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TANZWUT LYRICS

1. Wieder Da


Fragt nicht – Oh nein fragt nicht wo wir waren
Wir waren müde
Und wir haben geruht – und das tat gut
Für Euch Neues erschaffen
Ganz wunderbar sogar
Und jetzt sind wir wieder für Euch da

Und nun, nun schließet die Augen
Und lasset Euch fallen
Und dann wird die Nacht mit uns für Euch unendlich sein

Und jetzt tanzt – TANZT – Tanzt mit uns durch die Nacht
Und jetzt tanzt – bis der Morgen erwacht

Ergebt Euch – ja nun ergebt Euch unsrem Bann
Unsrem Zauber und unsrem Charme
Schließlich haben eure Schreie
Der Begierde uns erweckt
Und darum spielen wir für Euch auf zum Tanz
Im vollen Glanz

Und nun schließet die Augen
Und lasset Euch fallen
Und dann wird die Nacht mit uns für Euch unendlich sein

Und jetzt tanzt – mit uns durch die Nacht
Und jetzt tanzt – bis der Morgen erwacht
Und jetzt tanzt – lass die Leiber sich winden
Und jetzt tanzt – bis die Tanzwut erwacht

Und jetzt tanzt


2. Nein Nein


Nein Nein! – Es ist alles vorbei
Nein Nein! – Diesmal gehst du zu weit
Nein Nein! – Das war einer zuviel
Nein Nein! – Halt mich nicht auf
Lass uns streiten
Lass uns verhöhnen
Doch lass am Ende uns wieder versöhnen
Lass uns kämpfen
Lass uns schreien
Doch lass am Ende uns wieder verzeihen
Nein Nein! – Das ist mein und nicht dein
Nein Nein! – Gib das wieder zurück
Nein Nein! – Du machst alles kaputt
Nein Nein! – Jetzt hör auf zu schreien
Nein Nein! – Du hast es wohl nötig
Nein Nein! – Das halt ich nicht aus
Nein Nein! – Du bringst mich ins Grab
Nein Nein! – Das kann mein Leben nicht sein
Lass uns streiten
Lass uns verhöhnen
Doch lass am Ende uns wieder versöhnen
Lass uns kämpfen
Lass uns schreien
Doch lass am Ende uns wie verzeihen
Nein Nein! Nein Nein! Nein Nein! Nein Nein!
Lass uns streiten
Lass uns verhöhnen
Doch lass am Ende uns wieder versöhnen
Lass uns kämpfen
Lass uns schreien
Doch lass am Ende uns wieder verzeihen


3. Der Traum


Ich träumte, ich erwachte in einer ganz verkehrten Welt
Als plötzlich ich mich sah durch die Augen eines Engels
Ausgerechnet jenes Engels, den zu verführen ich im Begriff war
Bis ich dann – bis ich dann mich sah

Ein Trugbild war mein Antlitz, das ich mit fremden Augen sah
Der schöne Schein, der mich umgab, war auf einmal nicht mehr da
All die herrlichen Gebärden, um mein Ansehen zu erhöhen
Doch mein Wesen war durchschaut – das ist, was andere Augen sehen

In meinen Träumen – kann ich die Wahrheit sehen
In meinen Träumen – kann ich nicht vor mir entfliehen
In meinen Träumen – halt ich dem Spiegelbild nicht Stand
In meinen Träumen – da werde ich viel zu schnell erkannt

Nun hatte ich genug erfahren, um eines zu verstehen
Jede Wahrheit hat ihr Spiegelbild und kann sich selbst nicht sehen
Doch allen Leuten Recht getan ist eine Kunst, die niemand kann
Ich kehre zu mir selbst zurück und kann nun wieder sehen

Wie in meiner eigenen Wirklichkeit die Dinge um mich stehen
Was macht es schon, wenn man einem Engel nicht gefällt
Es gibt ja noch genügend andere Engel auf der Welt

In meinen Träumen – kann ich die Wahrheit sehen
In meinen Träumen – kann ich nicht vor mir entfliehen
In meinen Träumen – halt ich dem Spiegelbild nicht Stand
In meinen Träumen – da werde ich viel zu schnell erkannt
In meinen Träumen – kann ich die Wahrheit sehen
In meinen Träumen – kann ich nicht vor mir entfliehen
In meinen Träumen – halt ich dem Spiegelbild nicht Stand
In meinen Träumen – da werde ich viel zu schnell erkannt
In meinen Träumen
In meinen Träumen
In meinen Träumen
In meinen Träumen – da werde ich viel zu schnell erkannt
In meinen Träumen


4. Meer


Wir wurden geblendet von magischen Lichtern
Den goldenen Kronen der Wellen geweiht
Wir stürzten uns lachend ins eigene Verderben
Vom Leben berauscht und zur Abfahrt bereit
Riechst du die See
Spürst du den Wind
Fühlst du dein Herz
Das zu tanzen beginnt

