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FEUERSCHWANZ LYRICS

1. Es War Einmal Teil IIII


Es war einmal als die Bäume noch in saftigen grün erstrahlten die enthemmten Eichhörnchen,
Mit besonders wuscheligen Fell den ersten Strahlen der Morgensonne hinterher Jagden und die schlüpfrige Schleiereule auf ihrem lieblingszweig ein lüsternes Liedlein lispelte
Hahahaha
In dieser sonnigen Wohlfühlstimmung sehen wir ein Zelt in rot blau und gelb stehen hier ruhen sie nun, Johanna, Knappe, Hans, Lanzeflott, Prinz Hodenherz und natürlich der Hauptmann
Haha
Gemütlich eingerollt zwischen Metpfützen und Trinker Nern schlummern sie und träumen von einer wunderschönen Fee
Siehe da unter einen Haufen Metfässer regt sich was. Mit alter Met Fahne aber perfekt sitzender Frisur erwacht nun unser Prinz R. Hodenherz öffnet das Zelt und jauchzt der Welt da draußen sein freudiges Hallo entgegen.


2. Wir Lieben Dudelsack


Geht die Sonne morgens auf
Und kriech ich aus dem Zelt hinaus.
Bis zu den Knien tief im Dreck
Bietet sich mir ein Augenschmaus.
Alles eklig und versifft,
Jeder dreckig und bekifft.
Ich freu mich auf nen neuen Tag
Wo man das wahre Leben trifft - Yeah!

In meinem Kopf die Trommel
Einen schmerzend' Rhythmus schlägt.
Begleitet von dem Dudelsack
Der mir in den Gehörgang sägt.
Pfeifer, spiel noch einen auf,
Hypocras zum Frühstück sauf…
Und genau aus diesem Grund
Liebst du das Mittelalter auch! Denn:

Wir lieben Dudelsack – Schalalalaaa
Wir lieben Dudelsack – Spielmann sein ist geil!

Dann denkst du es geht nicht besser
Doch es wird erst richtig fett.
Wenn das Essen von gestern
Sich aus der Magengegend meldet.
Das Zuberwasser kalt und braun,
Voll von nackten alten Fraun.
Was wünscht du dir mehr,
Wo kann man besser auf die Mütze haun?

Wir lieben Dudelsack – Schalalalaaa
Wir lieben Dudelsack – Spielmann sein ist geil!

Viele kleine Löcher, kannst du Melodien spielen…


3. Jungfernkranz


Süsse, süsse Maid.
Du tust mir leid.
So brav daheim
Kein Tanz, kein Wein.

Doch du bist so schön,
Wie ein Burgfräulein.
Willst Du heute Nacht
Meine Prinzessin sein?

Ach lass doch den Jungfernkranz
Und komme heute Nacht zum Feuerschwanz.
Wirf weg den alten Jungfernkranz.
Und komme heute Nacht zum Feuerschwanz.

Das Mädchen lacht
Und eilt davon.
Ein Fest auf der Burg
Lässt sie sich nicht entgehen.

Doch keinesfalls
Geht sie allein.
Also redet sie
Auf ihre Freundinnen ein:

Ach lass doch den Jungfernkranz
Und komme heute Nacht zum Feuerschwanz.
Wirf weg den alten Jungfernkranz.
Und komme heute Nacht zum Feuerschwanz.

NOCH EIN HORN MET!
NOCH EIN HORN MET!
NOCH EIN HORN MET!
WIR WOLLEN NOCH MEHR MET!

NOCH EIN HORN MET!
NOCH EIN HORN MET!
NOCH EIN HORN MET!
WIR WOLLEN MET, MET, MET!

Die Frauen tanzen
und bleiben frisch.
Saufen den Haufen
grandios unter den Tisch.

Der Hauptmann schwankt
zur Tür und lallt froh,
bevor er gegen den
Pfosten knallt:

Ach lass doch den Jungfernkranz
Und komme heute Nacht zum Feuerschwanz.
Wirf weg den alten Jungfernkranz.
Und komme heute Nacht zum Feuerschwanz.

NOCH EIN HORN MET!
NOCH EIN HORN MET!
NOCH EIN HORN MET!
WIR WOLLEN NOCH MEHR MET!

NOCH EIN HORN MET!
NOCH EIN HORN MET!
NOCH EIN HORN MET!
WIR WOLLEN MET, MET, MET!

Ach lass doch den Jungfernkranz
Und komme heute Nacht zum Feuerschwanz.
Wirf weg den alten Jungfernkranz.
Und komme heute Nacht zum Feuerschwaaaaaaanz.


