Dark Lyrics
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MEGAHERZ LYRICS

1. Heuchler


Ich hab dich leider schon so oft gesehen
Wer dich nicht kennt, der glaubt ja, ach wie schön
Da ist doch endlich jemand, der so denkt wie ich
Und der mir in allem ganz und gar beipflicht

So glaubt man schnell, du wärst ein Freund, seist mit dabei
Wir trinken, lachen, singen noch auf uns zwei
Doch was heimlich hinter deiner Fassade bricht
Weiß keiner, denn was du denkst, das sagst du nicht

Heuchler – du bist ein Heuchler
Heuchler – du lachst uns allen ins Gesicht
Heuchler – denn echte Freundschaft kennst du nicht

Du schließt dich stets der Meinung anderer an
Du zeigst Betroffenheit, tust so, als gehe es dich an
Du gehst in jedem Freundeskreis mal ein mal aus
Wie ein Vampir saugst du unser Vertrauen aus

Tief im Innern freut es dich
Du lachst uns allen ins Gesicht
Echte Freunde kennst du nicht
Denn irgendwann zeigt sich dein wahres Ich

Heuchler – du bist ein Heuchler
Heuchler – du bist ein Heuchler
Heuchler – du bist ein
Heuchler – deine Sprüche sind so falsch und dreist
Heuchler – du gottverdammter
Heuchler – deine Freundschaft ist Scheinheiligkeit

Scheinheiligkeit – Heuchler – Scheinheiligkeit

Tief im Innern wurmt es dich
Denn eigentlich bist du ein kleiner Wicht
Du hast kein Herz und kein Verstand
Nichts an dir ist aus erster Hand
Du bist so hässlich und so dumm
Du denkst, es nimmt schon keiner krumm
Wenn du ein bisschen trickst und lügst
Und dich dabei nur selbst betrügst

Heuchler – du gottverdammter Heuchler
Heuchler – du bist ein Heuchler
Heuchler – du bist und bleibst ein verdammter
Heuchler – du lachst uns allen ins Gesicht
Heuchler – du gottverdammter
Heuchler – ich hoff, dass du daran erstickst


2. Das Tier


Das Tier in der Nacht aufgewacht
Schleicht es still, unbemerkt, an dich heran
Ich reiße die Zähne weit auf
Und stecke dich tief in mein Maul
Immerfort, Nacht um Nacht, derselbe Drang

Ich bin ein Jäger auf weiter Flur
Ich tanze auf Gräbern, bin dir auf der Spur
Wie ein Fluch liegt die Nacht über mir
Geht der Mond auf, erwacht das Tier in mir

Die Sucht bringt es um den Verstand
Fütterung kranker Leidenschaft
Ich reiße die Zähne weit auf
Und fress dich mit Haut und Haar auf
Immerfort, Nacht um Nacht, das gleiche Spiel
Der Hunger bleibt, werd nie satt, krieg nie zuviel

Ich bin ein Jäger auf weiter Flur
Ob Berg oder Täler, ich bin dir auf der Spur
Ich renn durch die Nacht, rufe laut nach dir
Suche Nahrung für das Tier in mir

Du bist so schön
Wie dein Haar im Wind weht
Ja!

Ich sehe dich
Ich rieche dich
Ich fühle dich
Schau dich nicht um
Ich bin schon hinter dir
Bin ganz nah
Bin ganz nah
Bin gleich da

Ich bin ein Jäger auf weiter Flur
Ein Fährtenleser, folge deiner Spur
Ich nehm die Witterung auf wie ein Tier
Such Erlösung, suche nach dir
Niemand anders bezwingt das Tier in mir


3. Ebenbild


Dein Herz
So kalt, so leer
So zynisch, vulgär
Dein Weg
So dunkel, so steinig
Hast dich verrannt

Ich bin nicht das, was du siehst,
Ich bin das, wovor du fliehst
Ich bin der, der dich stellt
Der Stolperstein, durch den du fällst
Ich bin nicht das, was du suchst
Ich bin das, was du verfluchst
Das Gefühl, das dich trügt
Und dich belügt

Schau in den Spiegel
Ein Blick und er zeigt dir
Was du nicht sehen willst
Was dich quält, was dich killt
Denn er zeigt …

Dein Ebenbild

Dein Blick
So kühn, direkt
So unversteckt
Ein Wort
Das schmäht, das klagt
Bleibt ungesagt