Wir sind wie das Meer
Wie die schäumende Gischt
Die den Sand überspült
Und die Spuren verwischt
Wir sind wie der Sturm
Wie die Schreie im Wind
Wie das Herz eines Narren
Der zu tanzen beginnt

Wir sind wie im Fieber auf schaurigen Riffen
In eisigen Wogen Sirenen verfallen
Passieren die Wracks von den anderen Schiffen
Und hören dort tausend Posaunen erschallen
Riechst du die See
Spürst du den Wind
Fühlst du dein Herz
Das zu tanzen beginnt

Wir sind wie das Meer
Wie die schäumende Gischt
Die den Sand überspült
Und die Spuren verwischt
Wir sind wie der Sturm
Wie die Schreie im Wind
Wie das Herz eines Narren
Der zu tanzen beginnt


5. Zaubern


Die Flüsse schimmern phosphorgrün
Kein Vogel fliegt am Himmel mehr
Man traut sich kaum noch rauszugehen
Kein Tropfen klaren Wassers mehr

Übers Ufer steigen Fluten
Und es trifft sogar die Guten
Vielleicht bin ich zu sehr befangen
Doch so weit wäre ich nie gegangen

Wenn ich zaubern könnte
Und ich hier zu Hause wäre
Wenn ich zaubern könnte
Bräuchte ich keine Hölle mehr

Habgier hat euch weit getrieben
Als ob euch alles selbst gehört
Vergaßet ihr genug zu lieben
Und habt fast alles schon zerstört
Vielleicht bin ich zu sehr befangen
Doch soweit wäre ich nie gegangen

Wenn ich zaubern könnte
Und ich hier zu Hause wäre
Wenn ich zaubern könnte
Bräuchte ich keine Hölle mehr

Schlimmer noch als in der Hölle
Habt ihr es euch zurechtgemacht
Jetzt hilft wirklich nur noch beten
Das hätte selbst ich nie gedacht

Wenn ich zaubern könnte
Und ich hier zu Hause wäre
Wenn ich zaubern könnte
Bräuchte ich keine Hölle mehr


6. Für Immer


Ich wollte dich berühren
Doch du scheinst unendlich weit von mir
Von mir gegangen zu sein
Wie einst in meinen Träumen herauf beschworen
Hattest du mich auserkoren
Für unsere Ewigkeit
Für immer – hattest du gesagt
Für immer – sagtest du
Trotz deines Schweigens, das mich quält
Ist alles was jetzt zählt, das unsere Welt zerfällt
Und zwischen uns Leere
In mir erstickt ein müder Schrei
Will deinen Zauber nicht verlieren
Doch bin ich schon dabei
Für immer
Für immer nur mit dir wollt ich sein
Für immer
Für immer nur mit dir allein
Für immer
Für immer nur mit dir wollt ich sein
Für immer
Für immer nur mit dir allein
Für immer
Für immer nur mit dir wollt ich sein
Für immer
Für immer nur mit dir allein
Für immer
Für immer nur mit dir wollt ich sein
Für immer
Für immer nur mit dir allein
Für immer
Für immer nur mit dir wollt ich sein
Für immer
Für immer nur mit dir allein
Für immer
Für immer nur mit dir wollt ich sein
Für immer
Für immer nur mit dir allein


7. Fatue


De vagorum ordine
De vagorum ordine
De vagorum ordine
De vagorum ordine
Fatue
Fatue
Quid prodest tibi laborare
De vagorum ordine
De vagorum ordine
Fatue
Fatue
Quid prodest tibi laborare
De vagorum ordine
De vagorum ordine, ordine
Ordine
De vagorum ordine
De vagorum ordine, ordine
De vagorum ordine
Dico vobis iura, iura, ordine


8. Erdbeerrot


Über meinem Fenster wohnt der Mond
Der wie ein König hoch am Himmel thront
Er streift mich sacht, wie ein sanftes Tier
Und ich schlaf heute Nacht allein mit mir

So rot, so rot, so erdbeerrot

In mir ein wildes Feuer loht
Ach süßer Schlaf, komm über mich
Und leg dich sanft auf mein Gesicht

So rot, so rot, so erdbeerrot

Der Himmel flammt so rot im Abendlicht
Schatten gleiten über mein Gesicht
Ich trag in meinem Kopf ein Bild von dir
Und schlafe heute Nacht allein mit mir

So rot, so rot, so erdbeerrot

In mir ein wildes Feuer loht
Ach süßer Schlaf, komm über mich
Und leg dich sanft auf mein Gesicht

So rot, so rot, so erdbeerrot
So rot, so rot, so erdbeerrot

In mir ein wildes Feuer loht
Ach süßer Schlaf, komm über mich
Und leg dich sanft auf mein Gesicht
Du bist wie ein vergangenes Gedicht
Das mit leisen Worten zu mir spricht
Die Nacht sie fährt dahin und ich bleib hier
Und schlafe heute Nacht allein mit mir

So rot, so rot, so erdbeerrot

In mir ein wildes Feuer loht
Ach süßer Schlaf, komm über mich
Und setz dich sanft auf mein Gesicht

