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1. Mea Culpa


[Instrumental]


2. Mein Engel


Wenn Silbergrau des Mondes Licht
sich sanft an dunklen Wolken bricht
Sieht so schön aus, dieses Meer
Doch trügt der Schein, du bist zu schwer

Sie können dich nicht mehr ertragen
Können dich nicht tragen

Warst ein Engel
Bist ein Engel
Wechselst die Fronten nur
Der Himmel trieb dich in die Enge
Nun bist du hier bei mir

Du warst ein Engel
Bist ein Engel
Wechselst die Fronten nur
Der Himmel trieb dich in die Enge
Nun bist du hier

Wenn des Mondes Silberhauch
das Firmament in Schwermut taucht
Liegst du hier unten in meinen Armen
Flüsterst bebend meinen Namen

Sie konnten dich nicht mehr ertragen
Konnten dich nicht tragen
Denn du hast dich selbst belogen
Bist vor dir davon geflogen

Warst ein Engel
Bist ein Engel
Wechselst die Fronten nur
Der Himmel trieb dich in die Enge
Nun bist du hier bei mir

Du warst ein Engel
Bist ein Engel
Wechselst die Fronten nur
Der Himmel trieb dich in die Enge
Nun bist du hier

Seit man mich ins Leben warf
Warst du immer für mich da
Standst in meinem Schatten still
Hast gewartet, hast gefühlt,
dass ich ohne dich nicht kann,
hast dich belegt mit einem Bann
Und meinen Dank für deinen Schutz
als Sündenfall benutzt

Warst ein Engel
Bist ein Engel
Wechselst die Fronten nur
Der Himmel trieb dich in die Enge
Nun bist du hier bei mir

Du warst ein Engel
Bist ein Engel
Wechselst die Fronten nur
Der Himmel trieb dich in die Enge
Nun bist du hier

Warst ein Engel
Bist ein Engel

Du warst ein Engel
Bist ein Engel

Nun bist du hier bei mir


3. Flucht Ins Glück


Ich weiß es wird ein kleines Licht angehn
das unser Herz in Mut entflammt
Ein heller Stern der unsere Sehnsucht stillt
in alle Ewigkeit

Keine Ketten dieser Welt,
keine Wand hält uns zurück
Heut ist ein großer Tag
Wir sind auf der Flucht ins Glück

Keine Mauern dieser Welt,
keine Macht bringt uns zurück
Heut ist ein großer Tag
Wir sind auf der Flucht ins Glück

Setzt alle Segel und macht die Leinen los
die Engel singen unser Lied
Die Seele, hungrig, packt eure Träume ein
der Wind der Hoffnung weht

Keine Ketten dieser Welt,
keine Wand hält uns zurück
Heut ist ein großer Tag
Wir sind auf der Flucht ins Glück

Keine Mauern dieser Welt,
keine Macht bringt uns zurück
Heut ist ein großer Tag
Wir sind auf der Flucht ins Glück

Flucht ins Glück
Flucht ins Glück
Flucht ins Glück
Flucht ins Glück

Keine Ketten dieser Welt,
keine Wand hält uns zurück
Heut ist ein großer Tag
Wir sind auf der Flucht ins Glück

Keine Mauern dieser Welt,
keine Macht bringt uns zurück
Heut ist ein großer Tag
Wir sind auf der Flucht ins Glück

Flucht ins Glück
Flucht ins Glück
Flucht ins Glück


4. Eisherz


Mein starres Herz,
es schlägt mich weiter durch die Nacht
Und kalte Träume weisen mir den Weg
Vergangenheit und Zukunft halten mich wach
Tränen sterben in den Augen, vom Eis besiegt

Gebrochenes Herz,
wann zeigst du mir den Weg
Die Frage hallt im trockenen Mund
Und ungebrochener Schmerz mir eisig an den Adern sägt
Sie liegen blank, gefroren, wund

Wann wird’s geschehen
– dass ich mich rächen kann
Wann wird’s geschehen?
Du wirst es sehen
– und wirst zerbrechen dran
Du wirst es sehen!

