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FEUERSCHWANZ LYRICS

1. Es War Einmal Teil III


Es war einmal am Anbeginn der Zeit
da fuhr Odins großer Metwagen auf der Straße des Firmaments gen Walhall.

Da fiel ein Horn auf Erden hinab und es entsprang an unbekannter Stell der geheime Quell des wahren Mets.

Doch sollte er nicht unentdeckt bleiben - nur einer konnte ihn finden "Hauptmann Feuerschwanz". (hohohohoooo)

In jenen moment, als er sich in seiner unstillbaren Gier nach dem köstlich düngenden Nass,
Horn um Horn einverleibte geschah die wunderbare Wandlung zum "Metvernichter".

Seitdem haben Hauptmann Feuerschwanz und sein geiler Haufen die Bestimmung das Mittelalter verstärkt mit Dudelsack und elektrischer Laute in honigfarbenen Spaß zu ertränken.

Neues Album erscheint am 18.03.2011 "Wunsch ist Wunsch"


2. Metvernichter


Wir sind der Haufen
(Wir sind der Haufen)
Ihr seid der Haufen
(Ihr seid der Haufen)

Ja zu Met und Tanz
Wir sind der Feuerschwanz
Ja zu Met und Tanz
Ihr seid der Feuerschwanz

Wir singen
Met (Met) [4x]

Metvernichter (Metvernichter) [4x]

Wir sind der Haufen
(Wir sind der Haufen)
Ihr seid der Haufen
(Ihr seid der Haufen)

Ja zu Met und Tanz
Wir sind der Feuerschwanz
Ja zu Met und Tanz
Ihr seid der Feuerschwanz

Wir singen
Met (Met) [4x]

Metvernichter (Metvernichter) [4x]

Wir singen
Met (Met) [4x]

Metvernichter (Metvernichter) [4x]


3. Ich Will Tanzen


1,2,3,4,5 Faesser Met
Es ist noch lange nicht zu spät
Ein goldener Strahl mich übergießt
Und eine Nacht vorüberfließt.

Ich nehm mir eine Maid zur Hand und sie hat es gleich erkannt
Mit dem Feuerschwanz die Nacht verbracht, denn er hat sie heut froh gemacht.

[Refrain:]
Ein Stoß fährt dir durch alle Glieder
Du spürst den Rhythmus immer wieder
Die Musik betört, im rauschen Takt
Ist auch der letzte Met versackt
Denn ich will tanzen
Ich will tanzen
Ja ich will tanzen
Gen Himmel ragen die Lanzen
Ich will tanzen
Ich will tanzen
Ich will tanzen.
Komm lass uns heut gemeinsam stehn
Die Zeit sie wird im Flug vergehen.
Ich will tanzen
Ich will tanzen.

1,2,3,4,5 Faesser Bier
Ja mein Freund das sag ich dir.
"Was gut schmeckt ist auch gut für dich"
Ganz tief in dir das Untier spricht.
Die Nacht ist jung
Die Maiden gut
Eine Hitzewallung
Es kocht das Blut.
Ich schau mich um und seh nicht recht
Die Beine lang
Die Brüste echt

[Refrain]


4. Hurra Hurra Die Pest Ist Da


Es war einmal ein Dörfelein, da kam ein alter Mann hinein.
Er sprach die Pest geht um, bei euch wird's auch nicht anders sein.
Gesündigt habt ihr alle, Gottes Strafe, die wird hart
Drei Tage ihr zu leben habt, drum höret meinen Rat:

"Carpe diem" ist das Stichwort, eure Zeit ist knapp bemessen.
So geht hinaus und habet Spaß es gibt genug zu Fressen!
So sprach der Mann und stimmt sogleich ein lustig Liedlein an.
Auf dass sofort das ganze Dorf auch schön mit grölen kann.

Hurra hurra die Pest ist da! Wir haben noch drei Tage,
Drum saufen wir die Fässer leer, was für ein Gelage.
Der schwarze Tod uns bald hin rafft, doch haben wir noch Lebenssaft.
Und des Nachbars Töchter beide Hände voll zu tun.

