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HÄMATOM LYRICS

1. Totgesagt Doch Neugeboren


Wieder hier der Abschaum ist zurück
alles nur für diesen Augenblick
Blut und Schweiß vereint im Chor
doch wir sind lebendiger als je zuvor

Endlich es wurde langsam Zeit
was immer kommen mag
wir sind dafür bereit
ab jetzt beginnt ein neues Spiel
wir gehen diesen Weg
gemeinsam bis ans Ziel

Alle Wege führ'n nach vorn
totgesagt doch neugeboren
Wir sind zurück nur um euch zu spür'n
auch wenn die Sonne mal nicht lacht
ihr gebt uns wieder neue Kraft
wir würden zusammen durch die Hölle gehen

Jahrelang die Scheiße inhaliert
den Untergang manifestiert
unser Herz schlägt in jedem Ton
wo führt's hin Scheiß drauf wer weiß das schon.


2. Sturm


Ein Sturm zieht auf,
und er wird weiter wehen,
Wir werden ihn voller Zorn entgegen gehen.
Und soll der Wind auch noch so kräftig wehen,
Die Segel es steht, haben unsere Richtung gewählt.

Ein Blick nach oben, die ersten Wolken ziehen,
die Luft sie brennt und du spürst Adrenalin.
Es kommt immer näher und nimmt seinen Lauf,
unaufhaltsam alle Lichter gehen aus

Ein Sturm zieht auf…

Nichts bleib wie es ist,
das Leben prüft dich hart
nimmt dich an die Leine jeden Dienstag.
Ständig auf der Suche, nach dem Weg hinaus,
Wie ein Ziegenkäfig keiner holt dich raus.

Ein Sturm zieht auf…

Stemm dich in den Wind,
verlier nicht dein Gesicht,
viele werden fallen, doch wir ganz sicher nicht.


3. Es Ist Nicht Alles Gold Was Glänzt


Ihr wollt euch über Reichtum, über Macht definieren,
wollt mehr, mehr, mehr, immer mehr konsumieren.
Geht dabei über Leichen, doch was kümmert euch das?
Irgendjemand muss bei diesem Spiel ja nun mal verlieren.

Ihr seid wie Goldgräber,
schändet ohne Skrupel das Land.
Ihr packt die Schaufeln wieder ein,
hinterlasst roten Sand.
Euer Durst nach Besitz wird nur ganz kurz gestillt,
also zieht ihr wieder los, wie ein hungriges Wild.

Überfluss und Dekadenz,
es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Eure Gier ist unbegrenzt,
es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Krepiert an eurem Reichtum,
an den Geistern, die ihr ruft.
Wir leben frei in Würde und mit Stolz,
auch wenn es glänzt ist es nicht Gold.

Hundert tote Tiere für den Pelz sind nicht schlimm.
Tausend tote Kinder für den Stein am Ring.
Hunderttausend Seelen, die du täglich verschlingst,
Millionen Gründe, warum ich nicht so bin.


4. Sie Will Nur Spielen


Großes will sie heut erreichen
In einem Walde voller Eichen
Alleine weiß sie ist nicht gut
Will sich paaren spürt die Glut
Dort am Meer zwischen beiden Stegen
Brechen Deiche gibt es Regen
Ein Geschlecht hält sie bereit
Das zweite fehlt zur Vollkommenheit

Sie sucht es
Sie will es
Und sie wird es kriegen

Sie will nur spielen
Werde ein Teil von ihr
Lern ihren Wahnsinn kennen
Sie will nur spielen
Werde ein Teil von ihr und lass sie brennen

Wenn sie am Tropf des Lebens hängt
Und Kaspers Mütze rückwärts lenkt
Dann spürt sie es verschluckt den Fluss
Vereintes Fleisch im Zungenkuss
Das Feuer ist bereits entfacht
Jetzt beginnt die wahre Schlacht
Ihr Tempel öffnet seine Türen
Um den Dolch hineinzuführen

Sie will nur spielen
Es muss schmutzig sein denn sie will schreien.


5. Circus Maximus


Zoli liebt' nur große Worte,
denn er war von eigner Sorte.
Reist' mit seiner Band umher,
nur zwei Töne konnte er.
Kommt nun auch in unser Land,
wär so gern als max bekannt.

Nja, nja, nja…..

Sein Vorbild, das kopiert er stur,
nur einen Freund auf weiter Flur.
Mit seinem Freund, dem Zottelmann,
dem keiner ein Wort glauben kann.
Kriecht ihm gerne hinten rein,
nur um sein liebstes Kind zu sein.