4. Wunsch Ist Wunsch


Der Wald liegt dunkel vor mir
Beschwerlich meine Reise
Kein Kupfer in der Tasche
Die Eule singt mir eine Weise

Ein Lichtlein da - was seh ich denn
Ein Mädchen schön und fremd zugleich
Am Rücken kleine Flügelchen
Und spricht zu mir - die Stimme weich

Du hast bei mir drei Wünsche frei
Die schweren Zeiten sind vorbei
Was immer du auch haben willst
Wünsch es dir ich brings herbei

Grübel Grübel was brauch ich denn
Wonach steht mir der Sinn
Ich hab kein Geld - kein trautes Heim
Doch zählt für mich
Ein anderer Gewinn

Ich hab drei Wünsche frei
Doch zwei sind mir einerlei
Denn nur der dritte macht mich Geil
Und ich sag

Bück dich Fee [4x]
Denn Wunsch ist Wunsch

Die Fee ist Baff
Hat nichts gerafft

Nichts anderes fällt dir ein
Ist das denn dein ernst mein Freund
Ein Lüstling willst du sein

Mein voller ernst du schöne Fee
Dir wird es sehr gefallen
Ich bring dir irdisch Lüste bei
Deine Freude wird nie mehr verhallen

Ich bin dann mal so frei
Und zeig dir eine Schweinerei
Denn nur eines macht mich Geil
Und ich sag

Bück dich Fee [4x]
Denn Wunsch ist Wunsch

So kam es dann
Ein feuchter Traum
Im Schwebflug unterm Eichenbaum
Sie stehts bereit - zur Nymphenzeit

Ein Zeitvertreib fortan zu zwei
Von Lust befreit will sie nur eines hören

Bück dich Fee [8x]
Denn Wunsch ist Wunsch


5. Latte


Fall ich morgens aus den Federn (Federn)
Ist sie schon in der Welt wie bestellt
Und nicht abgeholt (abgeholt)
Fühl mich in meiner Haut nicht all zu wohl

Kriech ich somit aus dem Bett (aus dem Bett)
Ist der Anblick ziemlich nett
Steif wie'n Brett - pochend hart (pochend hart)
Und stundenlang in vollem Glanz erstarrt

Hart wie Holz ist mein Problem
Will nicht hängen sondern stehen
Morgens baue ich mir ein Zelt
Ich bin der unglücklichste Mensch
Auf dieser Welt

Seh ich einen hübschen Rock (hübschen Rock)
Dann hab ich schon lange Bock
Meinen Stock ganz geschwind (wie der Wind)
Von der Bürde meiner Buche zu befreien

Es geht so nicht mehr weiter (weiter)
Notgeil irre ich von A nach B nach C und zurück (und zurück)
Bin angetrieben von dem besten Stück

Hart wie Holz ist mein Problem
Will nicht hängen sondern stehen
Morgens baue ich mir ein Zelt
Ich bin der unglücklichste Mensch
Auf dieser Welt

Geschwind zu einem Heiler rauf
Der macht mir die Hose auf
Die Diagnose folgt zugleich
Nur wahre Liebe macht das Hartholz
Wieder weich

So zieh ich denn von Stadt zu Stadt (Stadt zu Stadt)
Die gar holde Maiden zur Verfügung hat
Doch nur eine, das war klar, die erfüllte
Meine Wünsche ganz und gar

Hart wie Holz so kann er stehen
Braucht kein Bitten und kein Flehen
Morgens krichst du in mein Zelt
Ich bin der glücklichste Mensch auf dieser Welt


6. Monogamie


Zeige mir die Freuden
Der Monogamie
Entweder kapier ichs heut'
Oder nie
Zeige mir die Welt
Der Zweisamkeit
Heut bin ich bereit

Ich frage mich wonach ich auf der Suche bin
Ich brauche ein Konzept für meinen Lebenssinn
Das ganze Leben spüre ich die eine Qual
Bei der Partnerwahl

Damit hatte ich Einen und den Klosterpfeil
Ja die Nonnen ließen mich sehr gerne ein
Mit dem dicken Tau habe ich die Glocken geläut
Und damit alle Nonnen erfreut

Dann kam mir ein Priester in den Sinn
Und ich setzte mich zum Beichtstuhl hin
Bei mir sei die Sünde immer dabei
Doch für 500 Dukaten sei ich davon frei

Dann kam ich bei einem Spielmann vorbei
Er brach das Herz der stolzesten Frau in zwei
Ich fragte ihn "Was machst du nur?"
Ich folge doch bloß meinem Spielmannsschwur