Der Knecht er wollt schon immer mal das Mägdelein vernaschen,
Konnt er doch neulich einen Blick auf ihre Brust erhaschen.
Am Heuboden ganz ungeniert hat er sie richtig penetriert.
Auf dass das Paar, oh wunderbar, die Unschuld denn verliert.

Der Rabe schreit "Oh Mädelein, geh niemals in den Wald hinein!"
Wie recht er hat, da ist der Jäger und fühlt sich allein.
Im tiefen Wald hat er sich eine holde Maid erkoren.
Auf dass darauf der Fintenlauf die Ladung hat verloren.

Hurra hurra die Pest ist da! Wir haben noch drei Tage,
Drum saufen wir die Fässer leer, was für ein Gelage.
Der schwarze Tod uns bald hin rafft, doch haben wir noch Lebenssaft.
Und des Nachbars Töchter beide Hände voll zu tun.

Der edle Ritter, ziemlich bitter sieht sich schon im Grabe.
Da lässt er's heute auch mal sein das höfische Gehabe.
Am Abendtisch da tut man sich dem Stand gemäß gebaren.
Der Ritter rülpst den Burgvogt an und lässt laut einen fahren.

So lustig dass auch klingen mag, es folgte bald der dritte Tag.
Es war das Chaos wohl perfekt, das Dorf in Scherben lag.
Doch was auch immer diese Mähr bedeuten soll.
"Carpe diem", leb den Augenblick, das war so richtig toll.

[2x]
Hurra hurra die Pest ist da! Wir haben noch drei Tage,
Drum saufen wir die Fässer leer, was für ein Gelage.
Der schwarze Tod uns bald hin rafft, doch haben wir noch Lebenssaft.
Und des Nachbars Töchter beide Hände voll zu tun.


5. Vampir


Hast du davon gehört
Wer heute Nacht die Ruhe stört.
Ein liederlich Vampir
Ein schrecklich Ungetier

Hat Zähne lang und spitz!
Und nicht nur das, das ist kein Witz
Er kommt zu dir herein,
Will dein Blutsliebhaber sein.

Wenn er durch dein Fenster kracht.
Und sich über dich hermacht.
Wenn er dich massakriert,
Und alles ist von Blut verschmiert,

Wenn er deinen Hals entblößt,
Seine Zähne in die Vene stößt.
Gibt es keine Macht der Welt,
die ihn jetzt noch aufhält.

Vampir – Fürchte dich!
Vampir – Wag es nicht!
Vampir – Hat sich heute auf den Weg gemacht.
Vampir – Fürchte dich!
Vampir – Wag es nicht!
Vampir – Kehrt zurück in jeder Vollmondnacht.

Als wär das nicht genug.
Will er nicht nur dein Blut.
Bevor du dran glauben musst,
muss er befreien seine alte Lust.

So zieht er sich den Mantel aus
Und packt seinen alten Prinzen aus.
Er war ja auch mal nur ein Mann.
Und zeigt was man nach 300 Jahren
so alles machen kann.

Als im letzten Vollmondlicht
die Lust aus ihm hervor bricht.
Wird ihm wieder bewusst,
wofür er eigentlich gekommen ist.

Er setzte Zähne an,
Bald bist du für immer und ewig verbannt,
Dein Schrei, er hallt durchs ganze Haus,
Doch da spuckt er angewidert aus.

Vampir – Fürchte dich!
Vampir – Wag es nicht!
Vampir – Hat sich heute auf den Weg gemacht.
Vampir – Fürchte dich!
Vampir – Wag es nicht!
Vampir – Kehrt zurück in jeder Vollmondnacht

Du warst ja so ein Augenschmaus,
doch du hast keine leckre Trinkerleber.

Sein Lebtag lang liebt er den süßen Geschmack von Met im Blut.
Von Bier, Schnaps und Wein, ja nur das findet er gut.
Er hat ja auch guten Grund alles andre zu verschmähn.
Denn zu Lebzeiten war er einmal
Ein Feuerschwanz Fan.

