Dark Lyrics
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FAUN LYRICS

1. Mit Dem Wind


Der Winter hielt uns lange hier,
die Welt war uns verschneit.
Das Land war still,
die Nächte lang,
der Weg zu dir so weit.
Doch endlich kehrt das Leben zurück in unser Land.
Du trafst mich heut im ersten Grün und nahmst mich bei der Hand.

Lass uns ziehn mit dem Wind,
denn wohin er uns bringt,
werden Zweifelzu Rauch,
weil du hier bist.
Lass uns gehn und wir sind,
endlich frei wie der Wind,
wie die Vögel ziehn wir,
weit übers Meer.

Im Winter noch da fragte ich wer mich im Fallen fängt.
Im Sommerwind nun fliegen wir bis an den Rand der Welt.
Und wer denn auf den Wegen mit uns gemeinsam zieht,
den halten keine Fesseln, wenn der Wind im Sommer weht.

Lass uns ziehn mit dem Wind,
denn wohin er uns bringt,
werden Zweifelzu Rauch,
weil du hier bist.
Lass uns gehn und wir sind
endlich frei wie der Wind
wie die Vögel ziehn wir
weit übers Meer.

Einmal folg ich ihrem Flug,
in das Land das in der Ferne ruft.
Lieder habens' mir erzählt.
Einmal hält mich nichts zurück,
folge mir, begleite mich ein Stück.
Komm mit mir in jene Welt

Lass uns ziehn mit dem Wind,
denn wohin er uns bringt,
werden Zweifelzu Rauch,
weil du hier bist.
Lass uns gehn und wir sind
endlich frei wie der Wind
wie die Vögel ziehn wir
weit übers Meer.


2. Diese Kalte Nacht


Diese Nacht ist kalt
und der Wind der bläst
durch unser Land
und wer jetzt noch geht
ist ein armer Tor
oder auf Weg zu der Liebsten
die jede Reise lohnt

[Refrain:]
Ohhh
öffne mir, lass mich hinein
dein Liebster steht im Mondenschein
diese Nacht ist so kalt
so öffne mir
denn morgen wird's zu spät sein

Mein Vater wacht über Haus und Hof
meine Tür versperrt ein Eisenschloss
und ich habe keinen Schlüssel dafür
es führt heut Nacht kein Weg zu mir

[Refrain:]
Ohhh
öffne mir, lass mich hinein
dein Liebster steht im Mondenschein
diese Nacht ist so kalt
so öffne mir
denn morgen wird's zu spät sein

Doch die Nacht ist so kalt

endlich öffnet sie ihm
und sie küsst ihres Liebsten kalte Stirn
Diese Nacht ist so kalt
doch sie öffnet die Tür und er küsst sie
sieben Mal dafür

[Refrain:]
Ohhh
öffne mir, lass mich hinein
dein Liebster steht im Mondenschein
diese Nacht ist so kalt
so öffne mir
denn morgen wird's zu spät sein

Der Morgen graut
und der Wind der geht durch unser Land
doch das Mädchen liegt in ihres Liebsten Arm
und danket sehr der kalten und dem Wind dafür


3. Von Den Elben


Von den Elben will mein Lied berichten,
von Edelmut und reinem Herz will ich nun erzählen,
auf langer Reise mit der Schönsten aller Frauen,
hab ich deren Zauber die Welt verändern sehen.

[Refrain:]
Und nun beginne ich ihr Wesen zu verstehen,
und warte wie die Vögel auf das erste Morgenlicht
dass mein Leib vor Wonne muss vergehen.

Von den Elben ward mein Herz verzehret,
denn niemals kann solch Reinheit in dieser Welt bestehen,
noch seh ich ihre helle Hand, noch höre ich ihr Abendlied,
ihre Stimme mit dem sanften Klang hab ich geliebt.

[Refrain]


4. Tanz Mit Mir


Ach komm du schöne bring den Wein zu mir,
bring den Wein zu mir, ich verdurste hier.
Ach komm du schöne bring den Wein zu mir,
denn mir ist nach Wein und Weib.

Ich schenk dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
wenn du tanzt mit mir, dann komm ich zu dir.
Ich schenk dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
dann bekommst du Wein und Weib.

Oh, komm du schöne auf den Tisch hinauf,
auf den Tisch hinauf, komm wir tanzen drauf.
Oh komm du schöne auf den Tisch hinauf,
denn es soll uns jeder sehn.

Ich komm hinauf für einen Kuss von dir,
einen Kuss von dir, ja den wünsch ich mir.
Ich komm hinauf für einen Kuss von dir,
will ich oben bei dir stehn.