Mein kaltes Herz,
es jagt dich weiter durch die Nacht
Bis ich gewärmt an deinem heißen Blut
Denn ich erfror, als du so kalt gelacht
Um soviel heißer trifft dich meine Wut

Wann wird’s geschehen
– dass ich mich rächen kann
Wann wird’s geschehen?
Du wirst es sehen
– und wirst zerbrechen dran
Du wirst es sehen!

Wann wird’s geschehen
– dass ich mich rächen kann
Du wirst es sehen
Du wirst es sehen
– und wirst zerbrechen dran
Du wirst es sehen!


5. Traumlos


Hab dich aus dem Reich meiner Sinne gebannt
Dich, die immer die Königin war
Hoch der Thron, himmelsgleich
Doch so weit weg dein Untertan
So leide ich, den Blick gesenkt
Liebend der Leere geweiht
Hob dich hinauf in Amors Sphären
Und vergaß den Pfeil

Warst mir so nah
Wie die Sonne dem Morgen
So wunderbar,
doch hab ich dich durch mich verloren
Wie schön du warst
Meine Sonne am Morgen
Als ich dich sah,
war ich es, der in seiner Angst ertrank

War in meinem Dunkel gefangen
Fand für mein Gefühl kein Wort
Die Sonne erhellte kurz den Morgen
Träumte alle Schatten fort
Doch halte ich den Blick gesenkt
Will die Liebe nicht mehr sehen
Zerrissen ist der letzte Halt,
Mein Herz ist leer und lässt dich gehen

Warst mir so nah
Wie die Sonne dem Morgen
So wunderbar,
doch hab ich dich durch mich verloren
Wie schön du warst
Meine Sonne am Morgen
Als ich dich sah,
war ich es, der in seiner Angst ertrank

War dir so nah
War die Sonne deines Morgens
Doch unnahbar
Warum hast du kein Wort verloren?

Warst mir so nah
Wie die Sonne dem Morgen
So wunderbar,
doch hab ich dich durch mich verloren
Wie schön du warst
Meine Sonne am Morgen
Als ich dich sah,
war ich es, der in seiner Angst ertrank


6. Dein Licht


Schließ meine Augen
und kann nicht glauben
dass so still brennende Kerzen
deinen letzten Weg erhellen.

Den Weg wolltest du gehen.
Wolltest wohl sehen was noch kommt.
Was kommt dann?

Hast du gefunden was du dir erträumt?
Zählst du die Stunden, die du warten musst?

Kein Leben währt ewig
doch dreht sich alles kreisend.
Und wenn dein Licht wieder erscheint,
wo glüht dann meins?

Schließ meine Augen
und deine letzte Wärme quält.
Brennende Schmerzen.
Hast die Tage schon gezählt.

Den Weg wolltest du gehen.
Wolltest wohl sehen was noch kommt,
was kommt, was kommt dann?

Hast du gefunden was du dir erträumt?
Zählst du die Stunden, die du warten musst?

Kein Leben währt ewig
doch dreht sich alles kreisend.
Und wenn dein Licht wieder erscheint,
wo glüht dann meins?
Wo glüht dann, wo glüht dann meins?
Wo glüht dann meins?

Deine vergangene Wärme,
sie trocknet die Tränen,
die mir kommen wollen.

Noch eh sie herabfallen
und dir als Mahnung dienen
das nächste mal standhaft zu sein.

Hast du gefunden was du dir erträumt?
Zählst du die Stunden, die du warten musst?

Kein Leben währt ewig
doch dreht sich alles kreisend.
Und wenn dein Licht wieder erscheint,
wo glüht dann meins?
Wo glüht dann meins?


7. Die Eine


Ich sah dich, wie gefielst du mir,
Strahlend wie sonst keine,
Ich kam zu dir und bat um dich
Und so schnell warst du meine.

Du Wirktest wie die Sonne
Unter allen Sternen,
Für deine Liebe, dein Begehr
Wollte ich gern sterben.

Wenn alle Damen Blumen wären wärest du die eine, die
Ich vom Stiele schneiden würd, damit sie mir gehöre.

