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ABSURD LYRICS

1. Intro - Der Fünfzehnjährige Krieg




2. Der Große Tod


Pesthauch weht über's brache Land, süßlich wie faules Fleisch. Kranke berührt von Schnitters Hand gehen den Gang ins Totenreich
Großes Klagen an jedem Ort. Wo der schwarze Tod einkehrt, kein Gebet schafft ihn hinfort, er hält besetzt das Heim, den Herd

Komm gib deine Hand, Sensenmann, lass uns tanzen den Totentanz. Komm spiel deine Fiedel, Sensenmann, spiel uns das Lied vom großen Tod!

Reiche Ernte der Schnitter macht, seine Sense schlägt sie nieder. Er hält nicht inne bei Tag oder Nacht bis keiner mehr rührt seine Glieder
Verödet sind nun Land und Stadt, bleiches Gebein den Friedhof ziert. Der Leichenaar, er frisst sich satt, auf dass er bald neue Plagen gebiert
Verödet sind nun Land und Stadt, bleiches Gebein den Friedhof ziert. Der Leichenaar, er frisst sich satt, auf dass er bald neue Plagen gebiert

Komm gib deine Hand, Sensenmann, lass uns tanzen den Totentanz. Komm spiel deine Fiedel, Sensenmann, spiel uns das Lied vom großen Tod!


3. Eternal Winter


Torments raging trough my veins while shinig I decaiv. You will die by my teeth, for I am your reaper, in eternal night, in eternal winter

Suffer and die, I'm the return of your death. You thought you could escape Eternal winter freezes your breath'

Demons...calling your name, they want to lear your soul away. Into your eyes I stab a splinter. See the eternal night, the eternal winter

Suffer and die, I'm the return of your death. You thought you could escape Eternal winter freezes your breath'

In Siberia I live on my own, in a hut which is built of your bones. In search of my wife, where can I find her, in eternal night, in eternal winter

You wear guilt of her death, I couldn't save her. Jesus Christ that's one reason why I hate you' Fall from grace, my son will kill your father, in eternal night, in eternal winter.

Suffer and die, I'm the return of your death. You thought you could escape Eternal winter freezes your breath'


4. In Des Mondes Blut'Gen Schein


Dein Herz blutet, deine Seele friert, bist einsam und allein. Verlassen und des Lebens müd', erstarrend dein Gebein.
Empfang das Schwert aus meiner Hand und spür den kalten Stahl. Liebkose es, dann liebkost es dich auch; befreit dich von deiner Qual.
Komm zu mir und reich mir die Hand und schenke mir dein Herz! Ich halt' dich sanft in meinem Arm, vergessen all der Schmerz.

Und dann fick' ich mit dir, du totes Stück Fleisch, deine Vagina ist schon kalt'. Dein Kopf ist auf meine Lanze gespießt im tiefen, dunklen Wald. Dein süßes Fleisch verzehre ich und bring den Göttern ein Opfer dar und was dann von dir übrig bleibt überlass ich der Tiere Schar.

In des Mondes blut'gem Schein glüht mein Schwert tiefrot. Ruhlos streif ich durch den Wald.


5. Mourning Soul


My days are grey like dirty snow
A Fire's burning in my soul
Why should I live - love dying in my pain
My death is reapers gain

In solitude I cannot tell
just of my deepest sorrow
All time that's left is freezing me
I'm waiting for tomorrow

The fire in my mourning soul
Burns all my feelings to the ground
and all my hope has gone away
I simply will decay

Of war in mind I ran away
The chaos lies behind me
but a desert plains, where I can see -
the golden bright sun blinds me

No strength, no help to break this spell
This curse that grinds me down
my mortal life runs out of me
I'm dying on my own


6. Tod Vor Sonnenaufgang


Mondlicht leitet kalt den Pfad der dunkelroten Gier, scharfe Fänge blitzen weiß, gleich tödlich heller Zier. Mitleidlos, voller Blutdurst finster, geht es durch die Nacht. Wolfsgesang ertonet zu der Ehr untoter Macht!

Untergang der Sonne verheißet Wiederkehr der Dunkelheit, bleich steht dann die Reichsarmee der Finsternis und ist gefeit. Wider Kreuz und Bibelmystik, Kaballa und Holzespfahl. Untot harren sie, vereinigt durch das blut'ge, graus'ge Mahl.