Vampir – Fürchte dich!
Vampir – Wag es nicht!
Vampir – Hat sich heute auf den Weg gemacht.
Vampir – Fürchte dich!
Vampir – Wag es nicht!
Vampir – Kehrt zurück in jeder Vollmondnacht
Vampir – Fürchte dich!
Vampir – Wag es nicht!
Vampir – er wird sich nach deinem Blut verzehrn
Vampir – Fürchte dich!
Vampir – Wag es nicht!
Vampir – er trinkt Blut von Alkoholikern


6. Schnaps Und Schnecken


Wir sind Piraten
Am Enterhacken
Für die Meute
Fette Beute

Segel setzen
Messer wetzen
Auf großer Kaperfahrt

In den wilden Häfen
Da gehen wir an Land
Die nächste Schänke die ist unser Ziel
Wir tanzen auf den Tischen und grölen wie die Sau
Weil das uns Piraten sehr gefiel

Wir lauern auf den Meeren
Die Beute wir begehrten
Und haben wir dann ein Schiff dann aufgebracht
Dann werden wir es entern
Oder selber kentern
Die Siegesfeier geht die ganze Nacht

Schnaps und Schnecken, Bier und Bräute
Rum und Randale, das gibts heute
Ja, wir sind Piraten auf großer Kaperfahrt
Und heute wird die Nacht noch richtig hart

Der Wind weht um die Nase
In Rah und Takelage
Pirat zu sein tauschen wir nie ein
So setzt die Segel höher
Wir folgen unserm Kurs
Ans Ende dieser Welt so soll es sein

Schnaps und Schnecken, Bier und Bräute
Rum und Randale, das gibts heute
Ja, wir sind Piraten auf großer Kaperfahrt
Und heute wird die Nacht noch richtig hart

Und ein Sturmwind hebt die Planken hoch
Die Gischt tropft aus dem Bart
Das Schiff es tanzt im Wellental
Auf unsrer Kaperfahrt

Schnaps und Schnecken, Bier und Bräute
Rum und Randale, das gibts heute
Ja, wir sind Piraten auf großer Kaperfahrt
Und heute wird die Nacht noch richtig hart


7. Der Troll


Trolle schmausen gerne Fleisch.
Grad von den Menschen ist's sehr weich.
Und steckst du erst in meinem Sack.
Der Knochen lustig im Walde knackt.
Der Spieß, er dreht sich über dem Feuer.
In seinem Schein sieben Ungeheuer.
Wir johlen, grölen und singen ganz laut,
Dass es den Menschen richtig graut.

Wir sind ganz lustig'e Spießgeselln.
Doch von den Dümmsten nicht die Hellen.
Nur eines lässt uns furchtsam sein.
Das Licht der Sonne erstarrt uns zu Stein.
Im Schein des Mondes tun wir singen.
Bei Met und Wein das Tanzbein schwingen.
Wir mögen Tröten und Dudelsack.
Da klatschen wir auch fast im Takt.

Ich bin geboren aus Erden Schoss.
Für zart verloren.
Ich bin soooo groß.
Ich bin von deinem Fleische so voll.
Ich bin dumm, ich bin ein Troll.

Und steht ein Troll auf seine Frau.
Dann schlagen wir uns grün und blau.
Mit Steinen werfen tun wir auch.
Das ist bei Trollen nun mal so der Brauch.
Und sind wir dann beim Liebesspiel.
Und es der Trollin gar sehr gefiel.
Dann setzt sie sich auf meinen Bauch.
Uns schreit ganz laut: "Dir **** ick ooch!"


8. Für Eine Nacht


Es war schon Herbst, die Blätter fielen.
Ein Minnesänger, dem war schon klamm.
Aber dann zog ich zur nächsten Burg.
Weiß noch genau, dass es so begann.

Sah ich dich zum ersten Male.
Konnt meinen Blick nicht wenden von dir.
Dein Vater fort, du längst versprochen
Da war’s um mich, da war’s um mich geschehn.

Kann ich’s wagen oder nicht.
Ich sing es dir, ja dir ins Herz.
Ob es wahr wird weiß ich nicht.
Aber die Raben tragen weit fort mein Herz.

