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1. Ad Mortem Festinamus


Ad mortem festinamus peccare desistamus
Ad mortem festinamus

Scribere proposui de contemptu mundano
Ut degentes seculi non mulcentur in vano
Iam est hora surgere a sompno mortis pravo
Ad mortem festinamus peccare desistamus

Vita brevis breviter in brevi finietur
Mors venit velociter que neminem veretur
Omnia mors perimit et nulli miseretur
Ad mortem festinamus peccare disistamus
Ad mortem festinamus peccare desistamus

Ni conversus fueris et sicut puer factus
Et vitam motaveris in meliores actus
Et vitam mutaveris in meliores dei beatus
Ad mortem festinamus peccare desistamus
Ad mortem festinamus peccare desistamus
Ad mortem festinamus


2. Schwarze Seide


Sie legten dich ins Grab hinein
Bedeckten dich mit schwerem Stein
Ich kniete lang im Kerzenlicht
Doch ich ertrug die Leere nicht
So brachte ich dich, Liebste, wieder heim

Was uns einst von Gott gegeben
Wird uns auch der Tod nicht nehmen

Mit jedem neuen Kuss von mir
Wirst du wach, wirst du wach
Schlägt ein neues Herz in dir
In der Nacht, in der Nacht
Wie schwarze Seide glänzt dein Haar
Die Augen wie Kristall so klar

Ich war dein Mann, du meine Braut
Ich währte dich an meiner Haut
Ich salbte und ich kämmte dich
Bemalte dich mit sanften Strich
Hab dir mein Herz, mein Sehnen anvetraut

Mit jedem neuen Kuss von mir
Wirst du wach, wirst du wach...


3. Für Immer


Deine Haare waren dunkel
Und du trugst ein shwarzes Kleid
Trauer schlich sich in dein Leben
Du warst voller Bitterkeit

Warst so jung und woltest fliegen
Wolltest von zu Hause fort
Doch du trafst dich mit dem Falschen
an dem falschen Ort

Ruh dich aus
Ich vergess dich nimmer
Schlaf nun ein
Dein Lachen strahlt für immer
Ruh dich aus
Ich vergess dich nimmer
Deine Schönheit und dein Lachen
Solln' mich fortan glücklich machen, füur immer

Ich schenkte dir dein Lächeln wieder
Schnitt es tief dir ins Gesicht
Ich konnte gar nicht von dir lassen
War erfüllt von hellem Licht
Niemals sah ich solche Wunder
Deine Haut, dein Haar, dein Leib
Niemand sollte nach mir kommen
Du bist mein für alle Zeit

Ruh dich aus
Ich vergess dich nimmer
Schlaf nun ein
Dein Lachen strahlt für immer
Ruh dich aus
Ich vergess dich nimmer
Deine Schönheit und dein Lachen
Soll'n mich fortan glücklich machen, für immer


4. Grausame Schwester


Es lebte ein Weib im Norden am Meer,
Zwei Töchter gebar sie, es ist lange her,
Die Eine war hell und von schöner Gestalt,
Die Ältere aber war dunkel und kalt.

Die Eifersucht nagte an ihr Jahr und Tag,
Sie wünschte, die Schönere läge im Grab,
Und dann eines Tages, der Wind wehter sehr,
Da stieß sie die Schwester vom Felsen hinab ins Meer.

Der Wind und die Wogen sie tosen und schrei'n,
Weit über die Klippen, laut über den Stein,
Doch durch den Wind und die Wogen dringen Töne herbei,
Die Stimme des Mädchens, ein Lied wie ein Schrei.

Zwei Spielleute gingen am windigen Strand,
Sie fanden den leblosen Körper im Sand,
Sie nahmen ihr Haar, sie nahmen ihr Bein,
Sie bauten die Harfe, das Lied zu befrei'n.

