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FRIJGARD LYRICS

1. Frijas Tal


[Instrumental]



2. Nebelwacht


Die Nacht klar überm Lande liegt
Der reissend Fluss seine Pfade zieht
Ein eisig Wind jagt durch die Stille
Aus ihnen stammt ein eisern Wille
Das eisig Wasser bis zum Haupt
Steht sie bis der Morgen graut
Ihre Eide, quell der Macht
Sie wahrt das Werte, die Nebelwacht
Aus den Schwaden
Her vom grauen Schleier
Ihr Kredo in Ehren
Die Bestie zu jagen
Wacht ohne Beistand
Entgegen der Vernichtung
Für Mutter Natur
Für Heer und Heimatland
Verborgen halten sie in grauer Nacht
Hier im dichten Nebel Wacht
Warten auf die Bestie von Fern
Sie im Mondschein abzuwehren
Das eisig Wasser bis zum Haupt
Steht sie bis der Morgen graut
Ihre Eide quell der Macht
Sie wahrt das Werte, die Nebelwacht
Die Feuer sind erneut entfacht
Es tritt zur Schlacht die Nebelwacht


3. Frijgard


Es steigt die Sonn
Am Horizont
Die Linde strahlt in vollem Glanz
Die Königin des Waldes
Vor langer Zeit
Keltenland
Bis zum Tag als das Grauen kam
Und der Boden bebte
Der Einmarsch
Der Legionen
Des Südens
Die Heerschar
Der Römer
Drang ein ins grüne Reich
Doch das unbeugsame Volk im Norden
Liess sich nicht knechten durch Römerhand
Ihr Blut vergossen Alemannenhorden
Die Feinde verjagt aus Frijas Land
Der endlos Wald
Im grünen Tal
Die Mystik wird uns zu Teil
Durch Wodans Gemahlin
Kämpfet hier
Aus freiem Herz
Der Wind streicht über Berg und Baum
Lässt das Blatt der Linde wehn
Wenn sich heut die Sonne zur Ruhe legt
Sich in die Tiefen der nächtlichen Welt bewegt
So erstrahlt Frijas Tal ein letztes Mal
In goldnem Schein, der langsam vergeht.
Fern ab von all dem Wahnsinn
Streben wir zum Tale hin
Die Banner werden hoch gehisst
Niemand die Kraft hier je vergisst
Hier wachen unsre Ahnen
Im Sturme stehn die Fahnen
Der Wind schickt uns sein Geleit
Das unsre Seelen befreit


4. Eises Tränen


Das Eis
Es thront
Allein
So frei
Es kennt
Die Stille
Der Zeit
Vorbei!
Durch all die Epochen
Ward es nie gebrochen
Doch was jetzt naht
Hat es nicht geahnt
Die Bollwerke der Natur zerstört
Niemand, der ihre Schreie hört
Das Feuer nun die Wälder ziert
Weil der Mensch nach Reichtum giert
Des Eises Tränen fliessen nieder
Aus den Bergen immer wieder
Der Schnee verlässt die unsre Welt
Und niemand ihm die Treue hält
Die Verachtung wird nun entlöhnt
Alles weiter seinem Treiben frönt
Zerrissen aller Führer Utopie
Sie fallen doch noch auf die Knie
Des Eises Tränen fliessen nieder
Aus den Bergen immer wieder
Der Schnee verlässt die unsre Welt
Und niemand ihm die Treue hält
Des Eises Tränen ertränken das Land
Und das Wasser hat uns in der Hand
Der Wahn wurde zu weit gelebt
Die Stille sich in die Welten legt
Des Eises Tränen fliessen nieder
Aus den Bergen immer wieder
Der Schnee verlässt die unsre Welt
Und niemand ihm die Treue hält


