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MANTUS LYRICS

1. Die Letzen Der Welt


Kalter Stahl umgibt mein Herz
und traurig riecht die Luft
Neues Land bringt Einsamkeit
und größer wird die Sucht
Nach dir, nach deiner Lieblichkeit,
nach Augen die mich sehen
Wie ich lebe, wie ich atme,
wenn die Tage schnell vergehen

Die Nacht verschlingt das Tageslicht und
zeichnet Schmerz in mein Gesicht
Hölle ist nah, tief in mir, wenn der Hass in mir ist
Doch deine Liebe, deine Träume
riefen mich hinauf zu dir
Sprachen von der Ewigkeit,
nun tanz, tanz, tanz, tanz mit mir

Wenn der kühle Regen fällt,
uns nichts mehr hier noch hält
Dann lass uns tanzen in der Nacht,
als wären wir die Letzten der Welt

Wenn der kühle Regen fällt,
uns nichts mehr hier noch hält
Dann lass uns tanzen in der Nacht,
als wären wir die Letzten der Welt

Letzten der Welt ...
Letzten der Welt ...

Bin ich nur ein schwarzer Vogel,
getrieben von der Meeresluft
Treibe ich nun dem Abgrund entgegen
und immer größer wird die Sucht
Nach deiner Nähe, deiner Wärme,
Gedanken, die mich sorgsam halten
Um nicht zu falle, nicht zu sterben,
nicht weiter in den Abgrund gleiten

Wenn der kühle Regen fällt,
uns nichts mehr hier noch hält
Dann lass uns tanzen in der Nacht,
als wären wir die Letzten der Welt

Wenn der Nebel leise schleicht
durch die Sümpfe dieser Zeit
Wenn alles hier verloren ist,
dann bin ich für deine Liebe bereit


2. Scherben


Träum ich vom Morgen einer anderen Zeit
Bin für die Zukunft doch noch nicht bereit
Denke zurück wie es nicht ist und mal war
Denke ich wäre einfach nicht mehr da

Niemand mehr hier, bleibe für immer allein
Mein größter Wunsch mit dir zusammen zu sein
Träume mich nachts in den Himmel hinauf
Habe mir dort ein eignes Reich erbaut

Tief in mir drin ist mir noch immer nicht klar
Bin ich ein König oder nur Königsnarr
Bin ich ein Meister des eigenen Seins
Oder Verlierer des Zusammenseins

Und in meiner Seele überfällt mich die Qual
Die Zukunft zu leben nur noch ein letztes Mal
Um dich zu erobern, deine Nähe zu spüren
Um nicht alle Schönheit wieder zu verlieren

Schließe die Augen und sinke hinab
Stelle mir vor, ich schliefe in meinem Grab
Der Tod kommt heran, bringt mir ein weißes Licht
Es nennt sich Leben, doch ich will es nicht


3. Aus Traum Und Wirklichkeit


Komm ein bisschen näher
und nichts wird uns zertrennen
Die Dinge werden schöner,
die wir alleine nicht erkennen
Nichts was einmal war,
wird unseren Traum zerstören,
zusammen sind wir stärker
und die Welt wird uns gehören

Komm ein bisschen näher,
egal wer du auch bist,
wir brauchen keine Grenzen,
keinen Gott der Menschen frisst
Alles was mal war,
soll uns heute nicht mehr stören
Und niemand soll uns sagen,
wo wir hingehören

Und wenn wir zu den Sternen schauen
Können wir die gleichen sehen
Ich weiß wir werden leben
Die Welt ganz neu verstehen

Komm ein bisschen näher,
der Weg ist vorbestimmt,
sie können uns nicht hindern
wenn wir uns einig sind
Und bis zum Horizont
ist es gar nicht mehr so weit,
öffne deine Augen und aus Traum,
aus Traum wird Wirklichkeit

Und wenn wir zu den Sternen schauen
Können wir die gleichen sehen
Ich weiß wir werden leben
Die Welt ganz neu verstehen


4. Der Himmel Ist Offen


Was klingt mir so heiter
Durch Busen und Sinn?
Zu Wolken und weiter -
Wo trägt es mich hin?

Wie auf Bergen hoch bin ich
So einsam gestellt
Und grüße herzinnig,
War schön auf der Welt.

Ja, Bacchus, dich seh ich.
Wie göttlich bist du!
Dein Glühen versteh ich,
Die träumende Ruh.

O rosenbekränztes
Jünglingsbild,
Dein Auge, wie glänzt es,
Die Flammen so mild!

Ists Liebe, ists Andacht,
Was so dich beglückt?
Rings Frühling dich anlacht,
Du sinnest entzückt.