Als sie sie stellten am Strand in den Wind,
Begann sie zu spielen, sie weinten sich blind,
So traurig erklang eine Weise und leis
Gab sie den namen der Mörderin preis.

Der Wind und die Wogen sie tosen und schrei'n,
Weit über die Klippen, laut über den Stein,
Doch durch den Wind und die Wogen dringen Töne herbei,
Die Stimme des Mädchens.

Oh grausame Schwester, was hast du getan,
Das Mädchen getötet im fiebrigen Wahn,
Mit Neid im Herzen, mit Bosheit im Bauch,
Nun wartet die Hölle, sie töten dich auch!

Der Wind und die Wogen sie tosen und schrei'n,
Weit über die Klippen, laut über den Stein,
Doch durch den Wind und die Wogen dringen Töne herbei,
Die Stimme des Mädchens, ein Lied wie ein Schrei.


5. Warte, Warte


Auf den Straßen, auf den Plätzen,
Hört man leise erst, dann laut,
Dass ein Untier in der Stadt sei,
Unheil sich zusammenbraut,
Ein paar Menschen sind verschwunden,
Jäher Schrecken geht nun um
Und im letzen Licht des Tages
Beten weinend alle Mütter stumm:

Lust erregt ihn, Hunger quält ihn!

Es lauert im Dunkel der Werwolf schon auf dich,
Warte, warte nur ein Weilchen,
Warte, warte nur auf ihn.
Er kauert im Dunkel, er sieht und wittert dich,
Warte, warte nur ein Weilchen,
Warte, warte nur auf ihn.

Alles um uns bricht zusammen,
Leben ist nicht von Gewicht
Und inmitten all der Flammen
Kriecht das Monster in das Licht,
Beißt sich fest an deiner Kehle,
Trinkt dein Blut und wünscht sich sehr,
Dass man noch in tausend Jahren
Von ihm stäche mit Begehr.

(Lust erregt ihn, Hunger Quält ihn!)

Es lauert im Dunkel der Werwolf
Schon auf dich,
Warte, warte nur ein Weilchen,
Warte, warte nur auf ihn.
Er kauert im Dunkel
Er sieht und wittert dich,
Warte, warte nur ein Weilchen,
Warte, warte nur auf ihn.
Alle Wölfe und Vampire,
Alle Teufel sind nur dies:
Menschen, die die Menschen jagen,
Diese Wahrheit ist gewiss

Es lauert im Dunkel der Werwolf schon auf dich...


6. Dein Kapitän


Kalter Wind stieß dich auf raue Klippen,
Ich schleppte dich in jener Nacht hierher,
Befreite dich von Ketten und vom Hafen
Und lenkte dich hinaus aufs offne Meer.

Ich steh an Deck und dein Schiff sinkt!

Ich bin dein Kapitän
Auf den Meeren deiner Tränen,
Land wirst du nie wieder sehn,
Du bleibst bei mir, bis wir untergehn.
Ich bin dein Kapitän!

Die Welle brach sich erst an deinem Kiele,
Nun fegt der Sturm dich deine Segel fort,
Ich send dir meine Anker in die Planken,
Ich geh mit dir gemeinsam über Bord.

Ich steh an Deck und dein Schiff sinkt!

Ich bin dein Kapitän
Auf den Meeren deiner Tränen,
Land wirst du nie wieder sehn,
Du bleibst bei mir, bis wir untergehn.
Ich bin dein Kapitän!

Ich bin dein Kapitän
Auf den Meeren deiner Tränen,
Land wirst du nie wiedersehn,
Du bleibst bei mir
Denn ich bin dein Kapitän!
Land wirst du nie wieder sehn,
Ich bin dein Admiral
Dein Lotse durch das Tränental,
Du wirst mit mir untergehn
Und niemand wird dich wieder sehn.
Ich bin dein Kapitän!


