die wahre uralte Tradition
Die höheren Werte, die innere Erleuchtung,
ein unsichtbares Imperium.
Doch verdunkelt zu sein scheint das Licht der Gerechten,
leben diese doch in Einsamkeit.
Tief hockt die Finsternis im Fleische der Völker
gleich einem heimlichen Gewürm.

Besinnend des Reiches von Altland,
das hoch bei der Himmelssäule lag.
Dort oben am hohen Mitternachtsberg,
wo die magische Kraft Thules entsprang.

„Der zentrale Lichtpunkt, die schöpferische Kraft,
ein Augenblick der Ewigkeit,
ein immerwährender Prozess, der kein Anfang
und Ende zu haben scheint."
Jahrhunderte hat ein Wüstengott
das Denken und schaffen bestimmt.
Das zeugen die Flüsse in denen noch
das Blut der Geächteten gerinnt.


3. The Blood Of The Fallen


Warriors, who fight for their destinations,
Are not afraid to die on their way.
The death is their eternal persecutor
Like their own shadows until the end.

When the cannon fell silent and peace
descend upon the battlefields of war,
a grey dust of ashes covers the earth.
What will be when every life is lost?

The ground is coloured with blood – The blood of the fallen!
Everything is covered with bodies – Young and old!
The battlefield is deserted – No one is alive!
Only the blood remains – The blood of the fallen!

Whit a high number of innocent victims
every battle can be won or lost.
Dismembered bodies, sad people
are the result of true carnage.

When the cannon fell silent and peace
descend upon the battlefields of war,
a grey dust of ashes covers the earth.
What will be when every life is lost?

The ground is coloured with blood – The blood of the fallen!
Everything is covered with bodies – Young and old!
The battlefield is deserted – No one is alive!
Only the blood remains – The blood of the fallen!

Graves rise up between the ruins of war –
Desolation of the nature –
Deadly silence – no life
There is no human being.

When the cannon fell silent and peace
descend upon the battlefields of war,
a grey dust of ashes covers the earth.
What will be when every life is lost?

The ground is coloured with blood – The blood of the fallen!
Everything is covered with bodies – Young and old!
The battlefield is deserted – No one is alive!
Only the blood remains – The blood of the fallen!


4. Auf Das Wohl Der Ahnen


Laut war'n die Nächte, bei ihn' den Germanen
hall' dröhnend Gelächter statt stillschweigend Schlaf.
Ob windige Wetter ob grell Mondesschein
Wohlauf doch getrunken den funkelnden Wein

Voran rief das Schwerte den Krieger zur Schlacht,
rief zum Heldenwerke, rief zur wilden Jagd.
Drang' Ungeduld auch zur Weißglut den Feind,
rollte der Winzer ein Fass noch herbei!

Erhebet die Hörner zum Wohl unserer Ahnen,
schallen auch in der Ferne des Krieges Fanfaren.
Wahrhaftig im Safte steckt Kraft, Mut und Stärke.
Zum Wohle ihr Tapferen zum Wohl eurem Werke!
Erhebet die Hörner zum Wohl unserer Ahnen,
schallen auh in der Ferne des Krieges Fanfaren.
Wahrhaftig im Safte steckt Kraft, Mut und Stärke.
Zum Wohle ihr Tapferen zum Wohl eurem Werke!

Ihn' ward nicht Angst und ihn' ward nicht bang',
sollt' melden dem Feinde der Hörnerklang.
Ein Horn voller Met in der Abendglut
verlieh ihnen die Kraft und unbändigen Mut!

Erhebet die Hörner zum Wohl unserer Ahnen,
schallen auch in der Ferne des Krieges Fanfaren.
Wahrhaftig im Safte steckt Kraft, Mut und Stärke.
Zum Wohle ihr Tapferen zum Wohl eurem Werke!
Erhebet die Hörner zum Wohl unserer Ahnen,
schallen auh in der Ferne des Krieges Fanfaren.
Wahrhaftig im Safte steckt Kraft, Mut und Stärke.
Zum Wohle ihr Tapferen zum Wohl eurem Werke!

Auf das Wohl der Ahnen, das Wohl der Ahnen,
auf das Wohl der Ahnen, das Wohl der Ahnen!
Auf das Wohl der Ahnen, das Wohl der Ahnen,
auf das Wohl der Ahnen, das Wohl der Ahnen!
Auf das Wohl der Ahnen, das Wohl der Ahnen,
auf das Wohl der Ahnen, das Wohl der Ahnen!
Auf das Wohl der Ahnen, das Wohl der Ahnen,
auf das Wohl der Ahnen, das Wohl der Ahnen!