Zeige mir die Freuden
Der Monogamie
Entweder kapier ichs
Oder nie
Zeige mir die Welt
Der Zweisamkeit
Heut bin ich bereit

Ja für die Konstanze da breche ich eine Lanze
Und die Beatrice, die ist so richtig süß
Tessa und Renate zusammen mit Beate
Mona Desiree das war so richtig sche'

Selbst wenn ich mich bemühe
Ja schon in der Frühe da seh ich eine Frau
Und weiß dann ganz genau
Bei so viel holden Maiden, wer will sich da entscheiden
Drum bin ich jetzt entspannt - das liegt doch auf der Hand

Zeige mir die Freuden
Der Monogamie
Entweder kapier ichs heut'
Oder nie
Zeige mir die Welt
Der Zweisamkeit
Heut bin ich bereit


7. Maria


Eines Abends ging ich in die Schenke
Ihr Name war zur billigen Tränke.
Und da machte ich es so wie immer.
Ganz viel Saufen, nur viel schlimmer.
Da traf ich auf eine Frau.
Den Rest, den weiss ich nicht mehr so genau.
Maria wurde sie genannt.
Und allen andren war sie sehr bekannt.

Sie hatte einen fiesen Trick
Sie gab mir Met, für einen – lieben – Blick
Am nächsten Morgen wurde ich wach.
Und sah das Ausmass meiner ganzen Schmach.

Maria komm her! Komm her! Komm her!
Und bist du mir auch zu schwer! Zu schwer!
Ich brauch deine Pfunde für meinen Trieb.
Maria, Maria ich hab dich lieb!

Ein anderer Abend, die selbe Schenke.
Sie hiess noch immer zur billigen Tränke.
Doch die Gefahr war mir bekannt.
Nimm keinen Met mehr aus Marias Hand.

Doch konnte es denn schlimmer nicht sein
Zu einem Saufspiel lud ein Goblin mich ein.
Ich hätte dann auch fast gewonnen.
Wäre mein Bewusstsein nicht zu früh zerronnen.

Am nächsten Morgen wurde ich wach.
Und sah das Ausmass meiner ganzen Schmach…

Maria komm her! Komm her! Komm her!
Und bist du mir auch zu schwer! Zu schwer!
Ich brauch deine Pfunde für meinen Trieb.
Maria, Maria ich hab dich lieb!


8. Des Kriegers Sohn


Liebend umschlungen, ein allerletzter Kuss.
Der Abschied fällt ach so schwer.
Weine nicht Weib, was sein muss, das muss,
der Tod im Kampf ist es mir wert.
Schluchzend und weinend bleibt sie zurück,
als er ritt von dannen durchs Tor.
Auf Kameraden zum Ruhm und zum Glück,
der Ruf der Schlacht eilt uns zu vor.

Seit einem Jahr fehlt er ihr sehr,
sie weiß nicht, wie ihm geschieht.
Ihr Sohn ward geboren, ein schönes Kind.
Das Einzige, was vom ihm blieb.

Und sie steht an den Zinnen und wartet auf ihn.
Doch kein Reiter erscheint in der Nacht.
Und sie steht an den Zinnen, verzehrt sich nach ihm.
Doch der Wind hat ihr keine Kund gebracht.
Und sie steht unten am Wasser und friert in der Nacht,
doch die Tränen verschwinden im See.
Dort wo sie zu zweit schöne Stunden verbracht,
da tut ihr die Kälte nur weh.

Derweil der Mann zeigt, was er kann.
Nicht auf dem Schlachtfeld, das Freudenhaus dann.
Hurend und zechprellend zieht er durch die Stadt.
Saufend und singend, sein Weib vergessen hat.
Der niederen Gelüste Lohn spricht er zu:
Trinkt aus Brüder, und schreit laut Prost!
Sie weiß nichts davon, sie glaubt ihn verloren.
Nur einer spendet ihr Trost.

Und sie steht an den Zinnen und wartet auf ihn.
Doch kein Reiter erscheint in der Nacht.
Und sie steht an den Zinnen, verzehrt sich nach ihm.
Doch der Wind hat ihr keine Kund gebracht.
Und sie steht unten am Wasser und friert in der Nacht,
doch die Tränen verschwinden im See.
Dort wo sie zu zweit schöne Stunden verbracht,
da tut ihr die Kälte nur weh.

Der Tag seiner Rückkehr ward ein großes Fest.
Die ganze Stadt ward auf den Beinen.
Doch zwischen den beiden, das spürten sie jetzt,
war etwas nicht ganz wie zuvor.
Die Leute, sie munkelten, starrten sie an,
den Jungen, den Recken und sie,
wie dieser Mann sein Vater sein kann,
mit blauen Aug und schwarzem Haar.
Mit einem Mal wurde es klar.
Dem Vater wurde gewahr,
das sein Sohn dem Stallbursch'
wie aus dem Gesicht geschnitten war.