Haltlos entfesselt, voll rasender Gier und getragen vom kalten Wolfsgesang. Blutsaugend, unbarmherzig bringen sie stets den Tod vor Sonnenaufgang!

Staubbedeckte Särge steh'n in den Gruften, bergen roten Drang. Nachtwärts geht als bald der Flug mit dem Sonnenuntergang; Durch blutige Jahrhunderte des Grauens, das kein Ende hat, Fern der süßen Illusion, die mancher still ersinnen tat.

Haltlos entfesselt, voll rasender Gier und getragen vom kalten Wolfsgesang. Blutsaugend, unbarmherzig bringen sie stets den Tod vor Sonnenaufgang!


7. Heaven In Blood


White are the Wings of the Angels, white their heaven, white are their clouds. Bright the golden sun shines down, sparkling the words out of God's mouth. Too long God's reign has been lasting. Time to end it, Hells rise Up'. Wrought a bloodbath in Paradise, brave Satan's legions can't be stopped.

Trashing and Burning and Hacking and Slaying blood pours from Heaven, like rain from the Sky'. Trashing and Burning and Hacking and Slaying blood pours from Heaven, like rain from the Sky'. Heaven in Blood! Heaven in Blood! Heaven in Blood! Heaven in Blood!

Read are the broken wings of dead Angels, red is their heaven, red are their clouds. Silver the freezing moon shines down, Blazing the words out of Satan's mouth'. Deep within the lake of fire the lamb of god - my scorn! The final battle against heavens army, by the Antichrist has been won'.

Trashing and Burning and Hacking and Slaying blood pours from Heaven, like rain from the Sky'. Trashing and Burning and Hacking and Slaying blood pours from Heaven, like rain from the Sky'. Heaven in Blood! Heaven in Blood! Heaven in Blood! Heaven in Blood!


8. Werwolf


Wenn der Vollmond scheint in finstrer Nacht hör ich wie die Wälder klingen. Wenn der Tod, über den Gräbern wacht, hör ich die Nachtgeschöpfe schon singen!

Niemand weiß wer ich wirklich bin. Niemand halt das Böse auf . Niemand weiß, dass ich ein Werwolf bin und das Grauen nimmt seinen Lauf!

Blut und Tote über all dem Land. Keine weiße Macht kann mich bezwingen. Eine schwarze Klauenpfote formt sich aus meiner Hand. Ihr konnt meinem Blutdurst nicht entrinnen!

Ich stille meine Gier mit Menschenfleisch mit Zyklon B, mit Gift und Blut. Willst du mich, so komm in mein Reich. Deine eingeweide schmecken sicher gut!

Im Wald hört niemand der Opfer Schrei. Wieder ist die grausge Tat vollbracht. Des Toten letzte Worte waren: "Gott steh mir bei" und der Vollmond scheint in blutiger Nacht!


9. Gates Of Heaven


There was a night - the only night that was real. I felt like the chosen one. But there was no thunder, there was no lightning. So I thought I were dreaming on.

Straight on through the gates of heaven. Evil will destroy the souls. Where's your saviour, where hides Jesus. Why isn't he at war against us?

Darkness around us was so siezable. Black blood running through my veins. We know: what we did was unacceptable. But our hearts were by evil love chained.

Straight on through the gates of heaven. Evil will destroy the souls. Where's your saviour, where hides Jesus. Why isn't he at war against us?
Straight on through the gates of heaven. Evil will destroy the souls. Where's your saviour, where hides Jesus. Why isn't he at war against us?


10. Pesttanz


Widerstehend der Ärzte-Kunst, nutzend jetzt der Stunde Gunst. Was da atmet muss nun sterben, dass die Welt gereinigt werde! Mordend Juden und Christenheit, lüstern, voller Grausamkeit. Massengräber füllen sich. Holde Pest, wir grüßen dich !

Und in toter Augen Glanz tanzen wir den Totentanz. Massengräber füllen sich? Holde Pest, wir grüßen dich!

Schwarzer Tod, willkommner Gast, nimm, die du erkoren hast. Unheilbar, dem Grab geweiht, wird der Mensch vom Leben befreit! Sieh, wir danken feiernd dir, tanzen auf den Gräbern hier... Sterbende, sie quälen sich... Holde Pest, wir grüßen dich !

Und in toter Augen Glanz tanzen wir den Totentanz. Massengräber füllen sich? Holde Pest, wir grüßen dich!