So rot, so rot, so erbbeerrot
So rot, so rot, so erdbeerrot

In mir ein wildes Feuer loht
Ach süßer Schlaf, komm über mich
Und leg dich sanft auf mein Gesicht


9. Ihr Wolltet Spaß


Ihr habt Euch selber eingeladen
Nun sollt Ihr zahlen Euren Preis
Und nach meinem Willen leben
Bevor ich Euch willkommen heiß'

Egal ist wer, egal ist was
Hinter Eurer Maske steckt
Ihr sollt auf Eure Kosten kommen
Denn ich hab was ausgeheckt

Ob Schimpf, ob Schand mir einerlei
So treib ich meine Narretei

Ihr wolltet Spaß
Den sollt Ihr haben
Ihr kennt wohl nicht mehr meinen Namen

Will mich an Eurem Anblick laben
Bin Euch zu Diensten jederzeit
Was Ihr Euch wünscht, das sollt Ihr haben
Macht Euch gefasst, macht Euch bereit

Ich würde niemals nimmer nicht
Mich so gehen lassen
Denn alles was man Anstandt nennt
Habt Ihr zu Haus gelassen

Der Edelmann die Gattin küsst
Und niemals seinen Narren vermisst
Ach wenn er wüsst', ach wenn er wüsst'
Wer unter ihrem Rocke sitzt


10. Der Fluch


Die Zeit steht still
Kein Wind bewegt dich
Deine Zweifel gefrieren
Denn Leben wird beim Licht gesät
Spuren im Staub
Tausend Träume verronnen in deiner Ewigkeit
Und wieder, wie von Anbeginn
Verbrennen die Worte deinen Sinn
Endlos seien deine Wege
Dunkelheit umschließe dich
Zeit sei bis zum Morgentau
Und der Fluch verbannt das Licht
Ein neuer Tag
Die Nacht liegt hinter dir
Dein Weg war weit
Doch die Hoffnung nah bei dir
Du schreist ins Nichts
Kein Laut bewegt sich
Der Schlüssel längst im Schloss verrostet
Dein Spiegelbild so kalt und leer
Der Regen fällt
Das Eis zersprengt die Mauerrisse
Und was niemand sonst vermag
Schenkt ein reines Herz den Worten neuen Sinn
Endlich seien deine Wege
Und das Licht umschließe dich
Dann, beim ersten Morgentau
Verbrennt den Fluch das Licht
Ein neuer Tag
Die Nacht liegt hinter dir
Dein Weg war weit
Nun ist sie nah bei dir


11. Gnade


Geblendet wie noch nie im Leben
Sanfte Anmut mich umgarnt
Erwache ich in deinen Weben
Die Mutter hatte mich gewarnt
Gnade!
Und wieder wirkt dein bittersüßes Gift in mir
Wenn blind vor Gier ich den Verstand in dir verlier
Und wieder wirkt dein bittersüßes Gift in mir
Doch wenn ich aufwache, bist du längst schon nicht mehr hier
Willenlos bin ich ergeben
Deinen Regeln – deinem Spiel
Hab von Anfang an verloren
Auf dem Irrweg ohne Ziel
Deine Wollust, wie ein Beben
Mich verschlingt, wie ein Reptil
Hilflos, fast wie neugeboren
Auf dem Irrweg ohne Ziel
Gnade!
Und wieder wirkt dein bittersüßes Gift in mir
Wenn blind vor Gier ich den Verstand in dir verlier
Und wieder wirkt dein bittersüßes Gift in mir
Doch wenn ich aufwache, bist du längst schon nicht mehr hier
Halt mich fest!
Lass mich los!
Gib mir den Schmerz, der uns beide trennt
Und doch für immer vereint
Gnade!
Und wieder wirkt dein bittersüßes Gift in mir
Wenn blind vor Gier ich den Verstand in dir verlier
Und wieder wirkt dein bittersüßes Gift in mir
Doch wenn du aufwachst, bin ich längst schon nicht mehr hier


12. Caupona


Dum caupona verterem vino debachatus
Secus templum Veneris eram hospitatus
Dum caupona verterem vino debachatus
„Ecce,“ dixi, „loculus extat nummis plenus
Totum quippe tribuam tibi, sacra Venus.“
„Ecce,“ dixi, „loculus extat nummis plenus
Totum quippe tribuam tibi, sacra Venus.“
Solus ibam, prospere vestibus ornatus
Plenum ferens loculum ad sinistrum latus
„Ecce,“ dixi, „loculus extat nummis plenus
Totum quippe tribuam tibi, sacra Venus.“
„Ecce,“ dixi, „loculus extat nummis plenus
Totum quippe tribuam tibi, sacra Venus.“
„Ecce,“ dixi, „loculus extat nummis plenus
Totum quippe tribuam tibi, sacra Venus.“
„Ecce,“ dixi, „loculus extat nummis plenus
Totum quippe tribuam tibi, sacra Venus.“
„Ecce,“ dixi, „loculus extat nummis plenus
Totum quippe tribuam tibi, sacra Venus.“



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