Ich bin nicht das, was du denkst
Ich bin das, was dich ablenkt
Ich bin nicht das, was du träumst
Sondern das, was du versäumst
Ich bin der, der dich schasst
Den du schon immer hasst
Der sich quält, der sich plagt
Und doch versagt

Schau in den Spiegel
Ein Blick und er zeigt dir
Was du nicht sehen willst
Was dich quält, was dich killt
Denn er zeigt …

Immer, immer, hör ich dein Gewimmer
Immer, immer, machst du dich klein
Immer, immer, gibt es kein Gewinner
Willst du ein Anderer sein

Immer, immer, hör ich dein Gewimmer
Immer, immer, sperrst du dich ein
Immer, immer, gibt es kein Gewinner
Willst du ein Anderer sein

Schau in den Spiegel
Ein Blick und er zeigt dir
Was du nicht sehen willst
Was dich quält, was dich killt
Denn er zeigt …

Dein Ebenbild


4. Mann Von Welt


Du bist das Alphatier
Du gehst durch jede Tür
Es gibt nichts, das dich hält
Du machst aus allem Geld
Du kommst in unsere Stadt
Machst alle Läden platt
Du hast das meiste Geld
Und du weißt, das gefällt
Du hältst nie wirklich still
Du suchst den letzten Thrill
Wer nicht wagt hat verloren
Doch du bleibst ungeschoren
Du bist wie Adrenalin
Dein Blut brennt wie Benzin
Du tanzt auf jedem Fest
Was kümmert dich da schon der Rest?

Du bist ein Mann von Welt
Du willst ganz nach oben
Und wenn jemand zu Boden fällt
Trittst du nach, so wird Profit gemacht

Wichser!
Wichser!

Du pisst an jedes Bein
Zu dir sagt keiner Nein
Du bist aus andrem Holz
Und zerbrichst jeden Stolz
Zerstörst statt aufzubauen
Du bist ein Mann der Frauen
Für dich ist immer Krieg
Du setzt auf den totalen Sieg

Du bist ein Mann von Welt
Du willst ganz nach oben
Und wenn jemand zu Boden fällt
Freust du dich und zeigst uns dein Gesicht

Wichser!
Wichser!
Wichser!
Wichser!

Du kriegst deinen Hals niemals voll
Nichts wird dir je zu viel
Die Zeche zahlen die anderen
Für dich ist alles nur ein Spiel

Du bist ein Mann von Welt
Du willst ganz nach oben
Und wenn jemand zu Boden fällt
Trittst du nach, so wird Profit gemacht

Wichser
Du bist der Mann von Welt
Wichser
Du machst wirklich aus allem Geld
Wichser
Nimmst alles, was du kriegen kannst
Wichser
Wer dir vertraut, der baut auf Sand
Wichser
Du bist der große Meisterkoch
Wichser
Der sein eigenes Süppchen kocht

Geht nicht gibt's doch – Arschloch!


5. Fauler Zauber


Wenn du ihn suchst
Ihn mit deinen Wünschen rufst
Wenn du ihn quälst oder gar verfluchst
Glaube mir, Gott ist nicht mit dir

Ich stehe auf, geh’ meinen Geschäften nach
Glaube mir, ich tu das Tag für Tag
Doch in letzter Zeit, hab’ ich mich oft gefragt
Was mich wohl tief in meiner Seele plagt
Ich fühle mich verloren, nicht wirklich aufgehoben
Vielleicht hat sich da auch nur, was in mir verschoben
Es gibt so viel Ängste, die mich erpressen
Und meine schöne, heile Welt auffressen
Ich seh’ den Fanatismus, der um sich greift
Wir suchen den, der unsere Wunden heilt
Ob durch frommes Beten und Pilgerfahrten
Oder Sprengstoffanschlägen und blutige Taten

Gott ist nicht das, wofür du ihn hältst
Gott tut nicht das, was dir gefällt

Wo fängt Verdammnis an, wo hört sie auf?
„Glaub’ ich an Gott, oder nehm’ die Hölle in Kauf?“
Es ist nur ein Gefühl, das in mir zehrt
Bleibt mir am Ende das Paradies verwehrt?
Kann ich dem Nachbarn trauen? Er sieht so anders aus
Glaubt nicht an meinen Gott, und lebt im gleichen Haus
Ich habe zur Sicherheit ein neues Schloss gekauft
Und zähl’ auf dich, dass er mich nicht beklaut
Diese Welt ist so verrückt und kompliziert geworden
Ständig, plagen uns neue Sorgen
Ich brauch’ Beständigkeit
Und endlich Sicherheiten
Ich brauche deinen Halt
Gott, gib mir ein Zeichen