In der Nacht, konnt nicht mehr schlafen
Nicht mehr essen und nicht mehr sein.
Nicht lachen, nicht fühlen, nicht hoffen, nicht bangen
Das war ein scheißbeschissenes Gefühl.

Jeden Tag stand ich im Garten
Meine Laute, die war schon klamm.
Aber dann kommst du herbei geschwebt
Und redest mich so lieblich an.

Wird es heute wirklich Wahrheit.
Kann mir nicht vorstellen, wie es ist.
Wenn mir dir einzig wahre Liebe
Anträgt, dass mich heute sehen will…

Schlich ich denn ganz aufgeregt,
durch die Gänge des öden Schloss.
Glitt ich dann hinein ins Zimmer.
Die Wärme deiner Schönheit ist so groß.

Zuerst sind wir ganz schüchtern dort.
Aber es dauert dann nicht mehr lang.
Bis die Kerze ist runter gebrannt.
Und wir unter der Decke Hand in Hand.

Heute wird es wirklich wahrheit.
Die süße Nacht, oh halt uns fest.
Schwingen wir in unsrer Welt.
Das Blut es pocht, dein Atem ist so nah.

Du wirst mein sein, Ich werde dein sein.
Ewig rein sein, die liebe zwischen uns.
Wird ich dann auch stets allein sein.
So lass uns leiben, lieben das eine mal zu weien.

Doch leider endet die Geschichte.
Konnt nicht glücklich, nicht glücklich ausgehn.
Ich lebte weiter als Ritter der Minne.
Und du wirst für mich immer sein,
Mein Burg Minnefräulein.


9. Schwanzonate


Sing und Tanz mit dem Feuerschwanz.
Komm, lass uns ein Tänzchen wagen.
Zeigst du beim Tanz auch wenig Eleganz,
da stellen wir keine Fragen.


10. Der Ekel


Der Kot läuft mir am Bein herab
Meine Glieder liegen furchtbar schlapp
Ich liege tief im Dreck
Ich bin ein Mittelalterschreck

Die Pest drückt mir die Kehle zu
Die Cholea lässt mir keine Ruh
Die Lepra sitzt im Genick
Ich bin ein Mittelalterfreak

Die Pockennarben sind furchtbar tief
Aus meinem Maul stinkt der Mief
Verfault weht ein Wind heran
Der furchtbarer nicht sein kann

Die Leichen liegen stumm herum
Und Ratten scheißen grünen Dung
Aus meinem Augen tropft der Schleim
Was für ein Ekelreim

Die Pest drückt mir die Kehle zu
Die Cholea lässt mir keine Ruh
Die Lepra sitzt im Genick
Ich bin ein Mittelalterfreak

Die Welt verfällt im Gestank
Dem Mittelalter sei Dank
Mensch Leute seid bloß froh!
Für den Duftstein auf dem Klo!

Der Kot läuft mir am Bein herab
Meine Glieder liegen furchtbar schlapp
Ich liege tief im Dreck
Ich bin ein Mittelalterschreck

Die Pest drückt mir die Kehle zu
Die Cholea lässt mir keine Ruh
Die Lepra sitzt im Genick
Ich bin ein Mittelalterfreak

Die Welt verfällt im Gestank
Dem Mittelalter sei Dank
Mensch Leute seid bloß froh!
Für den Duftstein auf dem Klo!

Die Pockennarben sind furchtbar tief
Aus meinem Maul stinkt der Mief
Verfault weht ein Wind heran
Der furchtbarer nicht sein kann

Die Welt verfällt im Gestank
Dem Mittelalter sei Dank
Mensch Leute seid bloß froh!
Für den Duftstein auf dem Klo!
Für den Duftstein auf dem Klo!
Für den Duftstein auf dem Klo!


11. Ferdinand


Ihr lieben Leut' so hoert nur her und leiht mir eure Ohren.
Ich moechte euch berichten und es wird euch interessieren.
Als - lang ist es her - nicht fern von hier ein Knabe ward geboren,
Dem es wie keinem sonst gelang ein Weib zu fasziniern.

