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1. A Prayer For Sanctuary


Like the haunting chants and prayers to which I’ve never listened
Thou shalt no longer live in chains or ever be imprisoned
Ease my always throbbing heart I shall no longer falter
As pupae to imagines all images must alter

Let thy glory shine on me, disperse my obfuscation
Hide thy essence in myself, I need assimilation
Stream thyself into my soul and flood it with thy yearning
Pour thy soul into my shell, erase my restless burning

I hear voices of a stranger
I hear voices of a stranger
I hear voices of a stranger
I hear voices in my head, echoing

I hear voices of a stranger
I hear voices of a stranger
I hear voices of a stranger
I hear voices in my head, echoing


2. Wechselbalg


Ich steige auf, du sinkst hinab
Durch unsere zweisam tief geträumten Träume
Erinnere dich, was ich dir gab
Wir schicken Wünsche durch die Zwischenräume
Wir sind ein Kind doch uralt
Wir tauschten stetig Weck- und Wiegenlieder
Und tasten staunend durch den Spalt
Von Stimmenklang gelockt kann keiner widerstehen

Das innerste geäußert und das äußerste verinnerlicht
Ein Wechselbalg die Welt getauscht und nun werden wir sehen
Du hast die Kräfte, die so an dir zerrten
Doch mit aller Macht noch entgegengestellt
Dich gewehrt und dagegengestemmt

Der Weg in die Freiheit blieb wieder versperrt
Denn dann bist du erwacht in der anderen Welt
So verkehrt und so unendlich fremd

Ich sah das Licht, du sahst mein Herz
Und bald schon packte Furcht die beiden Seelen
Trieb uns dahin nur kummerwärts
Wir sollten uns unsagbar viel erzählen
Zu zweit entlarvt als Teufelsbrut
Die Attraktion verblasst nach der Enthüllung
Was du dir Wünscht, bedenke gut
Denn manches Mal, da kann es in Erfüllung gehen

Das innerste geäußert und das äußerste verinnerlicht
Ein Wechselbalg die Welt getauscht und nun werden wir sehen
Du hast die Kräfte, die so an dir zerrten
Doch mit aller Macht noch entgegengestellt
Dich gewehrt und dagegengestemmt

Der Weg in die Freiheit blieb wieder versperrt
Denn dann bist du erwacht in der anderen Welt
So verkehrt und so unendlich fremd

Nicht mehr allein für den Moment
Doch viel zu kurz auf unseren langen Wegen
Wir kommen zu uns ganz getrennt
Wo uns die Winde klirrend kalt entgegenwehen

Das innerste geäußert und das äußerste verinnerlicht
Ein Wechselbalg die Welt getauscht und nun werden wir sehen
Du hast die Kräfte, die so an dir zerrten
Doch mit aller Macht noch entgegengestellt
Dich gewehrt und dagegengestemmt

Der Weg in die Freiheit blieb wieder versperrt
Denn dann bist du erwacht in der anderen Welt
So verkehrt und so unendlich fremd

Der Weg in die Freiheit blieb wieder versperrt
Denn dann bist du erwacht in der anderen Welt
So verkehrt und so unendlich fremd


3. Eisige Wirklichkeit


Du hast die Augen aufgeschlagen
Kannst das Licht doch nicht ertragen
Wie um die Schmerzen fortzujagen
Schlägst du nach dem Neonstrahl
Selbst die Luft schmeckt dir verrußt
Denn ganz egal, was du auch tust
Wenn du sie atmest
Musst du husten
Hättest du nur eine Wahl

Von überall drängt an deine Ohren
Ein beständiges Rumoren
Und du fühlst dich so verloren
Und du wünschst dich ganz weit weg
Deine Haut beginnt zu jucken
Deine Augen stark zu zucken
Willst dich in die Schatten ducken
Doch du findest kein Versteck

Viele längst vergess’ne Geister
Heißen dich Willkommen
In der eisigen Wirklichkeit

Alle Ängste mitgereist
Wer hat sie mitgenommen
In die eisige Wirklichkeit

So viele Jahre war dein Streben
All dein Tun und Worte Weben
Auf ein großes, neues Leben
In der Freiheit konzentriert
Nun bist du endlich obenauf
Denn alles schien so gut gelaufen
War es teuer nicht erkauft
Wenn dich am Ende wieder friert?

