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MEGAHERZ LYRICS

1. Zombieland


Stumme Schatten, graue Diener
Die Welt zerbricht ins Nichts
Leere Straßen, wüstes Land
Niemand, der noch spricht
Die Hoffnung aufs gelobte Land
Entschwindet, längst verloren
Generation abgebrannt
Moral verfault und stinkt

Nichts ist mehr wie's früher einmal war

Willkommen im Zombieland
Vom Paradies verbannt
Mehr tot als wahr

Ferngelenkt und ausgelaugt
Der Himmel schwarz wie Teer
Selektiert und ausgetauscht
Die Hüllen menschenleer
Scheinbar tot, mehr tot als wahr
Die Augen stumpf und kalt
Infiltriertes Menschenheer
Die Zukunft aberkannt

Willkommen im Zombieland
Vom Paradies verbannt
Mehr tot als wahr
Dem Tod so nah

Willkommen im Zombieland
Die Zukunft aberkannt
Mehr tot als wahr
Mehr tot als wahr

Willkommen im Zombieland
Generationen abgebrannt
Mehr tot als wahr
Mehr tot als wahr


2. Roter Mond


Jede Nacht lieg ich wach, starr an die Wand
Jede Nacht bin ich allein durch meinen Verstand
Erschafft Schatten und Gespenster
Roter Mond vor meinem Fenster
Jede Nacht lieg ich wach, starr an die Wand

Dunkle Träume, roter Mond
In den Bäumen lauert ein Phantom
Tausend Augen, ein böser Blick
Jede Nacht lieg ich wach und warte auf dich

Dunkle Träume, roter Mond

Jede Nacht lieg ich wach, kommst du zu mir
Schleichst ums Haus,
spähst mich aus, kratzt an der Tür
Flüsterst leise mit den Spinnen
Ich kann dir nicht entrinnen
Jede Nacht lieg ich wach, kommst du zu mir

Du Bild aus meinen Träumen
Du Schatten meiner Angst
Komm aus dem Dickicht, aus den Bäumen
Sag was du von mir verlangst
Ich kann nicht länger warten
Weiß nicht, was noch passiert
Diese Nacht ist meine letzte
Roter Mond, erstrahl vor mir
Dunkle Träume, roter Mond


3. Himmelsstürmer


Die Sachen gepackt.
Die Turbinen geölt.
Der Motor läuft.
Der Zeiger zählt.

Die Sekunden die verstreichen bis zum Start
Die Nerven gespannt
Der Blick glasklar
Nach oben,
Wo die Sterne sind,
Wo die Freiheit
Noch Freiheit ist
Und das Glück zwischen den Wolken winkt!

Dieser Moment ist für Helden gemacht
Ich start die Motoren
Gebe Gas und hebe ab.

Auf zum Himmel - Himmelstürmer!
Durch die Wolken
Ins helle Blau

Auf zu den Sternen – Himmelstürmer!
Grüß mir die Sonne
Und grüß mir den Mond.

Die Erde entschwebt.
Der Druck entweicht.
Instrumente gecheckt
Der Himmel weit.

Raketenzündung
Kontakt erreicht.
Tauche im Schweif von Kometen
Ins Weltall ein
Noch tiefer, wo die Sterne sind,
wo die Grenzen verschwimmen
Und das Glück gleich hinter
Dem Mond beginnt.

An Tagen wie diesen
Werden Helden geboren.
Wir haben jeden Eid
Auf die Freiheit geschworen.

Auf zum Himmel - Himmelstürmer!...

Dieser Moment
Ist für uns gemacht
Komm start die Motoren
Wir geben Gas und heben ab.

Auf zum Himmel - Himmelstürmer!
Durch die Wolken
Ins helle Blau

Auf zu den Sternen – Himmelstürmer!
Grüß mir die Sonne
Und grüß mir den Mond
Geradeaus zum Horizont

Ganz hoch hinauf!...

Auf zum Himmel – Himmelsstürmer!

Die Sachen gepackt
Die Turbinen geölt
Der Motor läuft
Der Blick glasklar.