5. Kriegsgesang


Feinde! Zeigt euch!
Ihr Hunde! Traut euch!
Feinde! Stellt euch!
Ihr Hunde! Seid bereit zur Schlacht!
Führt euer Begehren aus
Kriecht aus eurem Loch heraus
Greift zu euren kläglich Waffen
Eure Wunden werden klaffen
Reitet heran
Zu unsrem Festungswall
Unser Kriegsgesang
Ihr sterbet durch dessen Schall
Könnt ihr nicht sehn?
Euer Leiden wird nicht vergehn
Könnt ihr verstehn?
Unser Sturm wird eure Asche verwehn
Reitet heran
Zu unsrem Festungswall
Unser Kriegsgesang
Ihr sterbet durch dessen Schall
Feinde! Zeigt euch!
Ihr Hunde! Traut euch!
Feinde! Stellt euch!
Ihr Hunde! Seid bereit zur Schlacht!
An unsrem Bollwerk zerschellen
Brennend werdet ihr die Nacht erhellen
Noch habt ihr die Wahl
Zu leben oder zu fallen durch unsren Stahl
Könnt ihr nicht sehn?
Euer Leiden wird nicht vergehn
Könnt ihr verstehn?
Unser Sturm wird eure Asche verwehn
Reitet heran
Zu unsrem Festungswall
Unser Kriegsgesang
Ihr sterbet durch dessen Schall
Ihr habt es erkannt
Euer Tod liegt in unserer Hand
Ihr Bastarde rennt
Bevor ihr hier alle brennt
Könnt ihr nicht sehn?
Euer Leiden wird nicht vergehn
Könnt ihr verstehn?
Unser Sturm wird eure Asche verwehn
Könnt ihr nicht sehn?
Wir werden hier ewig stehn
Könnt ihr verstehn?
Unsre Heimat wird nie untergehn


6. Friedenslinde


Langsam gleiten meine Finger
Entlang den Furchen der Rinde
Die seit jeher wird getragen
Von der alten Friedenslinde
Eine Kraft, erschreckend und schön
Meinen ganzen Leib durchdringt
Greift tief nach meiner Seele
Bis ein traurig Lied erklingt
Sie soll uns hier erinnern
An des Friedens teuren Preis
Um den unsre Väter rangen
Im Flammenmeer und Eis
Erzählt von vielem Leid
Und doch so voller Leben
Der Gedanke an Vergangenes
Lässt meine Sinne beben
Mein Körper scheint zu schweben
Der Traum schreitet voran
Die Geschichte Freyas Linde
Zieht mich in ihren Bann
Zu Ehren des grossen Krieges
Entsprang sie aus dem Boden
Um Einklang zu bekunden
Die Gefallenen zu loben
Sie soll uns hier erinnern
An des Friedens teuren Preis
Um den unsre Väter rangen
Im Flammenmeer und Eis
Langsam gleiten meine Finger
Entlang den Furchen der Rinde
Verblasst im Abendwind
Die Vision der Friedenslinde


7. Rabenwald


Auf verschlungenen Pfaden muss ich reisen
Um ihn zu finden den einen Wald
Den Forst der Raben in den Bergen
Hinter tiefen Tälern und kalten Flüssen
Ein Hauch von Weiss auf den Wipfeln der Tannen
Glitzernd vom Glanz des Morgenlichts
Das Krähen der Raben kann ich vernehmen
Sie kreisen über dem dunklen Wald
Die schwarzen Vögel
Wächter des Waldes
Begleiter des Wanderers
Stehen treu ihm zur Seit
Die schwarzen Vögel
Wächter des Waldes
Begleiter des Wanderers
Stehen treu ihm zur Seit
Ich trete ein in das finstere Reich
Spüre die Kälte auf meinem Gesicht
Der Schnee rieselt von den starken Zweigen
Ich lausche den Klängen des Hains
Ich hab ihn gesehen vor ewigen Zeiten
Den Wald der Raben so still und kalt
Brich nun auf zu deiner Suche
Entdecke das Geheimnis der schwarzen Begleiter


8. Blutpakt


Es wird kommen um uns zu reissen
Und wir werden es nicht mal sehen
Unsre Augen sind geblendet
Ihr Werk ist schon bald vollendet
Zu leicht fallt ihr auf die Knie
Folgt nur der falschen Euphorie
Lasst eure Taten von ihnen lenken
Und eure Seelen im Dunkel versenken
Wir richten uns mit eignen Gesetzen
Die eignen Bestien auf uns hetzen
So wird der Jäger zum Gejagten
Und der Freie zum Geplagten
Wenn alles in sich zusammenfällt
Und ein greller Blitz die Welt erhellt
Liegt die Hoffnung in einem alten Pakt
Der schreitet zum finalen Akt
Leben raubend, Träume vernichtend
Es wird keiner übrigbleiben
Aufbäumen wird er sich ein letztes Mal
Bringt frischen Mut zurück ins Tal
Blutpakt