Viele längst vergess’ne Geister
Heißen dich Willkommen
In der eisigen Wirklichkeit

Alle Ängste mitgereist
Wer hat sie mitgenommen
In die eisige Wirklichkeit

Viele längst vergess’ne Geister
Heißen dich Willkommen
In der eisigen Wirklichkeit

Alle Ängste mitgereist
Wer hat sie mitgenommen
In die eisige Wirklichkeit

In die eisige Wirklichkeit
In die eisige Wirklichkeit


4. The Mysterious Vanishing Of The Foremar Family


I know when I'm gone the full tragic truth will also die
And there fore their being at last will have been but a lie?
If no-one is left to remember their sorrowful story?
When nobody tells the sad tale? No-one's there to be sorry
Imagine a night, Stygian black while you're cosy and warm
Imagine the howling of some ineluctable storm
So if you are ready and I've got your outright attention
I'm ready to unveil the story of old Foremar Mansion
Where a family lived long ago – but what makes it so weird
Is not that they lived there but rather that they disappeared
There wasn't a soul from the great hall to the smallest pantry
The great Foremar manor henceforward forever stood empty

They lived in house built on dreams and built if burnt bricks
Tatted up, impressed by themselves as they swaggered
Gave a home to many good friends and to some rascal tricks
Sirens lured, could it be that they followed and staggered

Did they care for anyone else except for themselves?
So why should anyone care for them now
Empty rooms, not very much left on the old rotten shelves
They ended in smoke but you cannot say now

But they all are long since gone
It's a riddle what went wrong
Scarcely anyone knows that they ever lied here
Nor do we know why they disappeared
Why they all have long since gone

Maybe there lived too many monsters under their stairs
We don't know if they all were led or were banished
Did they see stranger eyes in the night that gave them a stare?
Did they feel just head over heals as they vanished

No-one knows if they were driven or if they were led
Dusty rooms, no more servants to clear away plates
Did they cry or did they move on without any regrets
No farewells, no more talks and no boring debates

But they all are long since gone
It's a riddle what went wrong
Scarcely anyone knows that they ever lived here
Nor do we know why they disappeared
Why they all have long since gone

The only things found were remains
Of the poor chained unwanted cousin
He had been slightly insane
From below stairs there was babbling and buzzing
He just didn't suit, couldn't fit
So he was locked up in the cellar
Displeasing he sat in the pit
Until he passed, poor little fella

But they all are long since gone
It's a riddle what went wrong
Scarcely anyone knows that they ever lived here
Nor do we know why they disappeared
Why they all have long since gone

Glooming stars, or did they run off for a shimmer of gold?
No regrets, they're all gone without any trace
Far away, or are they still prowling around in the cold?
Pictures fade, can't remember a name or a face
But they all are long since gone
It's a riddle what went wrong.

But they all are long since gone
It's a riddle what went wrong

But they all are long since gone
It's a riddle what went wrong
Scarcely anyone knows that they ever lived here
Nor do we know why they disappeared
Why they all have long since gone

But they all have long since gone
It's a riddle what went wrong
So what, drove them away, no-one ever can say
And the only thing we know today
Is that they didn't stay


5. Rücken An Rücken


Lieber Kinder, gebt fein acht
Das keine dies mit euch macht
Herzensfeuer, Abenteuer
Sind so spielend leicht entfacht
Übermäßig schön, gefräßig
Aufgezehrt und aufgewacht
Mit bloßen Händen abzuwenden
Trachtest du mit aller Macht
Schürfen, Schütten
Schürfen, Schütten
In den tiefen Seelenschacht

Durch Raum und Zeit hör ich dich rufen
Durch den endlosen grauen Tag
Den wir bekämpfen und doch schufen
Dem ich tausendfach erlag

Man kann sich niemals mehr umarmen selbst wenn man erfährt
Das Leben zeigt doch kein Erbarmen wenn man’s doch riskiert

Rücken an Rücken
Wenn man ständig kämpft, damit es weitergeht
Rücken an Rücken
Sich auswendig kennt und doch kein Wort versteht
Rücken an Rücken
Wie soll man sich so in die Augen sehen
Rücken an Rücken
Und so lang man kann, vergeben und dann gehen
Aus freien Stücken

Unser Atem schwebt ins leere
Und der Kuss bleibt nur gedacht
Weil ich dir den Rücken kehre
Bereit für eine neue Schlacht

Wie ich nach deinen Augen giere, füll mein Vakuum
Selbst wenn ich den Halt verliere, dreh dich bitte um

Rücken an Rücken
Wenn man ständig kämpft, damit es weitergeht
Rücken an Rücken
Sich auswendig kennt und doch kein Wort versteht
Rücken an Rücken
Wie soll man sich so in die Augen sehen
Rücken an Rücken
Und so lang man kann, vergeben und dann gehen
Aus freien Stücken

Der Rettungsplan, ich kann dich holen so wie ich gelobte
Wir haben uns der Welt gestohlen, wenn der Sturm auch tobt
Vom Regen in die Traufe flohen, dachten es kann glücken
Hand in Hand davon gelaufen
Und von da an standen wir