Nach der Geburt erklang ein Schrei sobald man ihn erblickte
Und selbst die dicke Amme hat sich stoehnend angewandt.
Fuer jedermann war dieser Knab ein ungewoehnlich Anblick.
Er trug an Fingern zwei zu viel an seiner rechten Hand.

Der Knabe war es bald schon leid, da Weiber ihn verschmaehten.
Und war er mal verliebt so hiess da nichts fuer ihn als Leid.
In seiner heimat wollte man ihn nirgends integrieren,
Doch fand er einen Weg fuer sich aus seiner Einsamkeit.

Der Ferdinand, der war bekannt als Ironie des Schicksals.
Als Ausgeburt der Hoelle und als Schandfleck der Natur.
Mit 7 Fingern an der Hand, so ritt er durch das ganze Land,
Zu finden was Erfuellend sei aus seinem Einerlei.

So nutzte er, was ihm gegeben wohl fuer seine Zwecke.
Fuenf Finger konnten schlechter wohl als sieben penetrieren.
Schnell sprach sichs rum die Fingerkunst bei all den holden Maiden.
Und Jede wollt es selbst erleben, ob es Wahrheit sei.

Doch wenn deis schon das Ende waer, wie schoen waer das gewesen.
War das Leben Ferdinands doch wirklich wunderbar.
Jede seiner Frauen ganz bezaubernd und erlesen.
Doch hatten die auch Maenner und die brachten die Gefahr.

So kamen sie bis in sein Haus ihn zornig zu verhoeren.
Der Knabe tal des Baeckers Frau grad fleissig stimuliern.
Erst liessen sich die beiden von dem Poebelvolk nicht stoeren.
Ein Fehler war's - der Poebel zog es vor ihn zu kastriiiiiiiiiiern.

Und seht vielleicht auch ihr einmal einen 12- fingrigen Recken.
Erzaelt ihm die Geschichte und er wird sich drueber freun.
Wie schoen es war die Fingerpracht in alles reinzustecken.
Doch erzaehlt sie ihm bis ganz zun Schluss - sonst koennte er's bereun.


12. Loreley


Ich weiss nicht recht was es bedeuten soll,
Einem Meer von einem Weibe, eine Nixe so toll,
Sie saß auf nem Felsen und kämmte ihr Haar
und sang ein Liedelein so wunderbar.

Der Fluss der war rauschend ja reißend gemein,
und kaum jemand konnte sich von ihr befreien,
sie zu vergessen zog ich durch das Land,
Doch wo ich auch hinkam war sie schon bekannt!

Du bist die Göttin Loreley!
ohohoh Loreley!
Mein Herz, das reißt du in zwei!
Loreley, du bist das, was man Volltreffer nennt,
Und sink ich zu grunde, dann sing ich entfremmt:
[4x] Loreleeeeeeey! Ohohohoh

Soviele Recken versanken zum Grund,
Nur für ein Lächeln vom goldenen Mund,
Dem Kopf sie verdrehte, dem männlichem Part,
Und dennoch ihr Körper war zarter als zart.

Du bist die Göttin Loreley!
ohohoh Loreley!
Mein Herz, das reißt du in zwei!
Loreley, du bist das, war man Volltreffer nennt,
Und sink ich zu grunde, dann sing ich entfremmt:
[4x] Loreleeeeeeey! Ohohohoh

Und wo ist die männliche Größe begrenzt?
Deinen Fluss kannst du niemals aufhalten,
Wenn sich deine Säfte in der Mitte konzentrieren
und du dann an das eine nur denkst,
Dann stehst du an der Reling, und schaust geil hinauf,
und sie kämmt einfach nur ihre Haare.
Das ist so gemein, das muss ich euch sagen!
Doch andererseits...
Pfeift einfach drauf.

Du bist die Göttin Loreley!


13. Falsche Rose


Kann sich irgend jemand vorstellen, um die falsche Rose zu freien.
Bei einer nächtlichen Klettertour im falschen Zimmer zu sein.
Soll ich euch sagen was es heisst, an's falsche Fenster zu klopfen.
Der Brauch besagt so musst du diese Rose denn auch.... pflücken.