Wenn alle Damen Blumen wären wärest du die eine, die
Ich vom Stiele schneiden würd, damit sie mir gehöre.

Ich wollt dich nur für mich allein,
Kein anderer sollt' dich haben,
So riss ich von der Wurzel dich,
Um mich an dir zu laben.

So sehr ich dich einmal begehrt,
Bist du mir nun zuwider.
Dein grelles Licht, dein eitler Sinn,
Warf meine Liebe nieder.

Wenn alle Damen Blumen wären wärest du die eine, die
Ich vom Stiele schneiden würd, damit sie mir gehöre.

Wenn alle Damen Blumen wären wärest du die eine, die
Ich vom Stiele schneiden würd, damit ich sie zerstöre.

Und dein Antlitz schnell verfällt,
Ich will dich nicht mehr sehen!
Du sollst an deiner schönen Art
Vertrocknen und vergehen!

Wenn alle Damen Blumen wären wärest du die eine, die
Ich vom Stiele schneiden würd, damit ich sie zerstöre.

Wenn alle Damen Blumen wären wärest du die eine, die
Ich vom Stiele schneiden würd, damit ich sie zerstöre.

Wenn alle Damen Blumen wären wärest du die eine, die
Ich vom Stiele schneiden würd, damit ich sie zerstöre.

Wenn alle Damen Blumen wären wärest du die eine, die
Ich vom Stiele schneiden würd, damit ich sie zerstöre.


8. Vollmond


In dieser nacht blickt der vollmond
auf uns herab, bleiben wir verschont?
der wind, du findest ihn so schön
will leise uns verhöhnen

willst du warten?
nur worauf?
wird sie erwachen?
wenn du’s glaubst?
sieh den morgen?
weißt du nicht?
das sie am morgen
an dir zerbricht

der mond hat bestimmt, dass alles zerrinnt
alles, an was du heut morgen noch glaubtest
die hoffnung gewinnt nicht, sie wird verschwinden
allein wirst du sein, weil der tag sie dir raubte.

in dieser nacht wirst du sehen
wenn sie erwacht, wird sie gehen
der mond hält sie am leben
der tag wird sie zerstören

willst du warten?
nur worauf?
wird sie erwachen?
wenn du’s glaubst ?
sieh den morgen?
weißt du nicht?
das sie am morgen
dir zerbricht

der mond hat bestimmt, dass alles zerrinnt
alles, an was du heut morgen noch glaubtest
die hoffnung gewinnt nicht, sie wird verschwinden
allein wirst du sein, weil der tag sie dir raubte.

der mond hat bestimmt, dass alles zerrinnt
alles, an was du heut morgen noch glaubtest
die hoffnung gewinnt nicht, sie wird verschwinden
allein wirst du sein, weil der tag sie dir raubte.

der mond hat bestimmt, dass alles zerrinnt
alles, an was du heut morgen noch glaubtest
die hoffnung gewinnt nicht, sie wird verschwinden
allein wirst du sein, weil der tag sie dir raubte.


9. Feuer


Ich hab' dir Glück gebracht,
Bevor ich kam warst du allein,
Doch was ich von dir höre ist:
Soll das denn alles sein?

Ich hab' nur Gutes dir gebracht,
Ich wandt' und drehte mich,
Doch leider war nie irgendetwas
Gut genug für dich.

Als uns am Anfang,
Die Liebe uns unendlich machte,
Schien mir mein Leben nicht mehr wichtig,
Und ich begann
Nur noch um dich zu sein
Doch traurig war es obwohl ich dachte
Vor Liebe werden wir verglüh'n.

Doch ich war zu nah
Am Feuer!
So heiß und hoch,
Das Feuer!
Brennt alles nieder.
Feuer!
Brennt lichterloh,
Das Feuer!
Erlischt nie wieder.

Die Asche glüht
Und doch kann ich dich nur noch hassen,
Steh' vor Ruinen alles nichtig,
Und ausgebrannt.
Du bist gegangen
Und hast mich hier stehen lassen,
Die Liebe hat mich ausgeglüht.

