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1. Weltunter (Komm Zu Mir)


Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter

Steig durch das Portal der Augen
Hinter meinen Blick
Nur ein kleines bisschen näher
Und dann gibt es kein Zurück
Lege alles ab, du brauchst nichts
Dort, wo wir hingehen
Lass alles fallen, auch dich
Es tut nicht weh
Du wirst schon sehen

Steige empor!
Winde dich hoch!
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Beuge dich vor
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm

Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers
Mach das Tor auf und geh durch

Blut hat unsren Bund besiegelt
Nun sind wir vermählt
Folge mir, geh mit mir
Bis ans Ende dieser Welt
Und dann noch weiter
Ich nehm deine Hand
Wenn du erlaubst
Lass dich führen, kurze Zeit
Denn es ist näher, als du glaubst

Steige empor!
Winde dich hoch!
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Beuge dich vor
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm

Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers
Mach das Tor auf und geh durch

Weltunter
Weltunter
Steige empor!
Weltunter
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Weltunter
Beuge dich vor
Weltunter...
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm

Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers
Mach das Tor auf und geh durch

Weltunter
Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Weltunter
Komm zu mir
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter...


2. Milk (Club Short Version)


[originally by Umbra Et Imago]

Milch

I want to be milk, soft and smooth milk
I roll myself out on your body and soul
I flow unto your skin and cover the hole
I want to be delicate liquid silk
I want to cover you and be your

Milk
Ich warte, ich warte, ich warte auf dich
Ich warte, ich warte, ich warte auf dich

I want to be milk, soft and smooth milk
I want to flow down, always down
I want to feel your tongue, while you drown
I want to be delicate liquid silk
I want to cover you and be your

Milk
Ich warte, ich warte, ich warte auf dich
Ich warte, ich warte, ich warte auf dich

I want to be milk that tastes of vanilla
Down upon your feet I will find rest
I want to drop down from your breast
I want to run myself from your hips
I want to be shot between your lips
The milk rejuvenates your skin
The milk to penetrate you deep

Within
Ich warte, ich warte, ich warte auf dich
Ich warte, ich warte, ich warte auf dich

Milch

Ich warte, ich warte, ich warte auf dich
Ich warte, ich warte, ich warte auf dich
Ich warte, ich warte, ich warte auf dich
Ich warte immer noch, ich warte immer noch
Ich warte, ich warte, ich warte auf dich
Ich warte immer noch, ich warte immer noch
...


3. Weltunter (Komm Zu Mir) (Radio Edit)


Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter

Steig durch das Portal der Augen
Hinter meinen Blick
Nur ein kleines bisschen näher
Und dann gibt es kein Zurück
Lege alles ab, du brauchst nichts
Dort, wo wir hingehen
Lass alles fallen, auch dich
Es tut nicht weh
Du wirst schon sehen

Steige empor!
Winde dich hoch!
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Beuge dich vor
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm

Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers
Mach das Tor auf und geh durch

Blut hat unsren Bund besiegelt
Nun sind wir vermählt
Folge mir, geh mit mir
Bis ans Ende dieser Welt
Und dann noch weiter
Ich nehm deine Hand
Wenn du erlaubst
Lass dich führen, kurze Zeit
Denn es ist näher, als du glaubst

Steige empor!
Winde dich hoch!
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Beuge dich vor
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm

Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers
Mach das Tor auf und geh durch

Weltunter
Weltunter
Steige empor!
Weltunter
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Weltunter
Beuge dich vor
Weltunter...
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm

Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers
Mach das Tor auf und geh durch

Weltunter
Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Weltunter
Komm zu mir
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter...


4. Weltunter (Komm Zu Mir)


Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter

Steig durch das Portal der Augen
Hinter meinen Blick
Nur ein kleines bisschen näher
Und dann gibt es kein Zurück
Lege alles ab, du brauchst nichts
Dort, wo wir hingehen
Lass alles fallen, auch dich
Es tut nicht weh
Du wirst schon sehen

Steige empor!
Winde dich hoch!
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Beuge dich vor
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm

Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers
Mach das Tor auf und geh durch

Blut hat unsren Bund besiegelt
Nun sind wir vermählt
Folge mir, geh mit mir
Bis ans Ende dieser Welt
Und dann noch weiter
Ich nehm deine Hand
Wenn du erlaubst
Lass dich führen, kurze Zeit
Denn es ist näher, als du glaubst

Steige empor!
Winde dich hoch!
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Beuge dich vor
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm

Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers
Mach das Tor auf und geh durch

Weltunter
Weltunter
Steige empor!
Weltunter
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Weltunter
Beuge dich vor
Weltunter...
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm

Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers
Mach das Tor auf und geh durch

Weltunter
Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Weltunter
Komm zu mir
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter...


5. Weltunter (Komm Zu Mir)


Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter

Steig durch das Portal der Augen
Hinter meinen Blick
Nur ein kleines bisschen näher
Und dann gibt es kein Zurück
Lege alles ab, du brauchst nichts
Dort, wo wir hingehen
Lass alles fallen, auch dich
Es tut nicht weh
Du wirst schon sehen

Steige empor!
Winde dich hoch!
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Beuge dich vor
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm

Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers
Mach das Tor auf und geh durch

Blut hat unsren Bund besiegelt
Nun sind wir vermählt
Folge mir, geh mit mir
Bis ans Ende dieser Welt
Und dann noch weiter
Ich nehm deine Hand
Wenn du erlaubst
Lass dich führen, kurze Zeit
Denn es ist näher, als du glaubst

Steige empor!
Winde dich hoch!
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Beuge dich vor
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm

Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers
Mach das Tor auf und geh durch

Weltunter
Weltunter
Steige empor!
Weltunter
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Weltunter
Beuge dich vor
Weltunter...
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm

Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers
Mach das Tor auf und geh durch

Weltunter
Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Weltunter
Komm zu mir
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter...