7. Arme Ellen Schmitt


Man fand sie dort hinter dem Haus,
Ein Tuch im Mund und Blei im Leib,
So lag sie da, zwei Tage schon
In ihrem schönsten Kleid

Es war so traurig, sie zu sehn,
Was war nur geschehn?

Arme, arme Ellen Schmitt,
Ein Schuss ins Herz und du warst tot.
Arme, arme Ellen Schmitt
Sie fanden dich im Morgenrot.

In einem zimmer unterm Dach
Gab sie sich hin dem jungen Mann,
Der erst ihr Liebster war und dann,
Als Mörder wieder kam.

Es war so traurig, sie zu sehn,
Wie konnte all dies nur geschehn?

Arme, arme Ellen Schmitt,
Ein Schuss ins Herz und du warst tot.
Arme, arme Ellen Schmitt
Sie fanden dich im Morgenrot.

Und die Moral von der Geschicht:
Reist nie allein, verlauft euch nicht,
Geht ihr mit fremden Männern mit,
Ergeht es euch wie der armen Ellen Schmitt!
Arme, arme Ellen Schmitt...


8. In Kaltem Eisen


Sie haben sie gefunden,
Ihr Herz war still und stumm,
Sie jagten mich mit Hunden
Und fragten mich: "Warum?"
Mir fehlte das Erinnern
An jene dunkle Nacht,
Ich hatte keinen Schimmer,
Dass ich sie umgebracht,
War schreiend aufgewacht.

Um mich herum da lagen
Die Kleider rings verstreut
Und neben mir die Liebste,
Die Hände fest vertäut.
Als hätt es Blut geregnet,
War alles um uns rot,
Grad eben noch gesegnet,
War nun die Liebe tot.

Ich werd' den Himmel nie mehr sehn
In jeder Nacht erscheint sie mir
Sie war mein größtes Glück.
All mein Sehnen, all mein Flehn
Macht meine Tat nicht ungeschehn
Sie kommt nie mehr zurück.

Ich lieg in kaltem Eisen,
Verliere den Verstand,
Lass die Gedanken kreisen,
Gekettet an die Wand.
Kann keine Antwort finden,
Was hab ich nur getan,
Das Bild will nicht entschwinden,
Das ich mit Schrecken sah.

Ich werd' den Himmel nie mehr sehn
In jeder Nacht erscheint sie mir,
Sie war mein größtes Glück.
All mein Sehnen, all mein Flehn
Macht meine Tat nicht ungeschehn,
Sie kommt nie mehr zurück.


9. Vela Dare!


[Instrumental]



10. Haus Aus Schmerz


Der Boden, die Wände, die Decke,
Die Steine, die Mauern, das Dach,
Die Türen, die Fenster, die Ziegel,
Das alles hab ich mir erdacht.

Die Boden, zerkratzt von den Nägeln,
Die Wände, durchtränkt mit Geschrei,
Die Decke, so drückend und niedrig,
Hier leb ich, hier fühl ich mich frei.

Keiner sieht dich, niemand hört dich,
Du kommst hier nicht mehr heraus.
Du bist nun Gast in meinem Haus

Haus aus Schmerz

Die Türen, sie führen nach innen,
Kein Gast von mir findet hinaus,
So sehr sie sich winden und trennen,
Hier leb ich, dies ist mein Zuhaus.

Ich liebe den Klang jener Stille,
Die folgt, wenn ein Leben verrinnt,
Ich bin dann so friedvoll und glücklich,
Ein seliges, spielendes Kind.

Keiner sieht dich, niemand hört dich,
Du kommst hier nicht mehr heraus
Du bist nun Gast in meinem Haus.

Haus aus Schmerz


11. Coda


Schlaf nun meine Schöne,
Es graut der Tag,
Noch einmal kämme ich dein Haar
Bis es glänzt wie Seide wunderbar.
Leg dich zur Ruh meine Schöne,
Dein Bett ist gemacht,
Bis mein Kuss dich wieder weckt
Morgen Nacht.



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