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MINAS MORGUL LYRICS

1. Prolog




2. Aus Blut gemacht


Diese Zeilen sollen brennen, Farbe zeichnet neues Fleisch,
ein Bastard walzt sich in die Sinne, schraubt sich in die Windungen.
Er wird sich in Gedanken meißeln, verbleiben dort, wenn es euch gefällt.
Nun hat das Warten sich gelohnt, ein neues Werk, ein neuer Quell.
Es soll ein neuer Anfang sein, aus Blut gemacht, aus Stahl geschmiedet,
ein Donnerhall bricht in die Nacht und der Himmel steht in Flammen.
Brecht auf mit uns ihr stolzen Krieger, begleitet uns auf dieser Reise.
Wir werden euch Tribute zollen, ihr seit ein teil von jenem Werk.
Wir wollen die Massen beben sehen, ein Donnerchor soll brechen Stille,
ein Schatten legt sich in die Welt, nun bricht es los wie ein Orkan.
Spürt ihr die Euphorie im inneren, es treibt uns an, lässt uns marschieren,
auf neuem Pfade, in Blute wartend, so geht es wütend steht voran.
Diese Zeilen sollen brennen, Farbe zeichnet neues Fleisch,
ein Bastard walzt sich in die Sinne, schraubt sich in die Windungen.
Er wird sich in Gedanken meißeln, verbleiben dort, wenn es euch gefällt.
Nun hat das Warten sich gelohnt, ein neues Werk, ein neuer Quell...


3. Erinnerung


Sehet nun der Götter Zorn, ihr habt gelebt wie es euch beliebt,
seht Relikte vergangener Tage, lasst fließen euren Geist,
sehet alte Stunden, voll von Errinerung und sehet
Horte jener Götter, die geschaffen eure Welt.
Euch frisst die Zeit, die Ewigkeit und Winter wird es in den Herzen.
Ich grabe meine Worte in euren Geist, ihr seit verloren oder tot.
Ich wandle auf schweigendem Pfad als alter Geist
umher und werd euch großes Sagen.
Es wächst gar stet der alte Glaube, der neue Gott sterbend in euch,
ich reiße ihn aus blutend Herzen, die Ströme laufen wachsend weiter.
Aus der letzten Spur von Feuer sucht Asche sich den neuen Pfad,
es wächst die neue Kraft im Innern.
Sehet nun der Götter Zorn, ihr habt gelebt wie es euch beliebt,
seht Relikte vergangener Tage, lasst fließen euren Geist,
sehet alte Stunden, voll von Errinerung und sehet
Horte jener Götter, die geschaffen eure Welt.
Brennend formt sich wissen neu, nun sterbt und werdet,
lasst Schatten fallen und füllt die Leere.
Es wächst gar stet der alte Glaube, der neue Gott sterbend in euch,
ich reiße ihn aus blutend Herzen, die Ströme laufen wachsend weiter.
Aus der letzten Spur von Feuer sucht Asche sich den neuen Pfad,
es wächst die neue Kraft im Innern...


4. Der Sonne entgegen


Es teilt sich das Meer, im Takt der Wellen schlägt es donnernd.
Kannst du sie sehen, der Drachenkrieger Schiffe, vo hoch oben aus dem eisigen Norden.
Ein Schatten legt sich über die See,
bahnt unaufhaltsam siche seinen Weg,
zehntausende an der Zahl,
gepanzert, in der HErzen kalte Wut.
Rache ist, was sie treibt,
zu setzen die Segel im eiskalten Fjord, eine Reise ins Dunkel, ins Ungewisse,
doch ohne Angst und ohne Furcht.
Der Sonne entgegen, die Luft schmeckt nach Salz,
es wird Nebel sich teilen und Land ist in Sicht.
Ein moment des Friedens erstickt die Flammen des Krieges.
Christenblut, der Klinge Nahrung,
Entsetzen in des Feindes Aug gebrannt,
wütend bricht es in die Menge,
hier is kein Zeichen eures falschen Gottes,
euer Flehen ohne Wirkung.
Wind wird Sturm, das Feuer frisst sich durch die Reihen,
reinigt Feind vom falschen Glauben.
Der Stahl zeigt euch den Schmerz,
der euch das Leben lehrt...


5. Mutter Erde


Blätter fallen von erkahlten Ästen,
Herbst wird Gestalt,
es trägt die Zeit ein wenig Trauer
ein einsam Weg, der vor mir liegt.
Ich sah das Sterben in den Wäldern,
und gar schrecklich kühl
ward da mein Handeln.
Mein Wort trägt Tod in eure Reihen,
ein wilder Fluch, er wächst in mir,
Flammen lecken Haut vom Fleisch,
die Asche zeichnet meinen Namen,
es ist der Wahn der Wirklichkeit.
Ich sinne nach Krieg in diesem tückischen Frieden,
bin der Hüter dieser meiner Mutter,
jener Erde, die beschmutzt von Menschenhand.
Jene Menschen, die nun gerichtet, geweiht dem Niedergang.
So tötet ein Jahr das andere, welk vergilbte Träume sterben,
es trägt der Himmel Eis und schaurig rühren sich die Bäume,
behutsam geh ich über Mutter Erde, die doch schon verloren schien.
Und einsam geh ich weiter jenen Weg, bereite dem schändlich Tun ein ende...


