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BELTEZ LYRICS

1. Intro




2. Zug durch das Nebelgebirge


Einsam der Weg
Schwarz ist die Nacht
Regen fällt
Tränen des Horizont
Zerklüfftes Gebirge
Zeichen der Zeit
Im Schatten der Wälder
Tristlos und weit

Das dunkel mein Begleiter
Seid so langer Zeit
Die Stümpfe tragen mich
Hinfort

Zug durch das Nebelgebirge

Der weg verlassen
Kein Licht in Sicht
Leichen pflastern
Diesen Pfad
Blitz und Donner
Naturgewalten
Um mich herum
Dunkle gestalten

Das dunkel mein Begleiter
Seid so langer Zeit
Die Stümpfe tragen mich
Hinfort

Zug durch das Nebelgebirge


3. Siegerland


Siegerland fern fernab
Von jeder Menschenpest
Weit weit weg im Siegerland
Fern ab von jeder Stadt von jedem Mensch
Wo das Land groß und grün
Wo die Auen feucht und weit
Wo die Wälder tief und wild
Wo die Berge hoch und stolz
Wo der Wind frisch und rauh
Und das Wasser rein und klar
Siegerland

Verborgen vor tieferen Blicken
Verborgen in den Tiefen unserer selbst

Siegerland fernab von jeder Menschenpest
Von jeder Stadt von jedem Mensch
Fern fernab Siegerland


4. Urgewalten


Wind weht fernab sogar, blässt weg was Leben errichtet
Selbst Erinnerungen fortgeweht (treibt Geschehen voran)
Lässt Vergessen, Erneuerung

Feuer lodert, seit Prometheus es gebracht
Zerstört was Menschenhand gemacht
Wärmt im Winter, plagt im Sommer verbrennt gar Fleisch
Zerstörung

Wasser fließt, nährt Menschenpest, reinigt
Hemt den Schmerz lässt Leben entstehen
Nimmt sich was ihm gebürt, Fluß der Zeit Vergangenheit

Erde bebt ist das Fundament lässt alles wachsen
Verschlingt was ward erbaut, der Anfang wie das Ende
Erzeugt Leben, Leben erlischt zur Erde

Hass, regiert seid Urzeit schon, lässt Liebe vergessen
Brüder sich trennen, Essenz in jedem Mensch, lässt
Krieg entstehen und Gefühle verinnen, Hass, Krieg
Hass zur Midsommerwende


5. Schlachtherr


Dort der Ase zieht in den Krieg
Schaurig der Tag vor der Nacht entflieht
Keine Angst vor dem Tod, hinein in den Tod
Der letzte Feind starb vor dem Morgenrot

Den Feind, es wird ihn immer geben
Er wird nur leben bis zur Nacht
Und dann nun fallen in der Schlacht

Der Schlachtherr lässt die Erde erbeben
Nun sich Teufel vor den Engeln erheben
Und nimmer weiter währt ihr Leben
Hinein in den Tod


6. Frosttod




7. Beltane





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