Denn ich war zu nah
Am Feuer!
So heiß und hoch,
Das Feuer!
Brennt alles nieder.
Feuer!
Brennt lichterloh,
Das Feuer!
Erlischt nie wieder.

Feuer!
So heiß und hoch,
Das Feuer!
Brennt alles nieder.
Feuer!
Brennt lichterloh,
Das Feuer!
Erlischt nie wieder.

Ich muss die Flammen löschen,
Die mich ausgezehrt,
Ich werde dich ertränken,
In meiner Wut.
Bin nur noch Asche,
doch ich hab' es nicht verlernt:

Jetzt kommt die Flut!


10. Mein Leben


will keine eurer bilder mehr,
hab meine lang schon verloren
eure worte sind doch so leer
und tot all eure ikonen

will allein sein, nur noch allein sein,
ich will allein sein, lasst mich raus aus eurem spiel

ich will mein leben leben und nicht mit ansehen
was mit euch geschehen wird
ich will mein leben leben, will wieder erblühen
an einem ort, der mir gehört

Ich will keine eurer bücher mehr,
und keine leeren geschichten
die von - herz und schmerz, die von – lug und trug
und anderem glauben berichten

will allein sein, nur noch allein sein,
ich will allein sein, lasst mich raus aus eurem spiel

ich will mein leben leben und nicht mit ansehen
was mit euch geschehen wird
ich will mein leben leben, will wieder erblühen
an einem ort, der mir gehört

kniet doch nieder, schaut nicht auf, wie lang noch wollt ihr euch verbergen
wollt ihr klanglos untergehn, kein name steht auf euren särgen!

Lasst mich mein leben leben und nicht mit ansehen
was mit euch geschehen wird
ich will mein leben leben, will wieder erblühen
an einem ort, der mir gehört

ich will mein leben leben und nicht mit ansehen
was mit euch geschehen wird
ich will mein leben leben, will wieder erblühen
an einem ort, der mir allein gehört


11. Der Garten


Ein kurzer Blick aus dunklen Augen
taucht in meine Seele ein.
Erinnerung an den ersten Tag, doch
trage ich mein Kreuz allein.

Wir schlichen leise aus dem Garten.
Das Licht hinunter, in die Nacht.
Engel schrien und erschraken,
denn wir waren nackt.

Warum sind wir nicht geblieben?
Wo ist unser Leben hin?
Ich seh es noch in deinen Augen,
und finde mich darin.
Wir gingen fort auf vielen Wegen.
Unsere Mauern hoch gebaut.
Ein Tuch verdeckt und gibt uns,
eine zweite Haut.

Nur ein tiefer Augenblick
gibt deine Gedanken her.
Hände reichen mir entgegen,
wollen mich zurück zum Garten führen.

Warum sind wir nicht geblieben?
Wo ist unser Leben hin?
Ich seh es noch in deinen Augen,
und finde mich darin.
Neredeydik bunca saman, nereye gider bu yollar
umut var gözlerinde, Dönermiyiz o eski bahçeye.

Zeige mir die alten Wege,
schließ die Augen zu.
Bin in deine Hand gegeben,
führe mich.
Vorbei an alten Cherubim,
zu dem einen Apfelbaum.
Dort ziehen wir unsere Kleider aus
und du legst dich in meinen Arm.
Orda kalsaydık keşke, hayatlarımız nerde
bakınca gözlerine, ben ordayim işte.

Wo sind wir solang geblieben,
wo führt uns der Weg noch hin.
Die Hoffnung bleibt in deinen Augen,
wir werden unseren Garten wiedersehen.