Trotz allem Jammer der Brauch lebt fortan.
So feiern auch heut' wir bei Wein, Weib und Sang'.
Doch sei dieses auch aus unseren Mitten
ein letzter Gruß an die nach Asgard geritten!

Erhebet die Hörner zum Wohl unserer Ahnen,
schallen auch in der Ferne des Krieges Fanfaren.
Wahrhaftig im Safte steckt Kraft, Mut und Stärke.
Zum Wohle ihr Tapferen zum Wohl eurem Werke!
Erhebet die Hörner zum Wohl unserer Ahnen,
schallen auh in der Ferne des Krieges Fanfaren.
Wahrhaftig im Safte steckt Kraft, Mut und Stärke.
Zum Wohle ihr Tapferen zum Wohl eurem Werke!


5. Nordischer Winter


Eiseskälte – Die Straßen stumm und leer
Wie ausgebombt die Städte, jeder Schritt ist schwer.

Alles erstarrt im weißen Gewand, der Winter dringt ein in das nordische Land,
wenn die Kälte kommt und alles Leben vergeht,
hat die Natur die Gewalt über Mensch und Tier.

Der Frost wird getragen vom Wind.
Er ist es, der Hunger und Tod mit sich bringt.
Menschen und Tiere vergehen sehr bald.
Selbst Bäume brechen unter seiner Gewalt.

Es lebt nur weiter, was stark genug ist,
zu widerstehen des Winters Wut.
Alles Schwache bröckelt durch des Eises Kraft.
In kürzester Zeit wird es dahin gerafft.

Auf den Straßen herrscht Einsamkeit,
keine Spur von Leben weit und breit,
wenn die Kälte den Körper durchdringt bis in das Knochenmark,
wenn alles Leben erstarrt.

Ein neuer Leichnam liegt steif dort am Wegesrand,
erfrorene Haut zeichnet nun dessen Gewand.
Nichts deutet auf Leben um mich herum.
Einzig Spuren im Schnee, doch auch sie bleiben stumm.

Mit der Dämmerung beginnt der Tag zu schwinden.
Es in an der Zeit allmählich den Heimweg zu finden.

Der starke Schneesturm raubt mir die Sicht,
wie Peitschenhiebe in meinem Gesicht.
Fast blind taste ich mich weiter durch den Schnee.
Klirrende Kälte treibt meines Körpers Weh'.

Der Schmerz, der Frost, die Jahreszeit,
der Schnee, der Wind und das ewige Eis.
Die Qual des Daseins steigt und steigt
bis der Tod mir gibt das letzte Geleit.

Wie ein dunkler Schleier legt sich die Nacht
auf das Land, auf die Straßen der Stadt,
versteckt die Wunden eines eisigen Tages
unter ihrem Gewand.

Der Mond bricht sich seine Bahn am Himmel empor.
Durch dichte Wolken schimmert er hervor,
zunächst noch blass, so fahl, so karrikatiert,
ein düsteres Schauspiel das er zelebriert.

Im silbernen Mondlicht zeigt sich weiß bedeckt
ein Grab, das Heulen der Wölfe gellt
durch die Nacht, als letzter Kontrast
zur Totenstille dieser Winternacht.

Alles friedlich als der Tag erwacht.
Nur ein weißes Laken bedeckt das Land.
Die Blüte des nordischen Winters zeigt
Sich in der vollen Pracht der Jahreszeit.


6. Knecht Des Herrn


Du trägst sein Kreuz, und glaubst groß wer du bist.
Wovor hast du Angst, wenn dein Gott dich doch beschützt?
Sieh mich an – ich seh' die Furcht in deinen Augen.
Wo ist er, dein Messias? Was nützt dir jetzt dein Glaube?

Dein ganzes Leben jeden Tag gebetet,
sonntags in die Kirche und alles schön geredet.
Ich zeig dir jetzt, wie die Welt wirklich ist,
eine Lektion, die du niemals mehr vergisst.

Du bist ein Sklave, spielst den Knecht,
musst dafür zahlen und meinst es wär' recht.
Doch seine Lehren sind nur Phrasen
und euer Traum zerplatzt wie Seifenblasen

Sieh die Welt mit flammend roten Augen
und du wirst sehen: ihr seid verloren mit euerm Glauben
Versteck dich weiter hinter deinem Gewand
und halte schützend über dein Gefolge die Hand.

Bald ist nun auch deine Zeit gekommen,
in der du sündigst und dich befreist.
Friedlich willst du dieser Welt entkommen,
nun steht alles in Flammen, ein Akt der Gnade heisst.



Rene - Bass
Stuka - Drums
Salud - vocals
Möwe - guitar, vocals

Thanks to woutan for sending these lyrics.


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