Dark Lyrics
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:FJOERGYN: LYRICS

1. Terra Satanica


Ich kenne eine Welt, die das Kreuz in alte Erde stach,
Die von goldenen Altären Wahrhaftigkeit dem Volk versprach
Ich kenne eine Welt, die schlechtes Denken gegen Gold aufwiegt,
die Demut von der Kanzel gießt, obgleich sie sich vor Prunk schon biegt
Ich kenne eine Welt, in der der Feind vom Feinde spricht
und mahnend warnt mit grausig Strafen, so man mit dem Feinde bricht
Ich kenne diese Welt, in der man Furcht vor`m Freigeist hat,
der sich erhebt aus alter Erde und der falschen Lehren satt
zum Feuer greift um zu verbrennen, was der großen Tyrannei
erschaffen hat um uns zu fesseln. Erhebt Euch aller Sklaverei !!!

Gabriel, ich kann Dein Wimmern hören. Denn sie sind größer als dein Wort!
So heiß brennst Du und wirst vergessen. Das Wort auf Erden, es lebt fort!
Gabriel, ich kann die Tränen schmecken, Memoiren im Salz der Meere!
Gabst ihm das Wort in Eurem Namen, auf das es so gepredigt werde
Das Fegefeuer glimmt in Gassen und Schwefel nagt am Mauerwerk
Der Himmel lodert rot von Flammen, im tiefsten Meer ein Leichenberg
Der Mond schürt Angst und macht uns glauben, die Sichel schneide durchs Gebein
Doch schächtet nicht das Wort im Glauben, nein, die Hand tut dies allein

Das, was brennen kann, darf brennen
Paläste, Mauern, Lügenschriften,
Götzen, Reichtum, Knebel, Fesseln,
das, was allen Geist vergiftet
Reißt die Nähte von den Augen
Das Ende war schon gestern da
Legt Leben in den Zungenstumpf
Terra Satanica


2. Ison14


[feat. Dirk Zöllner, B Deutung & Shir-Ran Yinon]



3. What A Wonderful World


[originally by George David Weiss / Bob Thiele]

I see trees of green, red roses too
I see them bloom for me and you
And I think to myself what a wonderful world.

I see skies of blue and clouds of white
The bright blessed day, the dark sacred night
And I think to myself what a wonderful world.

The colors of the rainbow so pretty in the sky
Are also on the faces of people going by
I see friends shaking hands saying how do you do
But they're really saying I fuck you.

I hear baby's cry, and I watched them grow
They'll learn much more than I'll ever know
And I think to myself what a wonderful world.


4. Ernte Im Herbst (Quiet World Version)


[feat. B Deutung & Shir-Ran Yinon]

Es tobt das Meer, die See schäumt wild
Die Ufer brechen mit dem Deich
Es ist kein Traum, es schützt kein Schild
Fjoergyn erntet Menschenfleisch

Kein Tag gleicht jenem Schlag wie diesem
Ein jeder ahnte, jeder schwieg
Der Mensch kämpft tapfer gegen Riesen
Und weiß dennoch er misst den Sieg

Es reißt die Kinder aus den Träumen
Fjoergyns Gnade ist erfror'n
Der Meere Wellen toben, schäumen
Die Welt wird heute neu geboren
Es weint der Krieg in jedem Mund
Tränen küssten früh den Grund
Die Welt vergeht in einer Nacht
Der Tag ward um den Schlaf gebracht

Städte geh'n im Wasser nieder
Im Meer treibt eine tote Schar
Von kalten Körpern, starren Gliedern
Die schlimmsten Ängste werden wahr

Meere brechen Holz der Deiche
Bedecken allen Lebens Sinn
Ich wach empor in einem Reiche
Da ich der Schöpfung Feuer bin
Nächte stürzen über uns
Die Sonne bricht entzwei
Der Welten Gnade schenkt uns Gunst
Und leckt das Fleisch von Sünde frei

Kein Flammenmeer erstickt das Sein
Kein Wind bricht unser Holz
Des Lebens süßer reiner Wein
Vernichtet aller Menschen Stolz
Ein Lichtschein aus der Ferne naht
War jener Menschen einz'ger Rat
Die Hoffnung ist der Freund im Licht
Doch das Dunkel führt Gericht

Das Laub fällt starr
Und still vergeht die Kunde
Der Himmel stürzt auf uns're Welt
Dies Traum ist wahr
Und reißt die Naht der Wunde
Bis totes Fleisch vom Himmel fällt

Ein totes Blatt verliert des Frühlings Farbe
Es trägt der Jahreszeiten Narbe, Ernte im Herbst.

Die letzten Schreie werden müde
Der Atem bricht gleich ihrem Licht
Auf kalter Haut gedeiht die Blüte
Die in Menschenhand zerbricht

Ihr seid die Samen, die ich säte
Verwachsene Dornengestalt
Ihr seid die Kinder, die ich verschmähte
Mein Herz, es wurde kalt...

Ernte im Herbst

"Wir sahen nicht, wir ahnten nicht..."
Erbarmen schenkte nur das Licht
Solang man es aus Herzen ehrt
Und die Natur mit Liebe nährt

Ernte im Herbst

Bleibt jene aus, gleich Einsicht hier
Verstirbt der Sonne wahre Zier
Gnade übte sie Jahrzehnte
Tag für Tag erhob sie sich

Ernte im Herbst

Doch an seinen Stolz sich lehnend
Sah er nicht, dass sie zerbricht
Im Schweigen schaut er in die Runde
Schweigt im Stillen Stund um Stunde

Ernte im Herbst

Weigert sich im Nichts zu sehen
Und Fehler seiner zu gestehen

Ernte im Herbst



Sven G.: bass
Stephan L.: vocals, guitars, piano, orchestration, lyrics (1, 2, 4)
Martin L.: drums
Marcellus W.: guitars
Ivo R.: vocals (backing)


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