12. Komm!


Feuertanz
Feuertanz
Feuertanz
Alles dreht im Kreise sich,
alles dreht sich dicht an dicht,
und in dem Kreis begeben sich
er und sie und du und ich
können nicht mehr widerstehen
wollen durch das Feuer gehen
reih dich ein um abzudrehn
denn die zeit bleibt niemals, niemals stehn
denn die zeit bleibt niemals stehn

komm - lass uns tanzen
komm - lass uns lieben
komm lass alles um uns drehn
oh komm
lass uns siegen
komm - lass uns tanzen
komm - lass uns lieben
komm lass alles um uns drehn
oh komm doch
feuertanz

Alles dreht im Kreise sich,
alles dreht sich dicht an dicht,
und in dem Kreis begeben sich
er und sie und du und ich
drehen uns um uns herum
um die dinge die wir tun
träum das individuum
doch eigentlich sind wir nur:
tanzende die leben wolln
lebende die tanzen solln
wolln wir das
wolln wir das
wolln wir wieder auferstehn
zeitlos wäre ewig schön
wolln wir das
wolln wir das
wolln wir das

komm - lass uns tanzen
komm - lass uns lieben
komm lass alles um uns drehn
oh komm doch
lass uns siegen
komm - lass uns tanzen
komm - lass uns lieben
komm lass alles um uns drehn
oh komm doch
feuertanz

komm - lass uns tanzen
komm - lass uns lieben
komm lass alles um uns drehn
oh komm doch
lass uns siegen
komm - lass uns tanzen
komm - lass uns lieben
komm lass alles um uns drehn
oh komm doch
feuertanz
feuertanz
feuertanz
feuertanz
feuertanz


13. Finsternis


ohohohohoh
ohohohohoh

Das Licht verschwindet, die Sonne erblindet
ein Schatten tritt in unsere Welt
dunkle Mächte ziehen durch die Nächte
sie tanzen mit uns unterm Himmelszelt
wir feiern zusammen und sehen die Flammen
im Kreise tanzend, Hand in Hand
vor dunklen Zeichen wollen wir nicht weichen
wir setzen die alte Welt in Brand

ohohohoh Das Ende naht, die Zeit ist reif
ohohohohoh Für ein Leben in der Dunkelheit
ohohohoh Es ist vorbei, seid ihr bereit?
ohohohohohohohoh

Die Welt wird zerbrechen an unseren Schwächen
doch wir zerbrechen nicht daran
der Himmel wird bleiben, wir hören die Geigen
und tanzen hinein in den Untergang
wir wollens nicht glauben, in unseren Augen
spiegelt sich ein neues Licht
verbrennt all die Ratten, die Vorfreude hatten
und dachten wir überleben's nicht

ohohohoh Das Ende naht, die Zeit ist reif
ohohohohoh Für ein Leben in der Dunkelheit
ohohohoh Es ist vorbei, seid ihr bereit?
ohohohohohohohoh

ohohohohoh
ohohohohoh

ohohohoh Das Ende naht, die Zeit ist reif
ohohohohoh Für ein Leben in der Dunkelheit
ohohohoh Es ist vorbei, seid ihr bereit?
ohohohohohohohoh


14. Wann


Wir können das Meer nicht besiegen,
Nicht gegen die Wellen bestehen,
Doch wir können versuchen,
Nicht unter zu gehen.

Wann?
Wirst du meine Hand
Wirst du meine Hand
nehmen?
Wann werden wir dem Strom ins Auge sehen?
Wann?
Werden wir am Horizont die Sonne sehen?
Wann?
Werden wir gemeinsam über Wasser gehen?

Wir können das Meer nicht besiegen,
Nicht gegen die Wellen bestehen,
Doch wir können versuchen,
Nicht unterzugehen.

Wann?
Werden wir den Sand
Werden wir den Sand
Jemals
Unter unseren Füßen wieder spüren?
Oh
Wann?
Werden wir gemeinsam durch die Welten ziehen?
Wann?
Werden wir gemeinsam gegen die Wellen angehen?

Wir können das Meer nicht besiegen,
Nicht gegen die Wellen bestehen,
Doch wir können versuchen,
Nicht unterzugehen.

Solang uns nicht der Atem fehlt,
Tauchen wir durchs dunkle Meer,
Wir beiden gegen den Rest der Welt,
Hand in Hand,
Bestehen wir.

Wir können das Meer nicht besiegen,
Nicht gegen die Wellen bestehen,
Doch wir können versuchen,
Nicht unterzugehen.

Wir können das Meer nicht besiegen,
Nicht gegen die Wellen bestehen,
Doch wir können versuchen,
Nicht unterzugehen.



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