Die Sünde lockt
und das Fleisch ist schwach
so wird es immer sein.
Die Nacht ist jung
und der Teufel lacht
komm wir schenken uns jetzt ein.

Und später schöne teil das Bett mit mir,
teil das Bett mit mir, das ich nicht so frier.
Und später schöne teil das Bett mit mir,
es soll nicht dein Schaden sein.

Doch nur wenn du heut keine andre küsst,
keine andre küsst, wenn du treu mir bist.
Doch nur wenn du heut keine andre küsst,
sonst schläfst du wohl allein.

Die Sünde lockt
und das Fleisch ist schwach
so wird es immer sein.
Die Nacht ist jung
und der Teufel lacht
komm wir schenken uns jetzt ein.

Ich schenk dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
wenn du tanzt mit mir, und zwar jetzt und hier.
Ich schenk dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
ich will tanzen Leib an Leib.

Ich schenk dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
wenn du tanzt mit mir, dann komm ich zu dir.
ich schenk dir ein nur wenn du tanzt mit mir,
dann bekommst du wein und Weib.


5. Schrei Es In Die Winde


Schrei es in die Winde,
schrei es in die Ferne...

Der Wind ist schwach,
die Vögel still,
Dein Atem flach,
das Herz pocht wild...

Der Boden nass,
der Morgen kalt,
was suchst Du hier,
allein im Wald?

Dein Kleid ist schön,
die Haut ist zart,
Du fürchtest dich,
Dein Blick erstarrt...

Was hat Dich hergetrieben? Sprich!
Wie kam der Schmerz in Dein Gesicht?

Keiner wollte Deine Tat verstehen,
Deine Worte niemand hören...

Schrei es in die Winde,
Schrei es in die Ferne,
schrei es in die Winde,
schrei es in die Ferne!!!

Du bist verstoßen aus der Welt,
Du bist auf Dich allein gestellt,
Die Waldluft hüllt Dich tröstend ein,
Sie scheint dir Freund und Schutz zu sein,
Du hast den Kampf noch nicht verlor´n,
Du kommst zurück, hast Du geschor´n!
Und wenn die Hexe wiederkehrt,
dann bleibt kein Richter unversehrt ...

Keiner wollte Deine Tat verstehen,
Deine Worte niemand hören...

Schrei es in die Winde,
schrei es in die Ferne,
schrei es in die Winde,
schrei es in die Ferne...

Schrei es in die Winde,
schrei es in die Ferne!

Keiner wollte Deine Tat verstehen,
Deine Worte niemand hören...

Schrei es in die Winde,
schrei es in die Ferne,
schrei es in die Winde,
schrei es in die Ferne...

Schrei es in die Winde,
schrei es in die Ferne...


6. Wilde Rose


Weh, weh, mein Herz ist schwer
Gab für immer meinen Liebsten her
Seine wilde Rose blüht nicht mehr

Weh, weh, mein Herz ist schwer
Gab im Frühling meinen Liebsten her
Seine wilde Rose blüht nicht mehr

Seine wilde Rose blüht nicht mehr

Mein Liebster zog in die Schlacht dahin
Und rief: "Solang ich siegreich bin,
Wird diese wilde Rose blühn"

Ich gab der Blume seinen Nam'
Sie blühte stolz und unbeugsam
Bis eines Nachts dann der Winter kam

Weh, weh, mein Herz ist schwer
Gab im Frühling meinen Liebsten her
Seine wilde Rose blüht nicht mehr

Werd ich sehen ihn bald - mir bangt so sehr

Es kam ein Brief in dem es stand
Er starb als Held im fernen Land
Eine Rose fest in seiner Hand

Weh, Weh, mein Herz ist schwer
Gab für immer meinen Liebsten her
Seine wilde Rose blüht nicht mehr

Weh, Weh, mein Herz ist schwer
Gab für immer meinen Liebsten her
Seine wilde Rose blüht nicht mehr

Mir ist - oh - so kalt, er kommt nie mehr


7. Wenn Wir Uns Wiedersehen


Verjagt hat uns ein kalter Wind
Nicht sollen sich in Ehren
Ein Spielmann und ein Königskind
Auf dieser Welt gehören

Wenn wir uns wiedersehen
Werden die Wiesen blühen
In jenem grünen Tal
Dann werden wir verstehen
Dass nichts vergehen kann
Was einmal kostbar war

Denk an den Pfad im tiefen Wald
Auf den du mich geführet
Und wie du mich auf lichter Au
Mit deinem Lied berühret

Nun trennt sich unser Weg
Im ersten Morgenlicht
Was immer vor uns liegt
Den Weg ins Tal finden wir zurück