9. Der Henker


Dein Kopf liegt nun auf dem Schafott.
Aus eins mach zwei das Eisen fällt.
Ein Stoßgebet zu deinem Gott.
Stahl und Fleisch wird vermählt.

Hast du schon mal darüber nachgedacht,
Wer hinter dieser Maske steckt?
Wer einsam schläft in dunkler Nacht.
Vor ihm sich jedermann versteckt.

Ein Mann mit breiten Schultern,
Doch von zierlichem Gemüt.
Von anderer Berufung.
Ist gern dort, wo es wächst und blüht.

Und in der letzten Stunde, kommt ein Liedlein
Aus des Henkers Munde:

Lavendel, zart und Sonnenhut.
Orchidee, du riechst so gut.
Lass mich stutzen, schneiden pflegen.
Dich versorgen und umhegen.
Ich tausch Axt und Schwerter ein
Denn ich würd so gern ein Landschaftsgärtner sein.

Wenn er Köpfe hacken muss
Stellt er es sich ganz einfach vor,
Dass er Tulpenstengel stutzt.
Und Geranien zum Dekor.

"Du bist entlassen", schreit man ihn an.
Du Henker, der nur nett sein kann.
"Dein Vater wär nicht stolz auf dich."
Mit Schimpf und Schand verliert er sein Gesicht.

Und mit dieser Melodey bewirbt er sich in der Gärtnerei.

Lavendel, zart und Sonnenhut.
Orchidee, du riechst so gut.
Lass mich stutzen, schneiden pflegen.
Dich versorgen und umhegen.
Ich tausch Axt und Schwerter ein
Denn ich würd so gern ein Landschaftsgärtner sein.
Ja ich tausch Axt und Schwerter ein
Denn ich würd so gern ein Landschaftsgärtner sein.


10. Toleranz


Ob du eine Burg besitzt
Oder in nem Hochhaus wohnst
Ob du goldene Stiefel zum Reiten trägst
Oder du wirst von Deichmann entlohnt

Du hast 1000 Pferde zum Reiten
Oder dein Auto ist gerade kaputt
Du hast 1000 Maiden zum Besteigen
Oder deine Freundin macht gerade Schluss

Doch eins das schmeckt uns immer gleich
Egal wann oder wo oder wie
Mit Methorn oder Flaschenbier
Heute geben wir Energie

Wir wollen meeeehr
Nicht geschüttelt nicht gerührt
Wir wollen meeeehr
Bis die Leber nichts mehr spürt
Wir wollen meeeehr
Nicht geschüttelt nicht gerührt
Wir wollen mehr, mehr, mehr
Bis der Schädel explodiert
Wir wollen mehr!

Dann machen wir ein Gelage
Und laden unsere Fruende ein
Am Anfang hör'n wir Feuerschwanz
Am Ende darf es Rammstein sein
Du zeigst mir wie man Cocktails macht
Und du mir wie man aus Hörnern trinkt

Dann wollen wir alle glücklich sein
Bis die Welt im Spaß versinkt

Doch eins das schmeckt uns immer gleich
Egal wann oder wo oder wie
Die nächste Runde geht auf dich
Und dann geben wir Energie

Wir wollen meeeehr
Nicht geschüttelt nicht gerührt
Wir wollen meeeehr
Bis die Leber nichts mehr spürt
Wir wollen meeeehr
Nicht geschüttelt nicht gerührt
Wir wollen mehr, mehr, mehr
Bis der Schädel explodiert
Wir wollen mehr!

Mit dir zu Feiern
Mit dir zu schreien
Das ist Hochgenuss
Ja schau dich an
So Ahnungslos
Was ich heut noch saufen muss
Mein Horn ist voll und deins ist leer
Das ist doch wohl ein Scherz
In jeder Brust da schölägt es doch
Ein Metvernichterherz

Wir wollen meeeehr
Nicht geschüttelt nicht gerührt
Wir wollen meeeehr
Bis die Leber nichts mehr spürt
Wir wollen meeeehr
Nicht geschüttelt nicht gerührt
Wir wollen mehr, mehr, mehr
Bis der Schädel explodiert
Wir wollen - mehr!


11. Metmaschine


Ich hab kein Gefühl im Herz
Keine Liebe und kein Schmerz.
Schlägt es im vier Vierteltakt.
Hab ich doch ein Rädchen ab.

