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EWIGHEIM LYRICS

1. Tanz Um Dein Leben


Als an den Mond verlernt,
Das Kind der Nacht zu glauben
Vom Wind zerzaust zu mir gebracht,
Den kalten Tod vor Augen
Ob es zu trösten sei,
Hallt meine Frage nach
Es gab mir einen Kuss,
Lächelte und sprach

Komm, lass uns tanzen gehen
Die Zeit so hart wie Stein
Bevor der morgen graut
Halt sie mich ein
Hab Acht, die Plügel brennen schon
Bald brennt mein Leib
Komm, lass uns tanzen gehen
Bis nichts als Blut und Asche von mir bleibt

Ein neuer Mond, ein dumpfer Schlag,
Brutal und frei von Eile
Der kleine Leib zerspringt am Glas
In seine Einzelteile
Stürzt blutend in die Nacht
Bis was noch lebt, sich windet
In der Asche seiner Flügel tanzt, als auch sein Ende findet


2. Nicht Mehr


Ich will, ich will ich will nicht mehr
Ich darf, ich darf, ich darf nicht mehr
Ich kann, ich kann, ich kann nicht mehr
Ich bin nicht mehr und stolz darauf,
Ich steh' nicht mehr und auch nicht auf

Ich will nicht mehr von großen Zielen,
Träumen oder von Gefühlen
Ich darf nicht mehr, dann was mir bleibt
Ist bald schon fort und wertbefreit
Ich bin nicht mehr, nur eine Hand
Voll Mensch, die stirbt und fast verbrannt

Ich könnte wohl, doch kann nicht mehr
Das Menschlein taumelt und fällt... schwer... bitter sehr

Ich will nicht mehr vom Schicksal führen
Lassen oder etwas spüren
Ich darf nicht mehr, was mich beseelt
Hat einen Wert, erst wenn es fehlt
Ich bin nicht mehr als nur ein Rest
Den mir die Zeit zum Sterben lässt

Ich könnte wohl, doch kann nicht mehr
Das Menschlein taumelt und fällt... schwer... bitter sehr


3. 24/7


Irgendwo in der Tiefe hält dein Schicksal Gericht
Wartest du auf das Zeichen, auf ein Lichtlein im Nichts
Das irgendwann am Ende der Nacht
Einen Weg in die Unschuld für dich sichtbar gemacht

Lass uns das Lichtlein sein, deinen Weg gen Eden teilen
Ewigheim, nur heim alle Wunden werden heilen
Lass uns das Lichtlein sein, dir diesen letzten Weg bereiten
24/7 und eintausend Möglichkeiten

Ein letztes Mal auf Knien durch den Morast,
Der dich Tag für Tag verdorben, am Ende fast gefressen hat
Kriechst du voran, wohin weißt du nicht,
Suchst das Ende des Weges wie die Motte das Licht

Ein kleines Leben vergeht am Horizont
Ein Traum zerbricht, lass los mein Freund und wehr' dich nicht

Ein kleines Leben vergeht am Firmament
Ein Traum zerbricht, lass los mein Freund und wehr' dich nicht


4. Wir, Der Teufel Und Ich


Als ich ins Licht der Welt geblickt
War mein Schatten vor mir da
Er trug zwei Hörner auf dem Kopf
Schaute finster drein und sprach
Du wirst im Leben niemals froh
Oder gar den Sinn verstehen
Doch keine Angst, das ist nicht schlimm
Da du und ich der Teufel bin

Neben uns kein Mensch gedeiht,
Wächst kein Gefühl, das mich zerbricht
In dieser Welt bin ich allein
Doch einsam sind wir nicht

Etwas später sprossen Flügel
Meinem Schatten frei von Schmerz
Komm, schwing' dich auf, sprach er zu mir
Die Welt wird wachsen wie dein Herz
Der Horizont zum Greifen nah
Nur mehr Vernunft, die töricht hält
Den Geist im Fleisch, das Fleisch empor
Leg' alles ab

Die Hölle tut sich auf
Kein jüngstes Gericht, kein Schwefel, kein Feuer
Nur der Teufel und ich
Die Stimme im Kopf
Entmenschlichter Spuk
Sind nicht mehr als ein Irrlicht
Doch einander genug


5. Gloria


Warst du verzweifelt, haben wir deine Stirn geküsst
Ein kleines Stück deiner selbst war stets de Preis
Immer wenn du zerbrichst, setzten wir dick zusammen
In einer Welt aus Blut, Kot, Blumen und Schweiß
Sobald die Dunkelheit deinen Geist umrankt
Sind wir des letzte Licht, gleichsam heilende Hand
Die dick im Leben hält, bis du den Halt verlierst
Die dich führt, bis dich der Tod berührt

Steig auf den Ewigheim
Du kannst dich selbst befreien
Als dich dein Herz zerreißt,
Du stolz in Ruhm gedeihst
Zünd' dir dein Zeichen an
Tritt in die Nacht und dann
Wirst du in Ewigheim
Ein Teil der Stille sein

Das letzte Stück deiner selbst als Stern unter Sternen
Tief im Himmel versteckt für alle Zeit
Immer wenn du ins fehlst, wollen wir nach dir suchen
Durch eine Wunde verletzt, die nie verheilt
Bis die Dunkelheit sich im Licht verliert
Du im Abgrund funkelnd leuchtend erstrahlst
Bis du Feuer fängst, lichterloh brennst
Verglühst und Gott beim Namen nennst


6. Schneemann 2.1


Das brave Kind bekommt bei Nacht
Sein Traumelein ins Bett gelegt
Das zuckersüß, vom Schlaf bewacht,
Mit ihm auf große Reise geht
Zu dir mein Kind, da komme ich
Du liegst noch wach im Tal der Kissen,
Harrst voller Ungeduld der Dinge,
Was ich dir bringe, willst du wissen

Nein, etwas Süßes gibt es nicht
Ein paar Träume hab' ich wohl,
Die du kaufen kannst, für 80 Mark das Gramm
Bist du ganz vorn' dabei, pump' dir die Nase voll

Ich bin der Mann mit den Träumen
Für das böse Kind, GIB ACHT!
Bringe dir den Schnee
Und lass dich tanzen
Ich bin der Mann mit den Träumen
Für das böse Kind, GIB ACHT!
Du tanzt im Schnee, sinkst darin ein

Das böse Kind erbricht bei Nacht
Aus seiner Nase sprudelt Blut
Der erste Schnee hat sie verrückt gemacht
Färbt alles rot, sei auf der Hut

Nein, wirklich süß, das ist er nicht
Ein paar Träume bringt er wohl
Du kannst ihn kaufen, für 80 Mark das Gramm
Komm ich mit ihm zu dir, pump' deine Nase voll


7. Laibach - Heimweg




8. Sun Of The Sleepless - Tanz Der Motten




9. Soko Friedhof - Die Augen Zu




10. Neue Weltordnung - Morgenrot




11. Bluter - Nachruf





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