Rücken an Rücken
Wenn man ständig kämpft, damit es weitergeht
Rücken an Rücken
Sich auswendig kennt und doch kein Wort versteht
Rücken an Rücken
Wie soll man sich so in die Augen sehen
Rücken an Rücken
Und so lang man kann, vergeben und dann gehen
Aus freien Stücken


6. Angstkathedrale (Canterbury Version)


Ein großer Raum. Eine Kerze
So klein und fern, wärmt mich nie
Sie scheint nicht gegen die Schwärze
Vielmehr verdichtete sie sie

Kein Hauch beendet die Reise zur Flamme
Kein Flackern schenkt dem Schatten Flucht
Vor der Weise, wie er im Raum reglos hängt

Auf Knien, die Hände im Rücken gefesselt
Stirn auf dem Stein
Der Saal so weit, doch erdrückt
Unfassbar hoch wie ich klein

Ich bin das Zentrum der Leere
Kein Tor, kein Fenster in Sicht
Die Angst hängt scharf aus der Sphäre
Ich duck` mich vor dem Gewicht

Ein Schluchzen dringt von den Wänden
Wie eine Welle von kaltem Sand
Von weiten, eiskalten Stränden
An denen nie jemand stand

Ich möchte meine Hülle wiegen, wild und sanft zugleich zum Trost
Doch ich bleibe stattdessen liegen in gelähmter Vibration
Ich spür im Blut das Chaos summen, liedlos in Isolation
Die Panik ließ mich längst verstummen, hör nur das Blut, das in mir tost

Ich träume ein Gewitter
Und Farben zwischen das Blei
Dir Furcht, sie schmeckt mir so bitter
Das Herz zu eng für den Schrei

Ach könnte ich doch endlich schlafen oder würde einfach wach
Wollte mich nie so bestrafen oder lassen
Und ich bleib dort an jenem Punkt gefangen,
Der dem Glück im Mutterleib am weitesten entfernt
Vergangen, ich erinnere mich nur schwach

„Du reichtest den Erbauern so treu die Steine
Ein leichtes sie zu mauern, es war’n alles deine
Ein Bau, monumental und du sahst niemals die Gefahr
Durchschautest nicht einmal, dass es schon dein Gefängnis war
So reihte sich Jahr an Jahr“

Ich träume ein Gewitter
Und Farben zwischen das Blei
Dir Furcht, sie schmeckt mir so bitter
Das Herz zu eng für den Schrei

Und alle sind längst vergangen
Und die Tränen laufen dir
Über die Wangen
Unkontrolliert
Verlangen
Regiert


7. Schön Schön Schön


Du siehst betörend aus und wieder wie geleckt
Si eingepellt in Lack und Leder
Die spitzen Schuhe hast du lange schon versteckt
Ich kratz und kitzle mit der Feder

Der Geist, so flüchtig aber nicht dein alter Duft
Gefangen, wo die Lippen blühen
Ergründe niemals alle Ecken deiner Gruft
Ich kann mich also noch so sehr bemühen

Schön, schön, schön
Ich weiß, ich hab dich nicht verdient
Schön, schön, schön
Ich weiß, ich hab dich nicht verdient
Nicht verdient

Wenn ich dir näher kann, kam ich nie nah genug
Ich sondre Schleim ab bis ich triefe
Ich war dir viel zu zahm, und war es Selbstbetrug
Denn niemals drang ich in die Tiefe

Noch immer winsle ich und wedle mit dem Schwanz
Doch stetig schickst du deine Wächter
Die schmücken sich mit aufgesetzter Toleranz
Und sind doch immer etwas echter

Ich träume ein Gewitter
Und Farben zwischen das Blei
Dir Furcht, sie schmeckt mir so bitter
Das Herz zu eng für den Schrei
Nicht verhasst

Hast du dich vielleicht ein bisschen zu sehr eingeschnürt
Willst du noch Hilfe oder bist du schon längst verloren
Hast mich herzlich oft an deiner Leine vorgeführt
Drum lass ich dich auch gern im eigenen Saft verschmoren
Und doch: Ich schnitt dich behutsam aus deinem Korsett
Kochtest du dich nicht selbst in deinem eigenen Süppchen
Ach, wenn ich doch ein gut gewetztes, scharfes Messer hätt!
Ich helf’ doch gern und wo ich kann, mein kleines Püppchen

Wenn du mich brauchst, dann bin ich buchstäblich schon da
Du bist das G, Punkt, ich bin SP, Komma A

Nur mit der Maske fühlst du dich ganz unmaskiert
Und der Gesichter hast du viele
Die meisten find ich schön, doch wär ich bald kastriert
Blieb ich bei dir und spielte Spiele

Ich träume ein Gewitter
Und Farben zwischen das Blei
Dir Furcht, sie schmeckt mir so bitter
Das Herz zu eng für den Schrei
Nicht verdient