Ich bin der stolze Hauptmann und ich gewann einst ein Turnier.
Die schoenste Jungfer schenkte mir eine Rose nicht nur zur Zier.
Sie zeigte mit ihr schoenstes Lächeln und zwinkerte zu mir.
In ihren Augen las ich die Lust und auch die Gier.

Ja, voller Lust begann ich nachts die Mauer hochzuklettern.
Doch hätt ich's unterlassen sollen mich vorher so zu zubretten.
Im zweiten Stock ein Fenster auf und ich stieg in der Raum.
So begann in dieser Nacht mein ganz persönlicher Alptraum.

Ja völlig im Rausch, da lallte ich der Jungfer holde Namen.
Da spürte ich wie riesige Hände meinen Körper nahmen.
Sie rüttelten und schüttelten und rieben mich volle Kanne.
Da merkte ich nicht die Jungfer war's, sondern die dicke Amme.

Stunden spaeter war's vorbei und ich durfte wieder gehen.
Frisch war ich schon lang nicht mehr und nichts war noch am Stehen.
Doch wollt ich nicht aufgeben und ich schlich durch die nächste Tuer.
Ach hätt ich's einfach nicht getan, da gäb ich heut viel dafür.

Es war das Gemach des Königs und er war ganz splitternackt.
Ganz komisch sah er mich an, wie man Frauen mit Blicken sonst packt.
Er flüsterte rauh, er wolle heut noch eine Rose pflücken.
Da liess er seine Seife fallen ich solle mich nach ihr bücken.

Gebückt vor meinem Koenig und schon war's fuer mich zu spät.
Ich spürte nur den stechend Schmerz
Vom königlichen Gerät
Als ich gebückt von dannen schlicht, da hab ich mir nur gedacht:
So war denn meine eigene Ros' der Preis fuer diese Nacht.


14. Zehn Kleine Ritterlein


Zehn kleine Ritterlein,
Beim Weib sich wolln erfreun,
Dem einen blieb die Lanze stecken,
Da warens nur noch neun.
Neun kleine Ritterlein,
Den Schatz haben bewacht,
Der eine sah den Drachen nicht,
Da warens nur noch acht.
Acht kleine Ritterlein,
Die wollten sich verlieben,
Der eine schob nen Braten rein,
Da warens nur noch sieben.

[Refrain]
Alles auf einmal,
Keiner alleine,
Ja, unser Haufen,
Hat zweitausend Beine,
Wenn du dich anschließt,
Wirst dus verstehn,
So wie du bist,
So wirst du dich sehn,
Ja, durch tausend Gurgeln rauscht der Met,
So sauft, wer saufen kann!
Wir spieln derweiln,
Die nächste Stroph,
Und ihr feuert uns an!

Sieben kleine Ritterlein,
Besuchten eine Hex,
Der eine wurd von ihr verflucht,
Da warens nur noch sechs.
Sechs kleine Ritterlein,
Die zogen durch die Sümpfe,
Den falschen Weg der eine nahm,
Da warens nur noch fünfe.
Fünf kleine Ritterlein,
Tranken den falschen Met,
Dem einen sprang der Schädel entzwei,
Da wars für ihn zu spät.

[Refrain]

Vier kleine Ritterlein,
Die fühlten sich so frei,
Der eine sprang vom Glockenturm,
Da warens nur noch drei.
Drei kleine Ritterlein,
Die ließen einen Wind,
Der eine schloss die Augen nicht,
Da war er leider blind.
Zwei kleine Ritterlein,
Die wollten glücklich sein,
Der eine hat sich totgelacht,
Der andre war allein.

Ein kleines Ritterlein,
Zu Feuerschwanz wollt gehn,
Da tanzt er wild zu Met und Miezen,
Da warens wieder zehn.

Alles auf einmal,
Keiner alleine,
Ja, unser Haufen,
Hat zweitausend Beine,
Wenn du dich anschließt,
Wirst dus verstehn,
So wie du bist,
So wirst du dich sehn,
Ja, durch tausend Gurgeln rauscht der Met,
So sauft, wer saufen kann!
Wir spieln noch mal,
Den Refrain,
Und ihr stimmt mit Met an!