Und in toter Augen Glanz tanzen wir den Totentanz. Sterbende, sie quälen sich, holde Pest, wir grüßen dich!
Und in toter Augen Glanz tanzen wir den Totentanz. Massengräber füllen sich? Holde Pest, wir grüßen dich!


11. Last Breath


Früher Morgen grüßt uns am Schlachtenfeld. Die Schwerter gezogen, der Mut ist gestählt. Ein letzter Trunk Met, die Pferde stehn bereit. Wir harren grimm der Feinde, zu kämpfen ist es Zeit.

Uns fremd ist Furcht. Sprich dein letztes Gebet. Walvater uns zur Seite steht. Walküren tragen uns fort im Flug, wenn wir tun den letzten Atemzug

Mein Weib harrt allein auf unserem Gut. Sie wiederzusehen, kämpf ich bis aufs Blut. (Ich habe) kein Erbarmen mit dem Christenpack. Mein Schwer ist ihr Verderben, heut ist Vergeltungstag.

Uns fremd ist Furcht. Sprich dein letztes Gebet. Walvater uns zur Seite steht. Walküren tragen uns fort im Flug, wenn wir tun den letzten Atemzug

Die Schlacht rast brüllend, in Strömen fließt das Blut. Bezwing die Todesfurcht und steh mit Heidenmut. Und willst du noch sehen, wie die Sonne sinkt. AUF! Nur die Stärke wirket, wer den Sieg erringt.

Uns fremd ist Furcht. Sprich dein letztes Gebet. Walvater uns zur Seite steht. Walküren tragen uns fort im Flug, wenn wir tun den letzten Atemzug

Ein Freund steht vor mir und fällt - gebrochen, tot. In rasendem Zorn färb ich mein Schwert mit Christenblut rot! Ich werde hier nicht sterben, denn Ruhm ist, was ich such'. Und stellst du dich zum Kampf mir, ist mein Schwert dein Todesfluch!

Uns fremd ist Furcht. Sprich dein letztes Gebet. Walvater uns zur Seite steht. Walküren tragen uns fort im Flug, wenn wir tun den letzten Atemzug

Die Schlacht ist un vorüber, wir stehn im Zwielicht-Schein. Die Waffen sind blutrot - der Ruhm wird ewig sein. Wir reiten zurück zur Burg, ein großes Fest hälst statt. Ein Heil unserem Stamme, der den Sieg errungen hat!!!

Uns fremd ist Furcht. Sprich dein letztes Gebet. Walvater uns zur Seite steht. Walküren tragen uns fort im Flug, wenn wir tun den letzten Atemzug


12. Asgardsrei


Schreckenssturm in finstrer Nacht, greulich wilde Jagd. Lebend im Tode, in ewigen Schlacht, (und den) Stahl am Blut gelabt. Gehüllt in Häute von Wolf und Bär und graus'ges Kriegsgewand, Geschwinde eilt voraus die Mär weithin durch das Land.

Bleicher Vollmond, Totenrunen, ein Krieger hängt in einem Baum. Zauber bringt ihn wieder ins Leben (als) Bestie aus einem Schreckenstraum. Wotans Heer heißt ihn willkommen, totenfahl und mitleidlos. Nicht ein Feind soll widerstehen, wird geführt der letzte Stoß!

Dumpf beginnt der Grund zu beben, Hufschlag aus der Ferne naht. Kriegerschritte, schwer und wuchtig, geben dazu grimmen Takt. Wolfesklauen, Bärentatzen, vorwärtseilend auf der Jagd. Weiße Fänge blitzen kalt und röten sich, bevor es tagt.

Und der Stahl singt klar und hell seine Weis vom Schlachtentod. Von dem Kriege immer da und vom Grund, der färbt sich rot. Oskorei auf wilder Jagd, Wotans Heer, stürmt übers Land. Unaufhaltsam, unverzagt, der Stahl harrt auch in meiner Hand!


13. Ashes To Ashes


A somber funeral - cold rain's falling down, when the coffin is thrown into the ground. Around the grave stand the deceased's friends, while drunk priest screams out of unholiness.

Earth to dirt, ashes to ashes and dust to death. Earth to dirt, ashes to ashes and dust to death.

Jesus has wept upon his cross, while Satan mocks God, the "Big Boss". A vampire rises up from his grace, summoned forth by a drunk priests' unholiness.

Earth to dirt, ashes to ashes and dust to death. Earth to dirt, ashes to ashes and dust to death.