6. Das Feuer im Inneren


Tief im Innern wird es schwarz,
Gedanken splittern, formen Bilder,
Angst verbirgt sich abermals,
mein Herz, es krampft, versucht zu finden.
Was, wenn Gedanken töten könnten,
was, wenn der Mensch im Geiste krank?
We träge scheint der Anblick, der Geist erstarrt im kalten Feuer,
ihr kennt den Wahnsinn tief im Innern, ihr suhct doch auch den Sinn des Fleisches.
Denn tief im Geiste brennt ein Feuer,
es tötet uns von Jahr zu Jahr,
es wird uns brechen, wird uns läutern,
ein Leben lang, in kalter Qual.
Es tötet,
wächst grausam,
hält eisern Einkehr in die Seele.
Ein Trugbild ists, was wir gekannt,
vom gutem Menschen, de Ideal,
es regnet Blut in dieser Welt,
die Wut gar stets im Herz gebrannt.
Schaut in euch, seht die Schatten wachsen.
Es zerschneidet euch die Seelen.
Es tötet,
wächst grausam,
hält eisern Einkehr in die Seele...


7. Meer aus Blut und Stahl


Nun auf der Reise ins verderben, der Weg verschwommen, vernebelt,
gelebter Wahn, so schreiten sie, geführt von des schwarzen Meisters Hand.
Ein feurig Aug allsehend weit hinaus, über die Ebenen, treibt sie, zi finden Einen,
welch schwarze Macht die aus ihm.
Es donnern Pferdehufe, Staub wirbelt auf, ein Meer von dunklen Kriegern
verlässt Festungen von Stahl und Tod.
Fackelschein, er zeichnet Schemen, bezeugt das Schlachten, ich höre hörner, sie rufen nach Krieg.
So sollt ihr reiten, sollt ihr Schlachten, sollt finden diesen einen Schatz,
ehern, stählern in der Masse sterbend , für dieses eine Ziel geboren
in den Feuern von Mordor, in einem Meer aus Blut und Stahl.
Menschliche schreie ersticken im Blut, dies Morden sei ein neuer Anfang,der Weg des Krieges,
ein Weg der Wut. Zerschlagene Körper, süßer Lebenssaft nährt Muttererde,
über die sich kalt der Wind nun legt.
Stahl dringt in Fleisch, die Klinge raubt das Blut, hier Mensch zu sein, bedeutet, Tod.
Dort in dem Feuer bricht das Schweigen, Gnade scheind fremd an diesem Ort.
Hier ist kein Leben mehr, flammender Hass legt sich über das Land.
So sollt ihr reiten, sollt ihr Schlachten, sollt finden diesen einen Schatz,
ehern, stählern in der Masse sterbend , für dieses eine Ziel geboren
in den Feuern von Mordor, in einem Meer aus Blut und Stahl...


8. Bringer des Sturmes




9. Schatten des Krieges




10. Eisenfaust


[Motörhead 'Iron Fist' cover]

Dark night nothing to see
Invisible hand in front of me
Scared to death there's someone near
Scared to move but you can't stay here
You know me, evil eye
You know me, prepare to die
You know me, the snakebite kiss
Devil's grip, the Iron Fist

Flying horse don't make a sound
Flying hooves don't touch the ground
Walk in circle lose you track
Can't go on but you can't go back
You know me etc.

Moon eclipse and you know why
Ghost rider in the sky
Beast of evil devil's hound
Tooth and claw they pull you down
You know me etc.


11. Rasse Mensch


Ich bin so voll des schönen Menschenhasses
Ich geb es zu, obwohl es krass ist,
euch lieber kalt und tot zu sehn
als meine Welt mit euch zu teilen
Menschenhass über alles in der Welt
Ihr hässlichen Kreaturen
Maden an meinem Nabel
Was soll man anderes mi euch tun
Als euch die Schädel zu zerschlagen
Ihr siecht dahin in eurer Welt, Gesellschaft ist,
was euch geprägt, verdient den Hass, den ich euch
gebe, ich schneide weg das nutzlose Fleisch,
weil es dies ist, wonach ich strebe
Eine Reise ins Ich
Hin zum Killerinstinkt
Eine Reise ins Ich
Menschenhass über alles
Über alles in der Welt
Menschenhass über alles
Weil er mir so gut gefällt
Ja, Menschenhass ist meine Welt, entferne euch,
wies mir beliebt, einzig die Klinge sei mein Freund,
ist treuer Begleiter, er singt dieses Lied.
Ein Lied des Blutes, ein Lied des Hasses,
obwohl es roh und ganz schön krass ist,
ihr verdient zu leben nimmermehr,
ein Weg des Fleisches ohne Wiederkehr...



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