Nja, nja, nja…

Weil er alles nur versaute,
und ihm keiner mehr vertraute,
ging er heim, auch ohne Fang
Mit diesem schönen Lied und sang…

Nja, nja, nja…


6. Man Muss Nicht Sterben Um In Der Hölle Zu Sein


Ein neuer Tag im Paradies
Der Wind der Freiheit im Gesicht
Treu und schön, das ist Schmerz
Ich genieße es, bis er mir den Nacken bricht
Doch das Leben ist 'ne Hure
Bezahlt von Teufels Thron
Auf einen Schlag alles zerstört
Mein Glück ist ihr Lohn

Weiß nicht mehr wer ich bin
Kein halt, kein Licht herein
Mein Leben liegt in Scherben
Wärs nicht besser Tod zu sein
Doch ändern kann ich nichts daran
Denn reißend ist der Fluss
Sehnlichst wünsch ich mir den Todeskuss

Man muss nicht sterben um in der Hölle zu sein
Das Schicksal wirst du nie besiegen
Es kommt von ganz allein
Man muss nicht sterben um in der Hölle zu sein
Das Schicksal wirst du nie besiegen
Es kommt von ganz allein

Alles läuft an mir vorbei
Die Zeit heilt keine Wunden
Quäl mich durch den tiefen Sog
Jahrelang gestunden
Kein Ausweg aus dem Loch
Kein Weg führt hier hinaus
Es zerreißt mich innerlich
Der Teufel klatscht Applaus

Weiß nicht mehr, wer ich bin
Kein Halt, kein Licht herein
Mein Leben liegt in Scherben
Wärs nicht besser tod zu sein
Doch ändern kann ich nichts daran
Denn reißend ist der Fluss
Sehnlichst wünsch ich mir den Todeskuss

Man muss nicht sterben um in der Hölle zu sein
Das Schicksal wirst du nie besiegen
Es kommt von ganz allein
Man muss nicht sterben um in der Hölle zu sein
Das Schicksal wirst du nie besiegen
Es kommt von ganz allein

Weiß nicht mehr, wer ich bin
Kein Halt, kein Licht herein
Mein Leben liegt in Scherben
Wärs nicht besser tod zu sein
Doch ändern kann ich nichts daran
Denn reißend ist der Fluss
Sehnlichst wünsch ich mir den Todeskuss

Man muss nicht sterben um in der Hölle zu sein
Das Schicksal wirst du nie besiegen
Es kommt von ganz allein
Man muss nicht sterben um in der Hölle zu sein
Das Schicksal wirst du nie besiegen
Es kommt von ganz allein
Allein


7. Meer


Ich zähl die Tage, zähl die Nächte allein
wünschte es wär anders
im tag von trauer un von schmerz
und ich hör nur meine seele schreien
schließ ich die augen kann ich dich noch immer sehen
will nur kurz bei dir sein
wie soll ich leben ohne dich
seh, es wird nie mehr so sein

Ich spür den Wind der Sehnsucht wehen
Küss mir die Engel
Küss mir die tausend Seen
Am Meer werden wir uns wiedersehen
Wo Schmerzen und das Leid vergehen
Am Meer werden wir uns wiedersehen
Gibt weder Raum noch Zeit
Bis in die Ewigkeit vereint

Es zerreißt mir mein Herz
Doch ich lass dich gehen
Und steh auf deinem Weg, viel Glück
Ich tauche ab in Erinnerungen
Tausend Fragen, alles stumm

Ich spür den Wind der Sehnsucht wehen
Küss mir die Engel
Küss mir die tausend Seen
Am Meer werden wir uns wiedersehen
Wo Schmerzen und das Leid vergehen
Am Meer werden wir uns wiedersehen
Gibt weder Raum noch Zeit
Bis in die Ewigkeit vereint

Am Meer werden wir uns wiedersehen
Wo Schmerzen und das Leid vergehen
Am Meer werden wir uns wiedersehen
Gibt weder Raum noch Zeit
Bis in die Ewigkeit vereint


8. Fluch Oder Segen


Dreh ich mich nur noch im Kreis
das Gefühl von kaltem Schweiß
kann es nicht unterdrücken
spür die Wände näher rücken
stemme mich dagegen
endlich frei bewegen
ich werd es allen zeigen
und mich nie mehr verneigen
ich allein hab's in der Hand
nur zu lange nicht erkannt

Fluch oder Segen, alte Wunden brenn ich aus
hey jetzt nur noch vorwärts niemand hält mich auf
Fluch oder Segen, alte Wunden brenn ich raus
hey jetzt nur noch vorwärts niemand hält mich auf

Es ist nun an der Zeit
ich verlasse die Vergangenheit
ich suche mir mein Glück
lass den alten Scheiß zurück
jetzt kommt es Schlag auf Schlag
muss nach vorne streben
heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens
ich allein hab's in der Hand
nur zu lange nicht erkannt

Fluch oder Segen, alte Wunden brenn ich aus
hey jetzt nur noch vorwärts niemand hält mich auf
Fluch oder Segen, alte Wunden brenn ich raus
hey jetzt nur noch vorwärts niemand hält mich auf