4. Unter Strom


Blitzgewitter, Wolkenmacht
Wind gesät, den Sturm entfacht
Funkenschlag, elektrisiert
Das Ziel im Blick fest anvisiert
Der Horizont zum Greifen nah
Nervenstränge, hart wie Stahl

Die Welt liegt uns zu Füßen
Wir wollen alles oder nichts
Kopfüber in die Fluten
Den Blick geradeaus
Weil nur der Mutige gewinnt
Unter Strom

Aufgeladen, überhitzt
Aus jeder Pore trieft und schwitzt
Herzblut, Schweiß und Tränenpracht
Die Zukunft wird aus Mut gemacht
Ohne Angst auf Kollision
Unmöglich heißt die Mission

Bis jemand den Stecker zieht
Unter Strom

Die Welt liegt uns zu Füßen
Wir wollen alles oder nichts
Kopfüber in die Fluten
Stur geradeaus
Was um uns läuft, das interessiert uns nicht
Die Welt liegt uns zu Füßen
Wir wollen alles oder nichts
Kopfüber in die Fluten
Den Blick geradeaus
Weil nur der Mutige gewinnt
So sehen Sieger aus
Unter Strom
Unter Strom


5. Fanatisch


Ich wär so gern ein Teil von dir
Ich hätte gern noch mehr von dir

Unnahbar, Erotica
Träne der Sehnsucht, Exotica
Fantasie, erregtes Spiel
Kannst du mich fühlen, hast du Angst?
Bin ich am Ziel
Ich will, ich kann, ich muss dich haben
Du hast mein Herz geraubt
Will dich auf tausend Händen tragen
Ganz hoch hinauf

Fanatisch
So dramatisch verrückt nach dir
Ich bin fanatisch
So ekstatisch im Takt mit dir

Unantastbar, die heiße Glut
So unfassbar, unerreichbar, steckst mir im Blut
Dein Schatten, bin dir so nah
Komm zu mir, lass dich fallen, mach Träume wahr
Ich will, ich kann, ich muss dich haben
Ich brauch dich ganz und gar
Ich will mich opfern, mich vergessen
Auf deinem Altar

Ich wär so gern ein Teil von dir
Ich hätte gern noch mehr von dir
Wie ein Insekt, schlüpf in dich rein
Unter deine Haut
Ganz tief hinein
Ich will, ich kann, ich muss dich haben
Tu es gern wild und laut
Hab dich in mein Herz vergraben
Unter meine Haut


6. Wir Könnten Götter Sein


Tote Stadt, verlassene Häuser
Wir sind vergänglich, auf Sand gebaut
All die Sorgen, all die Freude
Übrig bleibt ein wenig Staub
Lass uns raus hier, lass uns träumen
Uns gegen die Sterblichkeit aufbäumen
Bevor wir tot sind, nichts versäumen
Für jetzt und alle Zeit

Für jetzt und alle Zeit
Könnten wir Götter sein
In unserer eigenen Welt
Könnten wir Götter sein
Warum erkennst du nicht
Wir könnten Götter sein
Wärst du dafür bereit
Könnten wir Götter sein

Verlassene Tempel, stumme Zeugen
Er nagt an uns, der Zahn der Zeit
Endlichkeit will uns beugen
Raubt uns die Sicht auf die Ewigkeit
Lass uns raus hier, lass uns träumen
Wir bauen uns eine eigene Welt
Bevor wir Staub sind, nichts versäumen
Ein Stück Unendlichkeit gewähren


7. Schwarzer Engel


Die Nacht ist finster
Alles ausgelöscht und tot
Nicht der allerkleinste Funken
Keine Sterne und kein Mond
Ich will noch einmal erstrahlen
Tauch mich in dein heißes Licht
Schwarzer Engel, lass mich fliegen
Nimm mich mit ins Reich des Vergessens

Stoß das Tor zum Himmel auf
Zu den Sternen hoch hinauf
Schwarzer Engel, lass mich fliegen wie noch nie
Schwarzer Engel, zeig mir das Paradies

Ohne dich ist es die Hölle
Ohne dich bin ich allein
Völlig mutlos, aggressiv
Schutzlos ausgeliefert, klein
Schwarzer Engel, lass mich fliegen
Breite die Flügel über mich
Lass mich diese Nacht besiegen
Schick mich ins Reich des Vergessens

Stoß das Tor zum Himmel auf
Schwarzer Engel, zeig mir das Paradies
Zu den Sternen hoch hinauf
Schwarzer Engel, lass mich fliegen wie noch nie

Ich geb dir alles was du willst
Meine Seele und mein Herz
Raub mir auch noch den Verstand
Bloß beende diesen Schmerz

Alles so dunkel ohne dich
Komm, reiß den Vorhang auf für mich


8. Für Immer


Große Zeiten, endlose Nächte
Am Limit gelebt, von allem das Beste
Wir dachten, es wär für immer
Wir hielten zusammen in schwerer Zeit
Waren für jede Schlacht bereit
Und wir dachten, es wär für immer

Doch wenn du gehst
Bleibt etwas hier
Unzerstörbar tief in mir
Schließ ich es ein in mein Herz
Für immer