8. Fremdkörperson Erstens


Es fühlt sich an, als ritt ich als Parasit ein fremdartiges Tier
Selbst wenn ich dich berühre, dann fühlt sich meine Hand so an
Als gehöre sie nicht mir

Es ist ganz so, als steuerte ich ungeschickt
Und ganz ohne Routine
Den unbekannten, doch vertraut wirkenden Apparat
Die fremdartige Maschine

Du fügst dich falsch ein
Du bist so fremd hier
Kannst du, du selbst sein
Und bist du ganz bei dir

Es hört sich an, als ob die eigene Stimme nur
In fremden Zungen spricht
Es gibt nicht einen Augenblick, in dem dir dein Gesang
Nicht in deinen Ohren sticht

Ich äff’ mich nach und spiele meine Rolle nach
Hier im Schattentheater
Als stünde ich mir ständig selbst zur Seite, zwillingshaft
Als radebrechender Berater

Du fügst dich falsch ein
Du bist so fremd hier
Kannst du, du selbst sein
Und bist du ganz bei dir

Und das soll dann alles gewesen sein?
Nach den schönen und oft hemmungslosen
Den schrecklichen, hässlichen
Häufig auch erzwungenen Metamorphosen
Nach all den skurrilen Ereignissen
Und den Schatten, die sie voraus warfen
Gilt es, in dem tragischen Schauerstück
Dich selbst endlich ganz zu entlarven

Du fügst dich falsch ein
Du bist so fremd hier
Kannst du, du selbst sein
Und bist du ganz bei dir

Dein Schicksal rächt sich
Bringt dir nur Leid ein
Kann dies tatsächlich
Die ganze Wahrheit sein

Du fügst dich falsch ein
Du bist so fremd hier
Kannst du, du selbst sein
Und bist du ganz bei dir

Und bist du ganz bei dir


9. Unverwandt


Erstens denk ich "Nicht schon wieder", zweitens prüf ich meine Glieder,
Drittens, wenngleich schwach, ein Schmerz, ich nehme ihn in Kauf.
Deute ihn als Lebenszeichen, dankbar; wie Gespenster schleichen,
Die vorm Tag ins Dunkel weichen, geht die Sonne auf,
So kriecht das Gefühl zurück, nun nimmt es wieder seinen Lauf,
Das alte Spiel, ich füge mich und schlag die Augen auf.

Ich atme tief hinein in meinen Leib aus Asche
Ich warte auf die strahlend weiße Glut
Ich will mich in ihr von dem alten Schmutz reinwaschen
Wie es kein Wasser, keine Beichte tut

Ich warte auf Entzündung
Oh, bitte gib mir doch das alte Feuer
Dieses Feuer zurück

In dem Raum, der hell gekachelte Bilder weckt, wie Licht aufs Dach fällt
oder rann das Licht aus einem Turm hinab zum Mond
Ein Kaleidoskop im Kopf, wenn schon die leisen Regentropfen
Fingern gleich an Fenster klopfen ist der Ort bewohnt
Hör nur, wie es klingt als habe man die Einsamkeit vertont.
Ein Fragen, zaghaft, immerzu, mit Antwort nie belohnt.

Genauso sehe ich im Spiegel kein Erkennen
Das Wesen dort ist völlig unbekannt
In jenen Augen liegt kein Leuchten und kein Brennen
Wir starren uns entgegen, unverwandt

Ich warte auf Entzündung
Oh, bitte gib mir doch das alte Feuer
Dieses Feuer zurück

Ich warte auf Entzündung
Oh, bitte gib mir doch das alte Feuer
Dieses Feuer zurück


10. Wouldn't It Be Good


I got it bad you don't know how bad I got it
You got it easy you don't know when you've got it good
It's getting harder just keeping life and soul together
I'm sick of fighting even though I know I should
The cold is biting through each and every nerve and fibre
My broken spirit is frozen to the core
I don't wanna be here no more

Wouldn't it be good to be in your shoes even if it was for just one day
Wouldn't it be good if we could wish ourselves away
Wouldn't it be good to be on your side the grass is always greener over there
Wouldn't it be good if we could live without a care

You must be joking you don't know a thing about it
You've got no problems I'd stay right there if I were you
I got it harder you couldn't dream how hard I got it
Stay out of my shoes if you know what's good for you
The heat is stifling burning me up from the inside
The sweat is coming through each and every pore
I don't wanna be here no more I don't wanna be here no more
I don't wanna be here no more

Wouldn't it be good to be in your shoes even if it was for just one day
Wouldn't it be good if we could wish ourselves away
Wouldn't it be good to be on your side grass is always greener over there
Wouldn't it be good if we could live without a care



Thanks to Basti.Michel for sending these lyrics.
Thanks to forcas90 for correcting track #4 lyrics.


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