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EWIGHEIM LYRICS

1. Einlauf




2. Ein Böser Scherz


Mir schmerzt der Kopf, gibt keine Ruh
Nicht die Begründung für mein Tun
Wünsch dir den Schmerz der ganzen Welt
Dass er ein Leben lang dich quält
Find ein Gewehr in meiner Hand
Und auch den Mut, Gewehr zum Mund
Ein Schuss, das Hirn spritzt an die Wand
Der Mund spuckt Blut und spricht so dann...

...mach ich mich tot, ein böser Scherz
Schenk dir mein Hirn zerreiß das Herz
Das mich die ganze Zeit geliebt
Bis es vor Schmerz fast stehen blieb
...mach ich mich tot, ein böser Scherz
Schenk dir mein Hirn zerreiß das Herz
Das mich die ganze Zeit geliebt
Bis es vor Schmerz fast stehen blieb

Du hast gesucht und hattest Glück
Nun stehst du da, ein letzter Schritt
Hinein in das was von mir blieb
Was einst mein Schädel war, ein Sieb
Das Hirn verteilt treibt auf dich zu
Es ist noch warm und schwimmt in Blut
Wie all die Tränen dieser Stunden
Die dich lähmen (werden Wunden, bleiben Narben...)

...mach ich mich tot, ein böser Scherz
Schenk dir mein Hirn zerreiß das Herz
Das mich die ganze Zeit geliebt
Bis es vor Schmerz fast stehen blieb
...mach ich mich tot, ein böser Scherz
Schenk dir mein Hirn zerreiß das Herz
Das mich die ganze Zeit geliebt
Bis es vor Schmerz fast stehen blieb

Ein greller Ton, ich schrecke auf
Was für ein Traum, du stehst vor mir
Und ein Gewehr in meiner Hand
Jetzt muss ich lachen und ein Schuss
Jetzt muss ich lachen und mach Schluss
Jetzt muss ich lachen, lachen, lachen...

...mach ich mich tot, ein böser Scherz
Schenk dir mein Hirn zerreiß das Herz
Das mich die ganze Zeit geliebt
Bis es vor Schmerz fast stehen blieb
...ich mach mich tot, ein böser Scherz
Schenk dir mein Hirn zerreiß das Herz
Das mich die ganze Zeit geliebt
Bis es vor Schmerz fast stehen blieb.


3. Kinderwald


In den Wipfeln mancher Bäume
Streift der Wind nicht nur Geäst,
Hier und da ein Kinderleib,
Der die Beinchen baumeln lässt

Sonnenstrahlen küssen Fleisch,
Das gestern noch voll Leben war,
Schaut man nur und riecht es nicht,
Scheint, es schläft und träume gar

So wie einst in kleinen Betten,
Als ich kam in kalter Nacht
Um alle in den Sack zu stecken,
Habe sie hierher gebracht, und
Aufgeknüpft an langen Seilen,
Brechen dicke Knoten Knochen,
Jede Schlinge ein Genick,
Hals für Hals ist durchgebrochen

Kindlein, Kindlein tief im Wald
Glaub mir, nichts ist bös gemeint
Ein Samen fiel zu tief im Ei,
Bricht, tue ich nichts, die Welt entzwei
Kindlein, Kindlein tief im Wald
Glaub mir, nichts ist bös gemeint
Ich wünsch mir nur, dass Sonnenlicht,
Auf Schmutz befreite Erde scheint

Jedes Kind ein Stück Natur
Ich hab es ihr zurück gegeben,
Denn ein paar Jahre später nur
Führt ein Kind ein Menschenleben
Wird zum kleinen Teil der Rasse
Ohne Weg und frei von Zielen
Und es wird genau wie ich
Tag ein Tag aus mit Leben spielen

Kindlein, Kindlein tief im Wald
Glaub mir, nichts ist bös gemeint
Ein Samen fiel zu tief im Ei,
Bricht, tue ich nichts, die Welt entzwei
Kindlein, Kindlein tief im Wald
Glaub mir, nichts ist bös gemeint
Ich wünsch mir nur, dass Sonnenlicht,
Auf Schmutz befreite Erde scheint...

... wenn alle Äste dicht bestückt
Häng auch ich mich in den Wind


4. Rückgrat


[spoken:]
"Seltsam. Ja, seltsam verhält es sich mit der Liebe.
Da es wohl Menschenschicksal ist zu glauben.
Es rechnen wohl nur die wenigsten mit einem Messer in der Brust.
Und sicher keiner mit einem Beil im Rücken..."