8. Bring Mich Nach Haus


Straßen aus Staub, langer Weg ohne Sinn
Aus dem Nichts in die Leere
Fremd und verloren, keiner sagt mir wohin
Wohin soll ich noch gehen

Vor den Toren der Welt werfe ich einen Blick
Auf die Freiheit, die uns stets umgarnt
Und ich lauf hinterher dem verlorenen Glück
Suche weiter nach dir jeden Tag

Bring mich nach Haus
Zu der Lichtung, wo wir uns einst trafen
Bring mich nach Haus
Wo die Bäume und Gärten erblühen

Doch dann erwacht aus dem Sehnen der Nacht
All die schmerzliche Wahrheit
Und meine Glut von den Träumen entfacht
Wird auf einen Schlag kalt


9. Welche Sprache Spricht Dein Herz


Nach langer Fahrt stehst du am Meer
Lässt die Reise hinter dir
Und dein Weg weist in die unbekannte See
Aus den Wellen klingt ein Lied
Welches Meer und Stürme zwingt
Eine süße zauberhafte Melodie

Kannst du sie hören, kannst du sie spüren
Dieser Stimme widerstehen

Tauch mit mir bis auf den Grund
Welche Sprache spricht dein Herz
Spricht es auch zu der, die nicht an Worte glaubt
Folge mir in jene Welt
In der uns keine Grenze hält
Welche Sprache spricht dein Herz

Sterne fallen, Wogen gehen
Durch die aufgewühlte See
Die so dunkel ist, dass sie kein Licht durchdringt
Doch darunter schläft ein Wunsch
Kaiserblau und purpurrot
Der zu dir in tausend leisen Liedern singt

Tauch mit mir bis auf den Grund
Deine Augen öffnen sich
Welche Sprache spricht dein Herz


10. Andro II


[Instrumental]



11. Minne Duett


Du bist reich, du bist schön
Gestern hab ich dich gesehen
Und nun sehn ich mich nach deinem süßen Munde
Augen sanft wie Mondenschein
Rosenblätter würd ich streuen
Verse senk ich dir aus tiefstem Herzensgrunde

Doch unerreichbar fern bist du auf ewig
Frommer Wunsch wird es sein
Der mir fuhr ins Herz hinein
Und seit dem verfluch ich jede volle Stunde

Sag, warum bin ich so allein bei Tag und bei Nacht
Such den einen, der mich befreit
Mich verehrt aus seinem tiefsten Herzensgrunde
Und mit Minne mich begehrt zu jeder Stunde

Ich bin arm, du bist reich
Meine Hände sind nicht weich
Denn die Welt ist alles andere als ein Garten
Wo viel bunte Blumen blühen
Rosen, Veilchen und Jasmin
Und so muss ich bis zum jüngsten Tage warten

Tränen brennen heiß in meinen Augen
Ach, was ist mit mir geschehen
Seit mein Auge dich gesehen
Alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde


12. Thymian & Rosmarin


Sagt ihm, er müsste ein Seidenhemd nähen
Tymian ist da und auch Rosmarin
Ohne das Hemd mit dem Garn zu berühren
Nur so kann er seine Liebste sehen

Gehst du heute hinunter zum See
Thymian ist da und auch Rosmarin
Grüß das Mädchen vom Ufer von mir
Sie war meine Liebste, doch ich musste ziehen

Sagt ihm, er soll auf der Lichtung stehen
Thymian ist da und auch Rosmarin
Mit Kraft zwischen Ufer und Wellen bestehen
Nur so kann er seine Liebste sehen

Er müsste das Land mit Pfefferkorn säen
Thymian ist da und auch Rosmarin
Und die Ernte mit Seilen aus Heidekraut schnürn
Nur so kann er seine Liebste sehen


13. Warte Auf Mich


Viel hab ich gesehen, lang und weit ist meine Reise
Über Berg und Tal führt sie mich fort
Gipfel sah ich schon, die standen golden in Flammen
Schönheit und Glück fand ich dort
Wind geht durch das Gras
Fegt ins Meer Wolken und Regen
Wandelt sich dabei stetig und neu
Ganz so will ich sein, will mich beständig verändern
Nichts soll sein, das ich bereu

Doch eines Tages komm ich zu dir nach Haus

Wart auf mich, wart auf mich im ewigen Garten
Bleib mir treu, dort wo die Rosen blühen
Dort warte auf mich

Was mir auch geschieht, wohin auch immer ich gehe
Ich erinner mich immer an dich
Mag die See auch weit, mögen die Berge so hoch sein
Lass mich niemals im Stich

Wart auf mich, wart, bleib mir treu



Thanks to matthias.graf for correcting track #3 lyrics.


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