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1. Elf Und Einer


Elf und Einer sollen es sein von Alters her.
Keiner darf zu wenig sein und keiner mehr.
Elf und Einer und der Meister obendrein
üben nachts die schwarze Kunst im Kerzenschein.

Elf und Einer, es wird keiner gern entbehrt.
Elf und Einer und der Meister, der sie lehrt.
Elf und Einer hören zu und er liest vor.
Mit Gekrächze wiederholt der Rabenchor.

Elf und Einer, pass gut auf und hör gut zu.
Elf sind Raben und der Eine, das bist du.
Nur Geduld, mein Freund, es dauert nicht mehr lange
und der Meister ruft: Husch, auf die Stange!

In den Nächten Rabenfedern schwarz wie Kohle
An den Tagen weiß von Mehl, wie frischer Schnee.
Und jedes Jahr kommt der Gevatter einen holen.
Ja, jedes Jahr muss von den Freunden einer gehen.
Der Meister braucht ein neues Leben
und einer von uns muss es geben
und das Mühlenrad wird langsam und bleibt stehen.

Elf und Einer, ja so war es immer schon
So wird’s bleiben, so verlangt’s die Tradition.
Elf und Einer tragen bald das schwarze Mal.
Elf und Einer und der Meister ist die Zahl.

Elf und Einer warten schon im Kerzenrauch.
Vor dem Schädel und dem Buch, so ist es Brauch.
Angekettet liegt es auf dem kalten Stein.
Elf und einmal schlägt die Uhr, so muss es sein.

Elf und einer ohne Flügel sind bereit.
Doch im Nu wächst nun auch dir ein Federkleid.
Schaust an dir herab und dir wird Angst und Bange,
als der Meister ruft: Husch, auf die Stange!

In den Nächten Rabenfedern schwarz wie Kohle
An den Tagen weiß von Mehl, wie frischer Schnee.
Und jedes Jahr kommt der Gevatter einen holen.
Ja, jedes Jahr muss von den Freunden einer gehen.
Der Meister braucht ein neues Leben
und einer von uns muss es geben
und das Mühlenrad wird langsam und bleibt stehen.

Elf und Einer und auch du bist nun dabei,
lauschst in tiefer Nacht der schwarzen Litanei.
Elf und einer und nun ist es bald vollbracht.
Elf und Einer wissen bald wie man es macht.

Wie man Wunden einfach zum versiegen bringt.
Wie man in den Geist von einem andrem dringt.
Wie man Wetter macht und wie die Zeit anhält.
Wer die schwarzen Künste kennt, regiert die Welt.

Elf und Einer, sie verändern die Gestalt.
Einerlei was es auch sei, es ist schon bald.
Ob als Pferd, als Hahn, als Ochse oder Schlange.
Bis der Meister ruft: Husch, auf die Stange!

In den Nächten Rabenfedern schwarz wie Kohle
An den Tagen weiß von Mehl, wie frischer Schnee.
Und jedes Jahr kommt der Gevatter einen holen.
Ja, jedes Jahr muss von den Freunden einer gehen.
Der Meister braucht ein neues Leben
und einer von uns muss es geben
und das Mühlenrad wird langsam und bleibt stehen.

Elf und Einer und noch Einer sind zu viel.
Spricht der Meister: Elf und Einer ist das Ziel.
Immer trifft es einen, der fällt durch das Sieb.
Wer zu viel ist stirbt, denn 12 ist mein Prinzip.


2. Ich Bin Ein Wahrer Satan


An jedem Ort stehen Kreuze schon gekrümmt an ihren Händen
und die immer gleichen Schatten schlagen Haken an den Wänden
werden rostige Ideen aufpoliert zu neuem Glanz,
wird von angst genährtes Gift in eure Köpfe eingepflanzt

Und das alles tun sie offen
Während du dich nur versteifst
während du empört betroffen mit dem Finger auf mich zeigst

ich bin ein wahrer Satan (Satan)
komm und Fass mich an
die Wahrheit ist mein Ziegenruf
meine Hörner und mein Plan
ja ich bin ein echter Teufel
hör gut zu du wirst verstehen
und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen

und die andren Opfer
Mammon, Nadelstreifen, hohe Priester
ziehen Marionetten Fäden
von Regenten und Ministern,
euer Fleisch und eure Knochen ihren Götzen dargebracht,
in den Mühlen Kleingemahlen und zu kaltem Gold gemacht

Und das alles tun sie offen
Während du dich nur verstiegst
während du empört, betroffen mit dem Finger auf mich zeigst

ich bin ein wahrer Satan (Satan)
komm und fass mich an
die Wahrheit ist mein Ziegenruf
meine Hörner und mein Plan
ja ich bin ein echter Teufel
hör gut zu du wirst verstehen
und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen

und sie predigen von Liebe,
wenn es sein muss mit Gewalt
mit dem Schwert und Buch vertrieben,
und die Asche wird schon kalt
und im Glauben an das Gute,
lassen sie dich losmarschieren
hier im heißen Sand verbluten,
dort im kalten Schnee erfrieren
weiß der Teufel warum einer, der die Wahrheit kennt nur lügt
weiß der Teufel warum einer, der den Schmerz kennt ihn zufügt
weiß der Teufel warum keiner weiß, wir sind von tot erwacht
wir sind längst im Paradies, haben die Hölle daraus gemacht

