Dark Lyrics
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AMETROPIE LYRICS

1. Die Hexe


Bei Vollmond und Sternen im Walde erwacht,
Stolz wie ein Einhorn und sch�n wie die Nacht
Mit tiefschwarzen Augen so klar und so rein,
Und Haut bla� und sanft wie der Mondenschein

Sie hatte die Gabe der dunklen Macht und sie war erf�llt mit Zauberkraft
So wandelte sie �ber Fl�sse und Seen
�ber Asche, �ber Glut und durchs Feuer zu gehen

Es ist keine L�ge, ich hab es gesehen. Glaubt mir es ist wahr
Ein dunkles Wesen von zarter Gestalt
Und lang und schwarz war ihr Haar

Und als ich sie das erste Mal sah
Da wu�te ich, da� etwas mit mir geschah

Ich bin ihr verfallen mit Haar und Haut
Und machte dies Wesen zu meiner Braut
Betrank mich mit ihrer Sch�nheit und Pracht
Sie hat mich verwunschen mit dunkler Kraft

Sie hat mich verzaubert, so ist es geschehen glaubt mir es ist wahr
Denn sie war das Sch�nste, da� ich je gesehen
Dies Wesen mit schwarzem Haar

So kam es, da� ich ihr verfallen war,
Mit Herz und mit Geist, mit Haut und Haar
Doch in tiefer Nacht lie� sie mich allein,
Sie verlie� mich bei Sternen und Mondenschein

So ging ich von nun an allein durch die Nacht
Verwunschen von einer dunklen Macht

Es ist keine L�ge, ich hab es gesp�rt glaubt mir es ist wahr
Sie hat mich verhext und sie hat mich verf�hrt
Dies Wesen mit schwarzem Haar

Seh nur ihren Schatten im dichten Ge�st ihre Augen so klar und rein
So bin ich geboren, so werde ich sterben
Im Dunkeln der Nacht, im Schatten allein...


2. Im Dunklen Samt Von Trauriger Nacht


M�chtige Schatten, tief und unheilvoll, rieseln herab, die Sonne flieht
Und die D�mmerung nimmt ihren Lauf, die D�mmerung nimmt ihren Lauf...
Gefangen von Zaubern, durch Haut bla� wie trauriger Mond,
Durch Lippen rot wie bl�hender Mohn
Und Augen, so sanft und rein wie Sternentanz am Himmelsschrein

Und in dieser Nacht, da ward es geschehen,
Nie wieder vermag ich die Sonne zu sehen
Ein dunkles Wesen erschienen im Wald
Von Engelserscheinung und Elfengestalt
Beraubt mich des Lebens und raubt auch mein Blut,
Durch Schmerzen wie Feuer, wie Kohle und Glut
Und doch voller Sch�nheit, Anmut und Pracht,
Von magischer Herkunft, im Schatten der Nacht

Im dunklen Samt von trauriger Nacht, wenn selbst die Trauer schl�ft und ruht
Durch pures Verlangen ward erwacht, Begierde und Gier nach frischem Blut
Seidige Haut im Mondenschein, ein Wimmern in der Dunkelheit
Und s�� und klebrig schmeckt der Wein, z�rtlich der Ku� zur Ewigkeit

Und als das Blut meinen Adern entweicht, zur�ck bleibt nur mein K�rper
So bla� und so weich, durch sieben Tore, durch fahlen Schein
Wiedergeboren durch roten Wein, hinein ins Dunkle
Als Kind der Nacht, fast sklavengleich, durch Zauberkraft

So weinte ich �ber die Sch�nheit der Nacht, den s��en Atem und �ber die Pracht
Den Duft der Kerzen von Rosen und Leid, den Ku� von Nebel und von Einsamkeit
Von Anmut gestraft und auch belohnt,
Ohne Ketten gehalten, doch geschlagen mit Hohn
Verspottet, gebrandmarkt, verflucht werd ich sein,
F�r heute, f�r immer und f�r alle Zeit

Wenn silbriger Schimmer den Augen entrinnt und magische Lichter am Firmament
Die Augen geflutet von Tr�nen und Leid, von Kummer und Sorgen in Ewigkeit
Von Seelen verzaubert, so nah und so fern, gefangen gehalten allein wie ein Stern
Und tiefschwarze Engel, sie kosten mein Leid, blutige Tr�nen im Strudel der Zeit

Wie Kerzen erlischen und Feuer verglimmt,
Verblassen Gedanken und Zeit verrinnt
Und Schnee er schmilzt in ewiger Sonne durch W�rme
Und Licht und nichts ist gewonnen
Im Lauf der Gezeiten, stets eines steht still, ob�s rennen, ob�s gehen oder laufen will
Erinnerung bleibt f�r alle Zeit, ein Schmerz tief und fest f�r die Ewigkeit
Und s�� und klebrig schmeckt immer fort Wein, z�rtlich mein Ku� zur Ewigkeit
Z�rtlich mein Ku� zur Ewigkeit...


3. Ruf Des Raben


[Die Schatten von Barovia]

Wenn die Sonne langsam stirbt in wellenlosen Seen
Und die Nebel allm�hlich versinken
Im Schein stummer D�mmerung
Wenn die W�lfe den Schutz der Schatten verlassen
In tiefer Verehrung nahender Nacht
Und der Mond erw�chst hoch �ber meinem Haupt
So bla� und rein wie runde Trauer, wie kalte Ewigkeit
Und dichter Nebel schleicht herauf
mit stummer Leichtigkeit
Fl�stert der Wald meinen Namen
Zu folgen seinem kalten Ruf
Hinein in schwarze N�chtlichkeit...

Langsam senkt sich die D�mmerung (herab)
Und d�stre Schatten legen sich auf Schlo� Rabenhorst

Denn ich, Ich bin das Land und der Herr
F�r immer und f�r alle Zeit
Im Zorn ewiger Verg�nglichkeit
Ruht Trauer, Schmerz, Verdorbenheit
F�r alle Zeit und Traurigkeit, lebt die Ewigkeit
F�r immer fort, f�r alle Zeit,
unsterblich, selbst in Ewigkeit!


4. Des Lebens Elexier


Die Windungen verteilt im Lande,
Erstreckst dich auf der ganzen Welt
Deine Massen qu�len sich durch Berge,
W�lder, Steppen und Felder durchqueren sie

Entstanden an der Quelle,
Flie�t des Lebens Elexier
Spendet allem das Leben,
Die Kraft zu existieren

Gem�ndet in die Quelle des Regens
Erw�rmt zu Wolken werdend
Verteilt �ber der Welten Weiten
Um Energie und Kraft zu spenden


5. Bis In Alle Ewigkeit...


[Instrumental]



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