Jetzt bist du fort, der Vorhang fällt
Ich schreite allein durch unsere Welt
Mir wird klar, nichts ist für immer
Doch ich blick nach vorn, schau nicht zurück
Ich halte die Stellung, nehm die Erinnerung mit
Weil ich weiß, sie bleibt für immer
Weil ich weiß, dass bleibt für immer

Auch wenn du fehlst
Bist du bei mir
Ich denk an dich, als wärst du immer noch hier
Die Erinnerung an dich bleibt
Für immer

Unsterblich bis in alle Zeit
Ich schick einen Gruß an die Ewigkeit


9. Lieblingsfeind


Wir sind wie Nitro und Glycerin
Du bist das Feuer, ich das Benzin
Unsere Mischung ist impulsiv
Wir steigen hoch und wir fallen tief
Du bist die Tretmine, auf der ich mit Vergnügen steh
Du bist die Sünde, die ich immer wieder gern begeh
Ich kann nicht mit dir und ich kann nicht ohne dich
Dir geht es doch genauso, ob du willst oder nicht

Du bist mein Lieblingsfeind
Was wär ich ohne dich
Ich kann nicht mit dir und du kannst nicht ohne mich
Lieblingsfeind, Lieblingsfeind
Was wär ich ohne dich

Wir sind wie Wasser und heißes Fett
Die Bleikugel und das Bajonett
Unsere Mischung ist explosiv
Wir lieben und wir hassen intensiv
Du bist der Fuß im Nacken, wenn ich am Bordstein lieg
Du bist der Sprengstoff, der mir täglich um die Ohren fliegt
Ich kann nicht mit dir und ich kann nicht ohne dich
Dir geht es doch genauso, ob du willst oder nicht

Du bist mein Lieblingsfeind
Was wär ich ohne dich
Ich kann nicht mit dir und du kannst nicht ohne mich
Lieblingsfeind, Lieblingsfeind
Was wär ich ohne dich
Lieblingsfeind, Lieblingsfeind
Ich kann nicht ohne dich

Du kannst nicht mit mir und du kannst nicht ohne mich
Mir geht es doch genauso, ob ich will oder nicht


10. Gegen Den Wind


Schwarzer Regen, graue Schatten,
Stumpfer Spiegel meiner selbst
Stille Gedanken, kalte Hoffnung,
So setz ich mir das Leben
Mal dunkel mal hell
Ich will es schaffen
suche den Morgen
Bereit für den großen Sprung
Über die Schatten über die Zweifel
über die Angst und den Abgrund

Gegen den Wind
Gegen den Wind und alte Dämonen
gegen den Sturm und wenn es auch schmerzt
gegen falsche Hoffnung und Illusionen
Gegen wieder mal nur den einfachen Weg
und so flieg ich direkt zur Sonne
spring über die Schatten
besiege die Zeit
Über mir der weite Himmel
der Griff nach den Sternen
es nicht mehr weit
es nicht mehr weit…

Ganz ohne Grenzen hohe Ziele
verbrannte Erde verlorene Zeit
Ein neuer Morgen weiter Himmel
der Griff nach den Sternen
es ist nicht mehr weit
Ich kann es schaffen
über den Abgrund
Bereit für den großen Flug
Über die Schatten über die Zweifel
bis zum letzten Atemzug

Gegen den Wind...

Gegen den Wind
bereit für den großen Sprung
Gegen den Wind
Die Angst und den Abgrund

Gegen den Wind und alte Dämonen
gegen den Sturm und wenn es auch schmerzt
gegen das Warten auf bessere Zeiten
Gegen wieder mal nur den einfachen Weg
und so flieg ich direkt zur Sonne
spring über die Schatten
besiege die Zeit
über mir der weite Himmel
der Griff nach den Sternen
es nicht mehr weit

Gegen den Wind...

Bereit für den großen Sprung
Gegen den Wind
Den Angst und den Abgrund


11. Frei


Ich löse mir die Fessel
Die mich im Irrtum an dich band
Lang ist die mir zu eng gewesen
Mein Herz schrie auf als ich verstand

Ich bin frei – Ich sprenge alle Ketten
Völlig frei – Nichts und niemand, das mich hält

Du wirst es nie erfahren
Wie ich bluten musste an dieser Qual
Was bleibt für mich nach all den Jahren
Nur schlecht verheilte Wunden ohne Zahl

Keine Erinnerung
Kein Wort von dir
Keine falschen Tränen
Das wünsch ich mir

Ich stell mich dem Wind
Und stürz in die Fluten
Und wenn es Blut kostet
Dann werd ich halt bluten
Dann werde ich bluten

Ich geh diesen Weg
Für mich ganz allein
Hörst du mich schreien?
Ich bin frei



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