Und das alles sag ich offen
Weil du stets zum Schlechten neigst
während du empört, betroffen mit dem Finger auf mich zeigst

ich bin ein wahrer Satan (Satan)
komm und fass mich an
die Wahrheit ist mein Ziegenhuf
meine Hörner und mein Plan
ja ich bin ein echter Teufel
hör gut zu du wirst verstehen
und ich bringe dir das Feuer um die Dunkelheit


3. Krabat


Gehorche der Stimme
Des Meisters gehorche ihr
Gehorche der Stimme
Des Meisters gehorche ihr

Ich bin des Meisters Ruf gefolgt,
die Stimme zog mich magisch an
das heisre Rufen in der Nacht
im Traum schlug mich in seinen Bann
endlich öffne ich mit klammer
schweißbenetzter Hand die Tür
zur geheimen, schwarzen Kammer
und der Meister spricht zu mir
er fragt mich was soll ich dich lehren
Müllern und das Andre auch
er streckt mir seine Linke hin
ich schlage ein so ist es Brauch

und mir sprießen Rabenfedern
und so flieg ich unerkannt
über Grenzen in das Leben
wie der Wind schnell übers Land
und ich breche alle Regeln
um heute Nacht bei dir zu sein
fühl mein Rabenherz es schlägt so
schnell und nur für dich allein

schenk dir eine Rabenfeder
unsrer Liebe Unterpfand
denk an mich ich komme wieder,
denk an mich hältst du sie in der Hand

Gehorche der Stimme
Des Meisters gehorche ihr
Gehorche der Stimme
Des Meisters gehorche ihr
Gehorche der Stimme
Des Meisters gehorche ihr
Gehorche der Stimme
Des Meisters gehorche ihr

Er spricht: ja nun gehörst du mir
Mit Haut und Haaren bist du mein
Ich wollte fliehen voller Furcht
sein Blick fährt mir durch Mark und Bein
Mit einem Auge nun erfasst er
dich du willst vor Angst vergehn
Das andre unter einem Pflaster
Schwarz und kann doch alles sehen
Ich komme mir so schrecklich nackt vor
Zauberspruch um Zauberspruch
liest er uns vor aus dem Koraktor
Weiße Schrift im schwarzen Buch

und mir sprießen Rabenfedern
und so flieg ich unerkannt
über Grenzen in das Leben
wie der Wind schnell übers Land
und ich breche alle Regeln
um heute Nacht bei dir zu sein
fühl mein Rabenherz es schlägt so
schnell und nur für dich allein

schenk dir eine Rabenfeder
unsrer Liebe Unterpfand
denk an mich ich komme wieder,
denk an mich hältst du sie in der Hand

wo bist du nur hingeflogen
überall sucht dich sein Blick
hab den Kreis um uns gezogen
doch es zieht mich schon zurück
hör die Stimme deines Meisters
gehorche denn er kriegt dich doch
er wird dich finden und du weißt es
nur mein Herz ruft lauter noch
nach dir

und mir sprießen Rabenfedern
und so flieg ich unerkannt
über Grenzen in das Leben
wie der Wind schnell übers Land
und ich breche alle Regeln
um heute Nacht bei dir zu sein
fühl mein Rabenherz es schlägt so
schnell und nur für dich allein

Schenk dir eine Rabenfeder
unsrer Liebe Unterpfand
denk an mich ich komme wieder,
denk an mich hältst du sie in der Hand

denk an mich ich komme wieder,
denk an mich hältst du sie in der Hand

denk an mich hältst du sie in der Hand


4. Mein Herz Erkennt Dich Immer


[feat. Lisa Pawelke of Faun]

[Lisa:]
Wo bist du Geliebter
ich kann dich nicht sehen
doch ich spür dich nah bei mir
durch das hohe Gras geh’n.

Wenn die Blumen sich wiegen
jeder Halm sich sanft neigt,
wenn der Morgen der Liebe
aus dem Koselbruch steigt.

[ASP:]
Du hast mich verzaubert mit deinem Gesang,
so schwer war der Krug,
und so leicht war dein Gang,
deine Stimme so klar und so stark wie ein Fluss,
dessen Strömung ich nicht entkomme,
weil ich dir folgen muss.

[Lisa:]
Komm zu mir als Rabe,
komm zu mir im Wind,
komm zu mir als Wolf,
dass vereint wir wieder sind,
komm zu mir im Traum,
komm zu mir im Wald.

Mein Herz erkennt dich immer
und in jeder Gestalt.

[ASP:]
Ich eile schon zu dir,
steige auf himmelwärts,
so stark ist deine Stimme,
so laut ruft dein Herz.

Doch gib Acht meine Liebste,
die mich hat auserkor’n,
der Meister darf nicht s wissen
sonst bin ich verlor’n.

[Lisa + ASP:]
Komm leg dich hin zu mir
ins morgentau Grün.
Sieh in meinen Augen,
die Wolken fortzieh’n.

Und ich wollt wir zögen mit ihr,
wohin keiner folgen kann,
wo uns keiner je findet,
und wir frei sind irgendwann.

Und nichts darf uns je trennen,
nicht Gefahr die uns droht,
nicht Verrat, kein böser Zauber,
nicht der Teufel, nicht der Tod.

Wenn dich keiner erkennt,
wenn dich niemand mehr sieht,
mein Herz erkennt dich immer,
was auch immer geschieht.



Thanks to helmhart.r for sending these lyrics.


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