Frau Venus, du frohe,
So klingend und weich,
In Morgenrots Lohe
Erblick ich dein Reich

Auf sonnigen Hügeln
Wie ein Zauberring. -
Zart Bübchen mit Flügeln
Bedienen dich flink,

Durchsäuseln die Räume
Und laden, was fein,
Als goldene Träume
Zur Königin ein.

Und Ritter und Frauen
Im grünen Revier
Durchschwärmen die Auen
Wie Blumen zur Zier.

Und jeglicher hegt sich
Sein Liebchen im Arm,
So wirrt und bewegt sich
Der selige Schwarm.

Die Klänge verrinnen,
Es bleichet das Grün,
Die Frauen stehn sinnend,
Die Ritter schaun kühn.

Und himmlisches Sehnen
Geht singend durchs Blau,
Da schimmert von Tränen
Rings Garten und Au. -

Und mitten im Feste
Erblick ich, wie mild!
Den stillsten der Gäste.
Woher, einsam Bild?

Mit blühendem Mohne,
Der träumerisch glänzt,
Und Lilienkrone
Erscheint er bekränzt.

Sein Mund schwillt zum Küssen
So lieblich und bleich,
Als brächt er ein Grüßen
Aus himmlischem Reich.

Eine Fackel wohl trägt er,
Die wunderbar prangt.
«Wo ist einer», frägt er,
«Den heimwärts verlangt?»

Und manchmal da drehet
Die Fackel er um -
Tiefschauend vergehet
Die Welt und wird stumm.

Und was hier versunken
Als Blumen zum Spiel,
Siehst oben du funkeln
Als Sterne nun kühl.

O Jüngling vom Himmel,
Wie bist du so schön!
Ich laß das Gewimmel,
Mit dir will ich gehn!

Was will ich noch hoffen?
Hinauf, ach, hinauf!
Der Himmel ist offen,
Nimm, Vater, mich auf!

Nimm, Vater, mich auf!


5. Glaubst Du An Den Schmerz


Jeder Tag wie ein Traum,
ein gewaltsames Spiel
das für mich nie zu Ende geht
Jeder Traum ein Vulkan,
der in mir explodiert,
weil ich ihn nur zum Schein gelebt
Meine Sehnsucht ist blind,
wie die Hoffnung auf Glück,
weil im Kopf nur der Tod regiert
Doch nur Handeln auf Zeit
ohne größeren Sinn
weil es doch niemals besser wird

Glaubst du an Gott, oder glaubst du an mich
Warum ist mein Schmerz nicht wirklich für dich
Glaubst du an Gott, oder glaubst du an mich
Warum ist mein Schmerz nicht wirklich für dich
Glaubst du an Gott, oder glaubst du an mich
Warum ist mein Schmerz nicht wirklich für dich
Glaubst du an Gott, oder glaubst du an mich
Glaubst du an Schmerz

Tief im Geiste gefangen
werden Bilder zu Stein
und Erinnerungen ausradiert
Kann die Welt jemals sein,
was sie ohne mich ist
nur ein Traum der nicht existiert
Stille schreit in der Nacht,
Religion brennt in mir,
wie ein Feuer aus Fleisch und Blut
Jedes Wort eine Tat
und ein Weg ohne Ziel,
keine Wahrheit ist mir genug

Glaubst du an Gott, oder glaubst du an mich
Warum ist mein Schmerz nicht wirklich für dich
Glaubst du an Gott, oder glaubst du an mich
Warum ist mein Schmerz nicht wirklich für dich
Glaubst du an Gott, oder glaubst du an mich
Warum ist mein Schmerz nicht wirklich für dich
Glaubst du an Gott, oder glaubst du an mich
Glaubst du an Schmerz


6. Weg Ins Paradies


Ich bleib im Licht der Sterne stets unerkannt
Wo niemand eine Antwort von mir verlangt
Dort wo einst Gott gewesen, ist alles leer
Nicht mal eine Erinnerung und keine Liebe mehr

Zeige mir den Weg ins Paradies.....

Hat Zukunft je gehalten was sie versprach
und Menschen je gegeben was ich ihnen gab
Der Schweiß läuft in die Augen, verbrennt das Hirn
Vielleicht sind wir geboren um zu verlieren

Zeige mir den Weg ins Paradies.......


7. Insel


Ich hör die Stimmen,
sie dringen an mein Ohr,
Ich kann sie nicht verstehen
wie schon tausend Mal zuvor.
Und große, dunkle Augen,
sie schauen mich fragend an,
vielleicht ist es unmöglich
was sie von mir verlangen.

Auf einer Insel ganz weit weg
Hab ich für immer mich versteckt
Und ganz egal was auch passiert
Weil mich hier niemand finden wird.

Tausend Gedanken, sie strömen auf mich ein,
zuviel um sie zu fühlen,
zuviel für mich allein
Sie schleichen sich in meine Träume
und verfolgen mich,
lass du sie nicht entkommen,
lass du mich nicht im Stich.