9. Quell des Lebens


Ein Funkensprung vom Steine
Ein gleissend Sonnenstrahl
Aus nichts entsteht die Flamme
Verbrennt das dürre Tal
Dichte grüne Wälder
Der Vögel voller Klang
Verstummt mit einem Male
Im tosend Untergang
Wenn die Erde verbrennt
In Flammen verglimmt
Erbricht weisse Asche ins Firmament
Die Erde verbrennt
Wird vom Feuer verschlingt
Die nächtliche Schwärze von Glut erhellt
Ein Funkensprung vom Steine
Ein gleissend Sonnenstrahl
Aus nichts entsteht die Flamme
Verbrennt das dürre Tal
Feuer, der Quell des Lebens
Feuer, Quelle des Verderbens
Steter klarer Tropfen
Des Regens erster Schritt
Mit dem Hauch des Windes
Beginnt der Wellenritt
Weite stille Ufer
Des Wassers sanfter Klang
Verstummt mit einem Male
Im tosend Untergang
Wenn die Erde versinkt
In einem Weltenmeer
Das eisige Wasser jede Mauer durchdringt
Wenn die Erde versinkt
Gibts kein Boden mehr
Das eisige Wasser die Erde verschlingt
Steter klarer Tropfen
Des Regens erster Schritt
Mit dem Hauch des Windes
Beginnt der Wellenritt
Wasser, der Quell des Lebens
Wasser, Quelle des Verderbens
Ein frischer Atemzug
Der kalten Hochlandluft
Trägt mir ins Gesicht
Ein längst vergangner Duft
Eine leichte Prise
Von fern ein Donnergroll
Blitze gehn zu Boden
Grausam wirkungsvoll
Ein Sturm durchberstet
die unsere Welt
Was solln wir tun
wenn die Mauer nicht mehr hält?
Der Quell des Lebens
Zerberstet die Natur
Hinterlässt vom Walde
Die Einöde nur
Nicht Mauer, nicht Stein
Noch Wald
Verbleibt
Ob dieser Naturgewalt
Die solide feste Erde
Auf der wir täglich gehn
Bleibt in ihrem Masse
Nicht ewig bestehn
Beben reissen tiefe Kluften
In den Weltengang
So ist auch dieses Element
Unser aller Untergang
Die solide feste Erde
Auf der wir täglich gehn
Bleibt in ihrem Masse
Nicht ewig bestehn
Beben reissen tiefe Kluften
In den Weltengang
So ist auch dieses Element
Unser aller Untergang


10. Dem Tod geweiht


Der Tag ist nicht fern
Kannst ihm nicht den Rücken zukehren
Der Mensch trägt selbst Schuld
Mit seiner Gier und Ungeduld
Das Schlachtfeld hat er sich selbst ausgesucht
Statt zu ehren, die Natur verflucht
Die Erde geerbt seit Generationen
Doch hat er sie geschändet, statt zu schonen
Die Welt ausgebeutet und Reichtum genommen
Wir werden alle die Strafe bekommen
Die Stunden verfallen, das Ende rückt näher
So berichten es des Waldes Späher
So sind wir nun angelangt am Ort
An dem sich gipfelt der Raub und Mord
Entfesselt der ganze Zorn der Natur
Jetzt hilft euch kein Gebet noch Schwur
Wir gehen unter in lodernden Flammen
Die uns für immer von dieser Erde bannen
Feuer dringt aus der Erde klaffenden Wunden
Die Natur hat keinen Halt mehr gefunden
Sengende Lava zieht übers Land
Mutter Natur nimmt das Töten in die Hand
Schwarzer, heisser Stein umhüllt die Welt
Kein Wesen mehr die Nacht erhellt
Spriesst eines Tages neues Leben
Wird es einer weiseren Rasse gegeben
Denn wir hatten unsere Zeit
Und nun sind wir dem Tod geweiht


11. Ruf der Heimat


[Instrumental]




Thanks to michael.mue for sending these lyrics.


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