Alles auf einmal,
Keiner alleine,
Ja, unser Haufen,
Hat zweitausend Beine,
Wenn du dich anschließt,
Wirst dus verstehn,
So wie du bist,
So wirst du dich sehn,
Ja, durch tausend Gurgeln rauscht der Met,
So sauft, wer saufen kann!
Das Liedelein ist jetzt schon aus,
Und wir gehn jetzt nach Haus!


15. Die Einsame Träne


Schön warm heute am Feuer
(Pass gut auf deine Hände auf! Nicht soweit hinein)

Oh hört ihr das auch?
Der Wind der durch die Blädder rauscht
Och Lanzeflott nun sieh doch mal (was Denn?) im Osten.
Dort am Himmelszelt, dort oben der große Metwagen, ja genau (wie wunderschön)
Gelcih neben dem kleinen! Damit Transportiert Odin den Met nach Valhall

Aber sagt doch mal, fehlt euch nicht auch etwas- fehlt euc nicht was?
Ja knappe jetzt wo du es sagst(also mir fehlt es) - (ihr habt recht mir fehlt auch etwas)
Es ist diese innere Leere gleich unter dem Herzen, welch schmerz mag sich so zu erfüllen

- Dieses verlangen nach etwas, diese Sehnsucht
Wann habe ich es das letzte mal gespürt, ich kann mich nicht daran erinnern
Mensch Knappe was ist denn mit dir?
Immer wenn ich daran denken muss, dann läuftm ir diese einsame Träne die Backe herunter

Ooooch knappe wir fühlen so mit dir - ja Lanze gib mir die Gitarre, so Knappe nun spiel ich dir ein Lied, dass du nie wieder weinen musst
Das wär so schön Hauptmann


16. Am Feuer


Das Feuer ist schon längst herunter gebrannt.
Die Glut im Aug, ich nehm die Laute in die Hand.
Und spiel das Lied, das ich mir für euch ausgedacht.
Auf meinem langen Weg im Herzen mitgebracht.

Ich seh die Sterne an und träum von dir.
Weit so weit weg bin ich heute von dir.
Kühl blitzt die Nacht im Schein der Funken auf.
Und meine Sehnsucht ist wie ein kaltes Tier.

Drum sende ich euch dieses Lied,
weil dieses Lied für eins nur steht.
Für mein Liebstes weit und fern.
Ich wäre doch bei dir so gern.
So weit, so weit! Zu dir, zu dir!
Ja, diese Zeilen send ich dir.
Ach, hätt ich dich doch kühlend hier.
Meinen größten Schatz, ein frisch gezapftes Bier.

Es ist die Stund, wo meine Gurgel Nahrung sucht.
Des Lebens Wirren als ein unbekannter Fluch.
Der Laute Klang kühlt meine wunde Seel.
Die Macht der Töne macht das Dunkel in mir hell.

Dein Bild in mir, das bringt mich zu dir hin ganz nah.
So viele Feste, viele Räusche wunderbar.
Und tief im Schlafe träum ich einen herben Traum.
Bist mir ganz nah und auch so herrlich anzuschaun.
Mit dem frisch gezapften Schaum.

Drum sende ich euch dieses Lied,
weil dieses Lied für eins nur steht.
Für mein Liebstes weit und fern.
Ich wäre doch bei dir so gern.
So weit, so weit! Zu dir, zu dir!
Ja, diese Zeilen send ich dir.
Ach, hätt ich dich doch kühlend hier.
Meinen größten Schatz, ein frisch gezapftes Bier.

Drum sende ich euch dieses Lied,
weil dieses Lied für eins nur steht.
Für mein Liebstes weit und fern.
Ich wäre doch bei dir so gern.
So weit, so weit! Zu dir, zu dir!
Ja, diese Zeilen send ich dir.
Ach, hätt ich dich doch kühlend hier.
Meinen größten Schatz, ein frisch gezapftes Bier.

So kühl und herb
Hab ich das in meiner Hand
Ein kleiner Tautropfen rinnt herab perlend an meinem kalten Glas
Und dann schau ich es an das kühle Blonde nass
Und nehm den ersten Schluck!



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