Gott ist nicht, was du empfindest
Gott tut nichts, was an ihn bindet
Gott ist nicht dein Aberglaube
Gott ist kein fauler Zauber


6. Mein Gral


Du machst mich high, du puscht wie Kokain
Hab dich im Blut wie pures Heroin
Fühl mich berauscht

Du bist meine Droge und ich bin auf Entzug
Deine Lippen sind magisch, hab sie oft schon verflucht
Ich komm nicht los

Du bist mein Gral, mein Untergang
Mein Abendmahl, mein letzter Gang
Du bist der Nagel zu meinem Sarg
Du bist meine Droge, du bist mein Grab

Ich bin auf Speed, heb ab wenn du mich küsst
Dreh am Rad, wenn du gehst, weil nur du mich kickst
Kenn mich nicht mehr

Wie ein Fixer, der an der Nadel hängt
Jeder freie Gedanke hast du schon verdrängt
Was bleibt von mir?

Du bist mein Gral, mein Untergang
Mein Abendmahl, mein letzter Gang
Du bist der Nagel zu meinem Sarg
Du bist meine Droge, du bist mein Grab

Was? Warum komm ich nur nicht mehr von dir los?
Was? Bin so hilflos, bin so hemmungslos
Was? Bin auf Turkey, ich brauche deinen Schoß
Was macht mich klein und dich so groß?

Du bist mein Gral, mein Untergang
Mein Abendmahl, mein letzter Gang
Du bist der Nagel zu meinem Sarg
Du bist meine Droge, du bist mein Grab

Du brichst mein Herz, du brichst meinen Stolz
Keinen anderen Schmerz hab ich so sehr gewollt
Du bist der Nagel zu meinem Sarg
Du bist meine Droge, du bist mein Gral


7. L'Aventure


Ein Raum so laut
Voller Menschen hier
Wühle ich mich hindurch
Dich im Zielvisier

Ich sehe, wie du tanzt
Wie du dich bewegst
Hast es gleich erkannt
Und zu mir hergesehen

Ein Blick, der zeigt, was uns antreibt

L'aventure, nur eine Nacht lang, Nacht lang
So willenlos mit dir heut Nacht allein
L'aventure, nur eine Nacht lang, Nacht lang
Erregt mein Schoß dein Herz so wild heut Nacht

Jetzt spür ich dich
Dein Atem heiß und schwer
Beugst dich über mich
Es ist schon lange her

Du bist mir herrlich fremd
So neu und unverbraucht
Deine Berührung brennt
Wie Feuer unter meiner Haut

Ein Schrei entblößt, was uns erlöst

L'aventure, nur eine Nacht lang, Nacht lang
So willenlos mit dir heut Nacht allein
L'aventure, nur eine Nacht lang, Nacht lang
Erregt mein Schoß dein Herz so wild heut Nacht


8. Schau In Mein Herz


Ich war nie leise, reise niemals gern allein
Doch auf meine Weise bin ich dein
Ich könnte dich küssen, in Flüssen aus purem goldnem Schein
Doch dein Blick sagt Nein

Schau in mein Herz hinein, erst groß, dann klein
Schau in mein Herz hinein, schau in mein Herz hinein
Schau in mein Herz hinein, erst ja, dann nein
Schau in mein Herz hinein, in mein Herz hinein

Jetzt liegst du bei mir, verzeih mir, im kalten nassen Gras
Du wirfst deine Lippen mir zum Fraß
Ich möchte dich necken, verstecken, wo keiner uns so sieht
Doch dein Blick schreit nein

Schau in mein Herz hinein, erst Freud, dann Leid
Schau in mein Herz hinein, schau in mein Herz hinein
Schau in mein Herz hinein, erst frei, jetzt dein
Schau in mein Herz hinein

Mein Herz, dein Blut
Sag wofür war es gut
Dein Blick klagt an
Voller Stolz, so bang

Schau in mein Herz hinein, erst ja, dann nein
Schau in mein Herz hinein, in mein Herz hinein
Schau in mein Herz hinein, erst frei, jetzt dein
Schau in mein Herz hinein, in mein Herz hinein