Willst du mich für deinen Zweck benutzen?
Dann stecke den Zapfhahn in den Stutzen.
Hast du es schon ausprobiert?
Ich laufe niemals ungeschmiert.

Die Maschine hält mich fest in ihrem Griff.
Ma! Ma! Maschine Ma! Ma! Maschine….
Ich warte bis ihr goldner Hauch mich trifft.
Denn ich brauch sie und sie braucht mich.
Ene mene Muh und jetzt pumpst du!

In meinem Bauch, da ist kein Darm.
Mich hält nur Feuer warm.
Ich habe kein Geschlecht im Schoss.
Da unten hängt ein Stahl Koloss.

Die Maschine hält mich fest in ihrem Griff.
Ma! Ma! Maschine Ma! Ma! Maschine….
Ich warte bis ihr goldner Hauch mich trifft.
Denn ich brauch sie und sie braucht mich.
Ene mene Muh und jetzt pumpst du!

Ich kann den Druck nicht kontrollieren.
Schluck was du kannst, muss explodieren
Ach wie gut, dass jeder weiss:
Dass ich METMASCHINE heiss!

… und die Maschine pumpt! Pumpt! Pumpt!

Die Maschine hält mich fest in ihrem Griff.
Ma! Ma! Maschine Ma! Ma! Maschine….
Ich warte bis ihr goldner Hauch mich trifft.
Denn ich brauch sie und sie braucht mich.
Ene mene Muh und jetzt pumpst du!


12. Vorspiel


Es kommt die Zeit im Leben eines Mannes in der er seine Freunde zusammenruft zu einen großen ausgelassen Symposium,
Hier werden vorzugsweise viele kaltgetränke vernichtet.


13. Symposium


Wir werden heute geil auf dem…SYMPOSIUM
Wir gehen heute steil auf dem…SYMPOSIUM
Wir werden heute alt auf dem…SYMPOSIUM
Das Bier ist heute kalt auf dem…SYMPOSIUM

Heute geht es rund auf dem…SYMPOSIUM
Oh, ich sehe heute bunt auf dem…SYMPOSIUM
Heute geht es ab auf dem…SYMPOSIUM
Wir feiern nicht zu knapp auf dem…SYMPOSIUM

Oh Oh Oh, wir wollen uns nicht ums Dasein sorgen!
Oh Oh Oh, Und singen die ganze Nacht bis morgen:
Oh, symposio, magnificum gaudio.
Oh, symposio, servicia tentigo.

Heute ist was los auf dem…SYMPOSIUM
Oh, der Schädel wird so gross auf dem…SYMPOSIUM
Keiner bleibt mehr frisch auf dem…SYMPOSIUM
Wir schlafen unterm Tisch auf dem…SYMPOSIUM

Wir sind heute am Start auf dem…SYMPOSIUM
Oh, die Nacht wird heute hart auf dem…SYMPOSIUM
Wir geben heute Gas auf dem…SYMPOSIUM
Der Hauptmann beisst ins Gras auf dem…SYMPOSIUM

Oh Oh Oh, wir wollen uns nicht ums Dasein sorgen!
Oh Oh Oh, Und singen die ganze Nacht bis morgen:
Oh, symposio, magnificum gaudio.
Oh, symposio, servicia tentigo.


14. Albrecht Der Bruchpilot


Des nachts der alte Schreinermeister
Sägt die Bretter, rührt den Kleister.
Was ihm wohl treibt, was er im Sinn?
Verrückter Tor, ein grosses Kind!

Am Firmament, was ist das bloss?
Die Menschen strömen auf den Berg.
Ein Vogel, vom Holz und Segeltuch.
An seinem Bauche hängt ein Zwerg

Mit einem mal wird alles klar.
Der Albrecht, der hat nicht gelogen.
Sich wahr gemacht, was sein Traum war.
Doch ist nur ein paar Fuss geflogen.

Flieg mich ins Abendlicht.
Bis zur Morgenröte.
Dort, wo der Pfeffer wächst,
Da ich finde ich meine Ruhe.

Wo meine Sehnsucht schläft
Trägt der Wind fort aller Nöte.
Dort, wo der Pfeffer wächst,
Da ich finde ich meine Ruhe.

Des nachts der alte Albrecht dann
Rührt wieder den Kleister an.
Es treibt ihn noch, was ihm im Sinn.
Verrückter Tor, ein grosses Kind!

Mit einem mal wird allen klar.
Der Albrecht, der hat nicht gelogen.
Sich wahr gemacht, was sein Traum war.
Und ist zum Horizont geflogen.



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