Hier und jetzt ist es vorbei
sie ist da und deutlich vor mir
hier und jetzt ist es vorbei
hab zu viel Zeit verschwendet


9. Neandertal


Am Anfang lebte der Mensch am Baum
doch verändert hat er sich seit damals kaum.
Er geht zwar aufrecht und er fliegt ins All
doch er ist noch immer im Neandertal.
Der Mensch von heute, der mailt und faxt.
Sein GTI ist frisch gewachst.
Doch gibt es irgendwo ein Problem
benimmt er sich wie ehedem.
Im prähistorischen Rachewahn heißt es
"Auge um Auge und Zahn um Zahn!"
Und bist Du nicht willig, dann gibt es Krawall.
Schon sind wir wieder im Neandertal.

Willkommen im Neandertal,
willkommen, willkommen,
Willkommen im Neandertal!
Der Yeti haut den Rübezahl!

Seit Menschengedenken wird aufgebaut,
damit man es dann nachher wieder niederhaut.
Aus Blut und Schutt und nach jedem Krieg
die Wirtschaft wie Phönix aus der Asche stieg.
Humanismus und menschliche Ethik
bringen keine Kohle,
darum ham wir's auch nicht nötig.
Sokrates, Plato, Hegel und Kant
waren an der Börse nie genannt.
Im Kreuzzug des Homo sapiens
geht es um das schwarze Gold Arabiens.
Doch dafür in Darfur mischt sich keiner ein.
Ich fürcht, da dürft kein Erdöl sein.

Willkommen im Neandertal,
willkommen, willkommen,
Willkommen im Neandertal!
Der Yeti haut den Rübezahl!

Schau, da drin im Fernsehn, da liegt ein kleines Kind!
Schau, dem fehln die Füße, schalte um geschwind!
Das kann sich keiner anschauen
weil das Essen nicht mehr schmeckt!
Und Spenden, das hat auch kein Zweck
weil's sowieso verreckt!

Willkommen im Neandertal,
willkommen, willkommen,
Willkommen im Neandertal!
Der Yeti haut ihn noch einmal!

Das zweite Jahrtausend geht zu Ende,
die Mauern sind gefallen und wir haben unsere Wende.
Europa ist groß und so soll es auch sein,
doch für manche Staaten dann doch zu klein.
Ein Ausländerheim in Deutschland brennt,
die Pyromanen im Parlament.
Trotz Internet und Gigabyte,
Wir sind wieder in der guten alten Zeit!

Willkommen im Neandertal,
willkommen, willkommen,
Willkommen im Neandertal!
Wo ich dir eine auf die Rübe knall!
Willkommen im Neandertal,
willkommen, willkommen,
Willkommen im Neandertal!
Es sei denn, du bist in der Überzahl!


10. Wer Hat Angst


In ein großes, stilles Haus,
gehen brave Leute ein und aus.
Dort bin ich der schwarze Mann,
dem keiner was zuleide tun kann.
Am Kreuz hängt der, dem ich diene,
fordert Keuschheit, Güte, Reinheit, Sühne.
Obwohl ich meine Schäfchen liebe,
such auch ich die Befriedigung meiner Triebe.

Auserwählt durch Gottes Gnaden,
such ich mir einen Knaben.
Ich werde ihn in die Knie zwingen,
Bis meine Glocken laut erklingen.

Lauf, sonst bist du dran.
Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Niemand hätte das gedacht,
was der Vater mit dem Kindlein alles macht.

Sündige nicht – so steht’s geschrieben.
Ich soll nur den Heiligen Vater lieben.
Doch lieb ich nun mal die Söhne mehr,
und ihr Spiel mit meinem Liebesspeer.

Wo willst du hin, du arme Welt?
Lässt mich gewähren, wie es mir gefällt.
Denn mein ist das Reich der Herrlichkeit,
ungestraft in Ewigkeit. Amen.


11. Afrika




12. Apokalypse




13. Totgesagt Doch Neugeboren - Teil 2


Wieder hier der Abschaum ist zurück
alles nur für diesen Augenblick
Blut und Schweiß vereint im Chor
doch wir bleiben wie wir sind lebendiger als je zuvor

Endlich es wurde langsam Zeit
was immer kommen mag
wir sind dafür bereit
ab jetzt beginnt ein neues Spiel
wir gehen diesen Weg
gemeinsam bis ans Ziel

Alle Wege führ`n nach vorn
totgesagt doch neugeboren
wir sind zurück
um euch zu spür'n und Euch zu sehen
auch wenn die Sonne mal nicht lacht
ihr gebt uns wieder neue Kraft
wir würden zusammen durch die Hölle gehen

Jahrelang die Scheiße inhaliert
den Untergang manifestiert
unser Herz schlägt in jedem Ton
wo führt's hin Scheiß drauf wer weiß das schon.



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