9. Kaltes Grab


Der Blick so trüb und leer, Die Sinne aufgebraucht
Hab keine Tränen mehr, Und fühl mich ausgelaugt
Die Schritte geben nach, Auf meinem letzten Gang
Dein Tod wiegt tonnenschwer, Und drückt mich in den Sand
Der Morgen graut, mein Herz pocht laut
Ich kann nicht mehr zurück, Du warst mein ganzes Glück
Welch kalter Ort wischt alles fort
Ich werf' mich in die Schlacht, Die See ist aufgebracht

Alles kommt, alles geht
Kein Wort der Reue, es ist zu spät
Das Wasser spiegelt mein Gesicht
Die Welle bricht

Und ich lauf, und ich geh, tauch hinab,
In die See, will zu dir
Tief hinab, zurück in dein kaltes Grab
Und ich kämpf, gebe nicht auf
Brauche Luft, halte aus
Will zu dir, tief hinab, zurück in dein kaltes Grab

Doch meine Kraft lässt nach, Etwas zieht mich hinauf
Du entgehst meinem Griff, ich geb' dich niemals auf
Verfluchte Lebenslust, Kommst du mir in die Quer
Bringst mir nur noch Verdruss, Warum fällt es so schwer?
Du schreist nach mir, ich will zu dir
Ich hol mir einen Stein, Und bind ihn an mein Bein
Du warst so schön, will dich wiedersehn
Kein Weg ist mir zu weit, Schon bald sind wir vereint

Alles kommt, alles geht
Kein Blick zurück, es ist zu spät
Das Wasser schlägt mir ins Gesicht
Die Welle bricht

Und ich lauf, und ich geh, tauch hinab
In die See, will zu dir
Tief hinab, zurück in dein kaltes Grab
Und ich kämpf, gebe nicht auf
Brauche Luft, halte aus
Will zu dir, tief hinab, zurück in dein kaltes Grab

Alles kommt, alles geht
Kein Blick zurück, es ist zu spät
Es ist kalt, die Luft wird eng
Ich spür den Druck, ich fleh, ich denk
Ich glaub an dich und unsere Kraft
So viel des Wegs ist schon geschafft
Ich schließe meine Augen zu
Ich suche dich, wo bist du?
Ich komm zu dir, will fort von hier
Ich geh dir nach, selbst in dein Grab!

Und ich kämpf, gebe nicht auf
Brauche Luft, halte aus
Will zu dir, tief hinab, zurück in dein kaltes Grab
Und ich lauf, und ich geh, tauch hinab
In die See, will zu dir
Tief hinab, zurück in dein kaltes Grab

Zurück in dein kaltes Grab...


10. Alles Nur Lüge


Wir waren mal groß, hatten jede Menge Pläne
Ich weiß nicht warum, plötzlich war es rum
Und wir zeigten uns nur noch die Zähne
Es ist das alte Spiel, aus Lust wird Frust
Und Eifersucht macht eh alles kaputt
Statt drüber zu reden, was einen frustriert
Sagt man nur das falsche und wird ausradiert

Hab' ich dich jemals denn betrogen?
Wollte nur fair sein, ungelogen
Du hast gesagt, dass du mich liebst und jetzt?
Warum?

War alles nur Lüge?
Große Gefühle
Warum?

Ich hab' diesmal geglaubt es wäre anders
Es könnte funktionieren
Ich war wie gelähmt, als du sagtest
Wir zwei würden nicht mehr harmonieren
Per Handy ausgeklickt, kein Ton, kein Wort
Ich bin ausgetickt! Hast du's nie bereut?
Völlig kalt, stehst du vor mir
Und hinter dir dein neuer Typ!

Ich wünschte, ich hätt dich mal betrogen
Und es wär alles aufgeflogen
Dann wüsst ich wenigstens den Grund
Fick dich! Warum?

War alles nur Lüge?
Große Gefühle
Sag mir warum
War alles nur Lüge? Spielst du die Kühle
Sag mir warum!

Kannst du mir noch in die Augen sehen?
Wo ist das Feuer, das ich vermiss?
Soll es so jetzt auseinandergehen!
Dann will ich, dass du dich für immer
Für immer verpisst! Warum?

Es interessiert mich nicht mehr


11. Morgenrot


[Instrumental]



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