6. Weltunter (Komm Zu Mir)


Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter

Steig durch das Portal der Augen
Hinter meinen Blick
Nur ein kleines bisschen näher
Und dann gibt es kein Zurück
Lege alles ab, du brauchst nichts
Dort, wo wir hingehen
Lass alles fallen, auch dich
Es tut nicht weh
Du wirst schon sehen

Steige empor!
Winde dich hoch!
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Beuge dich vor
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm

Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers
Mach das Tor auf und geh durch

Blut hat unsren Bund besiegelt
Nun sind wir vermählt
Folge mir, geh mit mir
Bis ans Ende dieser Welt
Und dann noch weiter
Ich nehm deine Hand
Wenn du erlaubst
Lass dich führen, kurze Zeit
Denn es ist näher, als du glaubst

Steige empor!
Winde dich hoch!
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Beuge dich vor
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm

Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers
Mach das Tor auf und geh durch

Weltunter
Weltunter
Steige empor!
Weltunter
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Weltunter
Beuge dich vor
Weltunter...
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm

Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers
Mach das Tor auf und geh durch

Weltunter
Komm zu mir
Weltunter
Sag kein Wort
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Zögre nicht mehr länger
Dann sind wir noch heute fort
Weltunter
Komm zu mir
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter...


7. Inchtomania


Da ist nichts im Schrank,
was zu holen wäre:
Kein blutig Laken, kein schlüpfrig Wort.
Mein Hirn sprengt die Hypophyse.
Ich hab dein Lächeln
noch auf meiner Liste, Geliebte;
Eine Träne wäre mir nicht zu schade,
es zum Leben zu erwecken.

Alles, warum ich hier noch lebe
Ist mein einsam sündiger Trieb
Der tiefe Schmerz und auch die Tränen
Sind mir lang schon nicht mehr lieb
Es ist geschehen, dass ich sie mag
Sie ist gegangen aus der Stadt
Darum träumt' ich sie Tag und Nacht

Schöne Zeit war's ohne Ehre
Tränen doch auf schönem Angesicht
So lag sie des nächtens im Felde
Blut'ge Sichel über ihr, die sah sie nicht
Dass die Frau, die Kind noch war
Herrin über Engelschar
Schmerz und Lust, die waren immer da

Monoton stampft mein Herz -
ein stockendes Klappern
kaputter Maschinen.
Wie süß sich das Rasseln der Schlange
sich dagegen ausnimmt
Eine Taube
sitzt auf dem Dach gegenüber;
durch das Fadenkreuz sehe ich
ihr unruhiges Auge,
ich denk an dich dabei!

In der dunklen Nacht der Seele
Ich nahm den Gral, der ihrer war
Das, was jemals uns vermählte
War der Traum, den niemand sah
Ihrer Augen klarer Strahl
Ist gebrochen voller Qual
Als wir eins waren dieses erste Mal

Ich hab dein Bild
mit Nadeln durchbohrt,
bei Vollmond dich verflucht,
deinen Namen mit Blut geschrieben
und verbrannt.
Ich habe mir
die Haut vom Körper gezogen -
Stück für Stück.
Jetzt liege ich in eiskaltem Wasser,
aber das Brennen lässt nicht nach.
Deine Hand greift in meinen Schlund
und zieht mein Herz heraus.
Ich erwache schweißgebadet;
neben mir ist nichts seit Jahren...
seit Jahren.

You chained me up
I am waiting, waiting every morning
I am waiting, waiting every day

You chained me up
Bound by a love so black
You chained me up again
Sent in an emotional dive
You chained me up
Can't seem to turn my back
You chained me up again
Now it's the future I fear

Nananana...

Ich werde in absehbarer Zeit
keinen Geschlechtsverkehr
mit dir vollziehen

Ich werde in absehbarer Zeit
keinen Geschlechtsverkehr
mit dir vollziehen


8. The Fields Of Atherny


By a lonely prison wall
I heard a young girl calling:
Michael, they are taking you away
For you stole Trevelyn's corn
So the young might see the morn
Now a prison ship lies waiting in the bay

Low lie the fields of Athenry
Where once we watched the small free birds fly
Our love was on the wing
We had dreams and songs to sing
It's so lonely round the fields of Athenry

By a lonely prison wall
I heard a young man calling:
Nothing matters, Mary, when you're free
Against the famine and the crown
I rebelled, they ran me down
Now you must raise our child with dignity

Low lie the fields of Athenry
Where once we watched the small free birds fly
Our love was on the wing
We had dreams and songs to sing
It's so lonely round the fields of Athenry

By a lonely harbor wall
She watched the last star falling
And the prison ship sailed out against the sky
Sure she lived to hope and pray
For her love in Botany Bay
It's so lonely round the fields of Athenry

Low lie the fields of Athenry
Where once we watched the small free birds fly
Our love was on the wing
We had dreams and songs to sing
It's so lonely round the fields of Athenry
Low lie the fields of Athenry
Where once we watched the small free birds fly
Our love was on the wing
We had dreams and songs to sing
It's so lonely round the fields of Athenry



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