Oh doch sehr gern, dies ist die Antwort
Wenn du mich fragst, ob ich dich mag
Kehr mir den Rücken zu, gib mir ein Beil
Kehr mir den Rücken zu, und frag noch mal

Ich brech dein Rückgrat
Mit Gewalt für die Würde
Ein jeder Schlag
Bricht dir das Herz, zu Recht
Ich brech dein Rückgrat
Mit Gewalt für die Würde
Ein jeder Schlag
Bricht dir das Herz, zu Recht

...bin ich der falsche Schein, in deiner kleinen Welt
Du bist verliebt, in die Lüge meiner Zunge
Ein Tropfen Feuchtigkeit, jedes Wort der Heuchelei
Füllt deine Lunge, bis du erstickst

Ich brech dein Rückgrat
Mit Gewalt für die Würde
Ein jeder Schlag
Bricht dir das Herz, zu Recht
Ich brech dein Rückgrat
Mit Gewalt für die Würde
Ein jeder Schlag
Bricht dir das Herz, zu Recht

Ach gar nicht weit von hier, das ist die Antwort
Wenn man mich fragt, wo ich dich hab
Mit etwas Laub bedeckt, im Wald versteckt
Mit etwas Laub bedeckt, die Heuchelei


5. Leiche Zur See


[spoken:]
"Es mag liegen woran es will,
dass man Menschen, so man sie kenne lernt mag, oder auch nicht.
Eine Entscheidung, die nicht selten schwerwiegende Folgen hat,
wenn nicht gar das ganze Leben in eine Richtung drängt.
Es sei denn, man lässt sich nicht gern in die Karten schauen
und wählt einen zweiten, wesentlich effektiveren Weg:
man ersäuft die betreffende Person und lässt sie aufZs Meer hinaustreiben..."

Ich hab das Menschlein nie gemocht
Es hat geweint, sich nicht gewehrt
Und sich nass gemacht
Als ich es fortgebracht ans Meer
Und es ersäuft, hab mich fast tot gelacht
Schau mir an, was das Meer
Mit totem Fleisch so alles machen kann

Ich steh am Kai und wink ihm zu
Gute Fahrt mein Freund
Schrei ich aufs Meer hinaus
Ich steh am Kai und wink ihm zu
Gute Fahrt mein Freund
Schrei ich aufs Meer...
Leiche zur See

Nun sein Wasserleichenleib
Im seichten Leichenwasser treibt und stinkt
Komm treib hinaus und grüß die Welt von mir
Das Meer ist weit und du hast alle Zeit der Welt
Jetzt lass dich treiben, bis
Jetzt lass dich treiben, bis dein Leib zerfällt
Und stinkt

Ich steh am Kai und wink ihm zu
Gute Fahrt mein Freund
Schrei ich aufs Meer hinaus
Ich steh am Kai und wink ihm zu
Gute Fahrt mein Freund
Schrei ich aufs Meer...
Leiche zur See


6. Dein Zweck


[spoken:]
"Es kann so vieles Freude bereiten.
Versteht man nur ein kleines bißchen Spaß.
Versteht man auch ein kleines bißchen mehr von eben diesem
und verfügt auch über etwas Feingefühl,
eröffnet sich eine kleine, bunte Welt,
die einzig und allein dem Spasse dient..."

Der Tod ist ein Vergnügen
Für dich, da du nichts liebst
So du lebst,
Und doch nicht mehr am Leben bist
Der Tod ist ein Vergnügen
Für mich, da ich ihn sehen kann
An dir, da du da liegst
Und hinauf zum Himmel fliegst...

Ich drücke dir zwei Finger
In die Stelle die dich schmerzt
Dicht am Herzen
Und ich zieh die Finger wieder raus
Ich muss lachen, beim Anblick deiner Schmerzen
Meine Finger sind voll Blut
Voller Blut aus deinem Herzen

Töte dich, erfreue mich mit deinem Tod
Ich spucke deiner Leiche
Lachend ins Gesicht
Und scheiß auf deine Not
Scheiß auf deine Not
Töte dich, erfreue mich mit deinem Tod
Ich spucke deiner Leiche
Lachend ins Gesicht
Und scheiß auf deine Not
Scheiß auf deine Not

Töte dich, töte dich, komm und töte dich
Erfreue mich mit deinem Tod
Komm und töte dich für mich

Töte dich, töte dich
Töte dich, töte dich

Du wartest auf den Tod
Und denkst, er ist dein letzter Freund
Doch weit gefehlt, er lässt dich warten
Und noch einmal drück ich zwei Finger
In die Stelle die dich schmerzt
Und gebe dir den guten Rat
Sei einmal nur ein Mann...

