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DORN LYRICS

1. Intro




2. Weiße Nacht


Hörst du wie sie reden
Spürst du wie sie lügen
Siehst du wie wir flehen
Und uns selbst betrügen

Wer seid ihr, dass ihr sagt
Wie wir zu leben und zu glauben
Erstickt doch an eurem falschen Rat
Uns werdet ihr niemals die Sinne rauben

So höre her mein stolzer Krieger
Befreie dein Volk von dieser weißen Nacht
Erhebe dein Schwert und strecke sie nieder
Lass sie spüren des Paganen unendliche Macht

Räche blutig deines Gleichen
Räche ehrlich dein ewiges Ahnenblut
Kämpfe für dein neues aber doch altes Reich
Entfache ein Seelenfeuer aus immerwährender Glut


3. Rache


Tage werden zerbrechen
Nächte werden erblühen
Menschen werden rächen
Den Tag kalt und kühn

Kriechend und trotzdem stark
Blutend und entschlossen
Sie schlachten für den Tag
Den sie einst genossen

Seelen voller Feuer streben nach Vergeltung
Sie werden an dieser Welt zerbrechen
Leben werden nur die dieser Welt entsprechen
Tage der Rache werden kommen
Blut von denen wird am Boden vergossen
Die uns durch Falschheit den Tag genommen

Die Herzen treiben
Erfolg und Blind
Denkt die Leiden
Die durch Krieg und Schlacht sind

Feigheit von denen
Bringt den Sieg näher
Lasst sie brennen voller Schmerz und ohne Ehre
Der Tag kommt um so eher


4. Eine Art des Seins


Bin ich gezeichnet oder bin ich geschmiedet
Soll ich erkennen oder soll ich lieben
Geh_ ich eigen oder werd ich getrieben
Fragen, deren Antworten längst vor mir liegen

Doch sind jene zu dunkel oder zu klar
Und kann oder will ich sie nicht haben
Denn bringen sie mir Schmerz der Erkenntnis nah
Der leider oft über mein Denken wird hinausragen

Auch gibt es Mächte, die mich wie jeden berühren
Sei es der Wind, die Schrift oder die zarte Rose
Vor Schönheit gefeit oder betrogen durch Lügen
Ist es meistens der quälende Neid im Licht der vielen Monde

Mein Weg des Lebens den anderen so gleich
Doch der des Denkens leider nur klein und rar
Ein Pfad, schon mal beschritten und mit Steinen so reich
Dass andere ihn meiden, wobei sie waren einem Schatz so nah

Jener Weg des Seins, den ich bschreite
Wohl gezeichnet, aber niemals geschmiedet
Führt mich zu einer neuen Saite
Ein Ton, ein Gefühl, das ich jetzt so leidenschaftlich liebe


5. Dunkle Tiefen


Die Zeit, ein Strom, der alles verschlingt
Und in Erinnerungen verbannt
Liebe, Hass, Schrecken und Glück
Nichts ist ewig, alles fällt in den Abgrund der Zeit

Unendlich ist nur der Tod

Allein die Kälte und Finsternis herrschen in diesem Land
Kein Raum, keine Zeit, kein Licht

Das Imperium des Bösen

Wenn das Leben schwindet, steigen unsere Seelen hinab in dieses
Reich der dunklen Tiefen


6. Anfang ohne Ende


Freund ! wache, wache endlich auf
Blind geschlagen und falsch geliebt
Wurdest du von Feigen
Steh auf und lauf !

Auf Volk, Mensch und Führer du kannst nicht bauen
Keinem dieser Falschen darfst du trauen
Allein dein Weg du wirst gehen müssen
Glaub mir Freund, dich wird keiner vermissen

Leben kannst du nur allein
Verseucht der Mensch, niemals rein
Durch Geld und Macht. So soll es sein.
Jene Werte sind ihm lieb
Freund, scheint es doch, dass er schenkt und gibt
Doch es scheint nur dem Blinden und Dummen
Der dem Falschen immer und immer wieder vergibt

Nun Freund, es liegt an dir, welchen Weg du schreitest
Leicht der wahre, richtige wird niemals sein
Doch erhellen wird er deine Seele mit jedem Schritt
Kraft, Freude und Liebe du wirst finden auf diesem Ritt
Nur denk daran, das Falsche immer nach dem giert
Der ihnen trotzt, durch Ehre und Reinheit das Feige verliert
Stark, entschlossen und bereit zum Kampf du musst sein
Denn bald der goldene Schleier holt dich ein
Dann musst du kämpfen und gewinnen
Sonst wirst du Freund wieder Feind, wieder blind, wieder falsch
Und wirst niemals mehr rein


7. Meer der Verdammnis


Ich schwimme geschlagen und entkräftet
Auch andere schwimmen langsam mit oder ohne Ziel
Nich nah und nicht fern, an so manchen Pfad geheftet
Trotz Hoffnung verlieren sie aber jedes Spiel

Zu tief das Meer, um zu sehen den
Der tauchend, mit wenig Luft, blickt zum Licht
Der sterbend auf dem Grunde liegt, nah den Toten
Die nun zerschlagen, aber einst so schwammen wie ich

Manche fahren auf Schiffen, geleitet durch den Stern
Sicher und trocken an den Unteren vorbei
Blicken gierig nur nach anderen Schiffen in die Fern
Ein Schiff mit gleichem Ziel, mit gleicher Sklaverei

Denn fährt das Schiff nur mit Arbeit derer
Die einst frei schwammen und nun gefangen rudern
Ein Tribut für Brot und trockenes Warm
Das sie zahlen an ihre Ausbeuter Jahr um Jahr

Nur ganz oben am Himmel fliegen
Kann keiner derer, die sich unten bekriegen
Alle kämpfen im Meer der Verdammnis, des Lebens
Die Schlacht um Brot oder Gold oder des Todes Segen

Das Meer war schon immer da
Und es wird niemals schwinden
Denn der Mensch ist das Meer und jenes Drama
Wo alle am Glanz des Goldes erblinden

Fliehen kannst du nicht
Entscheiden musst du dich
Amboss oder Hammer du kannst nur sein
In dieser scheinheiligen Welt - kalt wie Stein


8. Dorn


Gewandert bin ich durch dunklen Nebel
Verlassen und alleine
Hinter mir das glitzernde und helle Licht
Doch war es nicht das meine
Gesucht hab ich wahre Tugend
Doch gefunden hab ich nur das eine
Verstrickt die Welt und voller Leiden
Verloren seid ihr in goldener und glitzernder Seide

Höret her, all jene, die mich verstehen
Ich will nicht predigen oder lehren
Doch sehen sollt ihr, was mich plagt
Es ist der Hass, der an mir nagt

Mein Vertrauen missbraucht von jenen, die mich verraten
Hass und Verstand öffneten mir die Augen
Weiter und weiter schreite ich auf alten Pfaden
Führe dabei mein Schwert stolz und erhaben
Meine Seele litt Leut und Pein
Doch bald kommt mein Tag
Rächen werd ich mich, verdammt soll_n sie sein

Zu tief gesunken bin ich in ein Reich
Wo zu durchkreuzen die Stürme meiner Gedanken nicht leicht
Um umzukehren in jene Welt aus der ich bin entflohen
Jenseits von Erfüllung, Wahrheit und Licht
In die Welt, in der ich bin geboren
Doch schenkt mir dieser Weg nicht nur Licht
Auch schmerzt mein Herz
Das langsam aber sicher an Lügen und Falschheit zerbricht
Drum füg_ ich mich meinem Schicksal
Und wandere immer und immer weiter in diesem Tal


9. Die Idee





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