Auf einer Insel ganz weit weg
Hab ich für immer mich versteckt
Und ganz egal was auch passiert
Weil mich hier niemand finden wird.

Von meiner Insel auf dem Meer
Seh ich kein anderes Ufer mehr
Und meine Zukunft ist gewiss
Dort wo das Meer den Himmel küsst


8. Du Siehst Mich Nicht


Der Wind ist kalt in dieser Nacht
Du stehst allein auf dem Dach
Die Augen schauen hinunter in das Nichts
Nur ein Schritt bis zur Ewigkeit
Ein Augenblick aus Freud und Leid
In eine Welt wo nichts mehr wirklich ist

Und ich rufe deinen Namen
Du blickst mich an und siehst mich nicht
Ich will dich nur noch fragen
Was dir der Tod alles verspricht
Ich rufe deinen Namen
Du blickst mich an und siehst mich nicht
Ich will dir nur noch sagen
Ich liebe dich

Die Sterne leuchten stumm und blind
Die Kleider wehen fort im Wind
Gedanken spiegeln sacht die Dunkelheit
Die Turmuhr schlägt zur Mitternacht
Wir haben zuviel nachgedacht
Der Tod ist wie ein Traum in schwarz-weiß

Und ich rufe deinen Namen
Du blickst mich an und siehst mich nicht
Ich will dich nur noch fragen
Was dir der Tod alles verspricht
Ich rufe deinen Namen
Du blickst mich an und siehst mich nicht
Ich will dir nur noch sagen
Ich liebe dich
Ich liebe dich ...


9. Wie Ein Engel


Die Sonne strahlt
weißes Licht in meine Augen
Der Weg ist lang
und ich bleibe einfach stehen
Der Himmel schenkt
mir ein Lächeln aus der Ferne
Ich weiß wohin,
doch ich will nicht weiter gehen

Die Zeit verdrängt
Dunkelheit aus meiner Seele
Und tief im Inneren
bleibt nicht viel von mir zurück
Mit jedem Schritt
könnt ich an der Welt zerbrechen
Und jeden Tag
stirbt das Herz ein kleines Stück

Wie ein Engel will ich tanzen
Wie ein Engel werd' ich sein
Verlassen und allein

Es scheint als hätt'
ich alle Grenzen überwunden
In Wirklichkeit
hab' ich nie dazugehört
Der Himmel schweigt
und verbrennt in tausend Farben
Als hätt' ein Traum
die Unendlichkeit zerstört

Wie ein Engel will ich tanzen
Wie ein Engel werd' ich sein
Verlassen und allein


10. Silentium


Goldne Flügel tragen mich
An den Rand der Wirklichkeit
Ohne Sinn und ohne Zweck
Rotes Wasser als Metapher eines Traums
Ein junges Mädchen vor der Tür

In meinem Herz, in meiner Seele
Bin ich ganz für mich allein
Für deinen Schmerz und deine Liebe
Ist mein Herz doch viel zu klein

Was gibt's heut noch zu verstehen
Was ich nicht schon längst vernommen
Sind wir schon im dritten Akt?
Rot ist die Farbe des Kampfes
Und schwarz ist die Farbe von mir
Ein junges Mädchen vor der Tür

In meinem Herz, in meiner Seele
Bin ich ganz für mich allein
Für deinen Schmerz und deine Liebe
Ist mein Herz doch viel zu klein


11. Kaltes Graues Licht


Unscheinbares Licht,
die Einsamkeit zerbricht
An wortlosen Briefen,
geschrieben an mich
Ich kann nicht ruhen noch kann ich schreiten
Hinaus in diese Welt
Ein Herz von Trauer, voll von Schmerz
Der mich gefangen hält

Und kaltes, graues Licht
zerfrisst mich innerlich
Ich denke nur an damals,
denke nur an dich
( Wenn die Nacht vom Himmel fällt
Bin das Opfer deiner Welt
Niemand der mir helfen kann
Der mir hilft neu anzufangen )
Du kommst nie mehr zurück

(Du kommst nie mehr zurück ...)

Sehnsucht zieht mich fort
an einen anderen Ort
Wo alles was gewesen
mir noch einmal gehört
Du bist fort, was blieb ist die
Erinnerung an dich
Und alles was ich liebe,
Ist unerreichbar fern für mich

Und kaltes, graues Licht
zerfrisst mich innerlich
Ich denke nur an damals,
denke nur an dich
( Wenn die Nacht vom Himmel fällt
Bin das Opfer deiner Welt
Niemand der mir helfen kann
Der mir hilft neu anzufangen )
Du kommst nie mehr zurück...



Martin Schindler - music, vocals
Tina Schindler - vocals

Thanks to svk327 for sending these lyrics.


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