The cross has just broken, Jesus is dead, my sword hacks down unto my enemies' head. The pope has died and the Vatican burnt down, Jesus will never wear his golden crown.

Earth to dirt, ashes to ashes and dust to death. Earth to dirt, ashes to ashes and dust to death.

The battle has ended, a life in peace begins. The Christians are punished for their bad sins. Punished by true evil and tortured with pain, in Hell where Dark Lord forever reigns'.

Earth to dirt, ashes to ashes and dust to death. Earth to dirt, ashes to ashes and dust to death. Earth to dirt, ashes to ashes and dust to death.


14. Als Die Alten Jung Noch Waren


Wohlbewahrt in treuem Gedenken, stets überliefert von Mund zu Mund, klingt von einst, als jung die Alten, wird's uns von den Ahnen kund.

Zeit des Stahls und Zeit des Krieges, Zeit des Blitzsturms und des Sieges. Zeit des Stolzes und des Ruhms, Zeit des Deutschen Heldentums, Zeit der hehren Göttersagen, die wir tief im Herzen tragen,
jeder soll von einst erfahren, als die Alten jung noch waren.

Runenverse, uralte Weisen klingen auf's neu im Skaldensang. Was einst war, soll wieder strahlen, stolz, im schönen alten Klang. Blut und Ehre, Mut und Treue, waren der Alten höchste Zier, solches Ideal soll leiten uns, den Ahnen folgen wir!

Zeit des Stahls und Zeit des Krieges, Zeit des Blitzsturms und des Sieges. Zeit des Stolzes und des Ruhms, Zeit des Deutschen Heldentums, Zeit der hehren Göttersagen, die wir tief im Herzen tragen,
jeder soll von einst erfahren, als die Alten jung noch waren.


15. Colours Of Autumn


Fiery woods and golden trees are glittering beneath clear sky. Silver mist at every morning and lonely ravens scream up high. Beholding the great vast forest. I ean see the colours of autumn. Nightly frost that made flowers withered is silent messenger of whole life's doom.

Melancholy mood within nature. I feel cool touch of upcoming snow, which is born somewehre in North. Northernmost at the end of the rainbow. The burning colours of autumn, such a beatuiful garment for death! Last flashing of once vitality, but already I can feel dying breath. Not so long within further time is all what I see the grip of frost. That's the eternal cycle of birth and death.

Fiery woods and golden trees are glittering beneath clear sky. Silver mist at every morning and lonely ravens scream up high. Beholding the great vast forest. I ean see the colours of autumn. Nightly frost that made flowers withered is silent messenger of whole life's doom.


16. Landsknechtstrommel (Akustisches Präludium)




17. Landsknechtstrommel


Es hat mich jetzt gepackt des Schnitters Knochenhand. Schon lang' bin ich gefolgt, ihm durch das ganze Land. Ich hab' ihn stets gerufen, mit wirbelnd' Trommelschlag. Doch nie kam er zu mir, bis auf den heut'gen Tag. Die Trommel ein Geschenk, das ich als Kind bekam. Nie lernt' ich d'rauf zu spielen, ich schlug sie wie im Wahn. Ich schritt vor dem Heerhaufen trommelnd in die Schlacht. Blieb immer fein im Takt, der die Mordlust angefacht.

Ich stand auch vor dem Galgen und schlug dort eine Weil'. Ganz laut den Trommelwirbel bis der Sünder hing am Seil. Erkannt hab ich's erst jetzt, wo ich nun lieg im Sterben: mein Trommeln ist ein Fluch, stürzt' alle ins Verderben. Die Landsknechtstrommel will ich nehmen mit ins Grab. Ich schlag' sie noch einmal, fahr' ich zur Höll hinab! Ich schlag' sie noch einmal, fahr' ich zur Höll hinab!


18. Betet Für Uns


Betet für die Hexen. Betet in der Nacht. Betet für die Sünde. Betet für die Macht.

Betet für uns! Betet für uns!

Betet für den Hass. Betet für die Ratten. Betet für die Angst. Betet für die Schatten.

Betet für uns! Betet für uns!

Betet für die Kraft. Betet für die Hexer. Betet für den Tod. Betet für die Ketzer.

Betet für uns! Betet für uns!

Betet für die Feinde. Betet für den Krieg. Betet für die Kreuze. Betet für den Sieg.

Betet für uns!



Thanks to Cot3r for sending these lyrics.
Thanks to petteri92 for correcting track #5 lyrics.


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