Töte dich, erfreue mich mit deinem Tod
Ich spucke deiner Leiche
Lachend ins Gesicht
Und scheiß auf deine Not
Scheiß auf deine Not
Töte dich, erfreue mich mit deinem Tod
Ich spucke deiner Leiche
Lachend ins Gesicht
Und scheiß auf deine Not
Scheiß auf deine Not

Töte dich, töte dich, komm und töte dich
Erfreue mich mit deinem Tod
Komm und töte dich für mich

Töte dich, töte dich
Töte dich, töte dich


7. Mord Nicht Ohne Grund


[spoken:]
"Es kann so vieles Freude bereiten.
Versteht man nur ein kleines bißchen Spaß.
Versteht man auch ein kleines bißchen mehr von eben diesem
und verfügt auch über etwas Feingefühl,
eröffnet sich eine kleine, bunte Welt,
die einzig und allein dem Spasse dient..."

So steh ich hier am Fluß der Dinge
Sie nehmen glücklich ihren Lauf
Die, die nicht mit Macht erschlagen
Geben selbst ihr Leben auf
Schlafen einmal nur noch ein (sodenn, auch ich)
Gleich kehr ich heim
Noch ein paar Schnitte
Mein Fleisch steht offen, blutet stark
Die Klinge in der Wunde Mitte
Dort wo sich einst mein Herz verbarg
Mein Herz verbarg, mein Herz verbarg, mein Herz verbarg...

Ein jeder Mord nicht ohne Grund
Jeder stumme Körper vor mir
Macht die Seele mir gesund
Und meine Messer wieder scharf
Meine Messer wieder scharf
Ein jeder Mord nicht ohne Grund
Jeder stumme Körper vor mir
Macht die Seele mir gesund
Und meine Messer wieder scharf
Meine Messer wieder scharf

An jenem zarten Ort voll Glück
Menschen frei von Blut bedeckt
Als ich mich selbst vom Leben trenne
Mein müder Körper ausgestreckt
Schlafe einmal nur noch ein (wache nie mehr)

Träum den Traum vom Fluß der Dinge
Der mich fort trägt, tauche ein
In die Ewigkeit und bringe
Meine Seele ewigheim
Meine Seele heim.. meine Seele heim, meine Seele heim...

Ein jeder Mord nicht ohne Grund
Jeder stumme Körper vor mir
Macht die Seele mir gesund
Und meine Messer wieder scharf
Meine Messer wieder scharf
Ein jeder Mord nicht ohne Grund
Jeder stumme Körper vor mir
Macht die Seele mir gesund
Und meine Messer wieder scharf
Meine Messer wieder scharf


8. Ewigheim


[spoken:]
"Ein kleine, bunte Welt voll Spaß?
Wohl kaum für jene, für die der Spaß aufhört,
so andere anfangen über sie, oder ihr Schicksal lachen.
Jene, die nicht anders oder besser, auch nur und genau so sind.
Nicht jedem das seine..."

So das Fleisch die Knochen zeigt
Manch Käfer unter Haut sich regt
Die Seele sich in feuchten Resten
Langsam auf und ab bewegt

Seele, Seele ohne Obdach
Dankbar fast zum Himmel blickt
Sternenmeer, der falsche Schein
Viel zu nah, denn wahr ist nichts

Öffnet sich das letzte Tor
Ein roter Strom aus dickem Leben

Heim, Heim, Heim
Heim, Heim, Heim, Ewigheim

Denn ich will
Heim, Heim, Heim
Heim, Heim, Heim, Ewigheim

Ewigheim, ein Hort des Frohsinns
Für alle die, die einst verdarben
Durch eigne oder fremde Hand
Das wahre Glück im Tod erwarben

Hier hat sich das Glück versteckt
Hinter Leid und Blut
Doch das Licht der letzten Freiheit
Lässt erlöschen blinde Wut

Roter Strom aus dickem Leben
Führer selbst, im Tod Lakai

Heim, Heim, Heim
Heim, Heim, Heim, Ewigheim

Denn ich will
Heim, Heim, Heim
Heim, Heim, Heim, Ewigheim



Thanks to ratkiff for sending these lyrics.
Thanks to boejoe2 for correcting tracks ##4-8 lyrics.


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EWIGHEIM LYRICS

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